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Asklepios Klinik Eimsbüttel - CardioClinic

Eintrag gefunden unter: Krankenhäuser und Kliniken Hamburg
Hohe Weide 17
20259 Hamburg, Eimsbüttel
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740 1054 0 855 4  066 8  2355 9 74- 791 67 1 82 Gratis anrufen

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Asklepios Klinik Eimsbüttel - CardioClinic
882 7530 2 85 2429 Ham4abfturnxmg
4 30 024 840  24 918 66 988 6835 89 4- 7 01 4 719

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Betty 80

, 27.04.2022 golocal

„Ich bin so zufrieden gewesen
Alles super, Essen lecker, die Ärzte und Schwesten der Station B3 ein dickes Lob und und Dankeschön

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sonnentanzbeine

, 04.10.2021 golocal

„Ich war dort in der Ambulanz und brachte eine CD mit einem schon durchgeführten MRT mit. Die Ärztin machte erst eine Röntgenaufnahme. Danach bemerkte sie, dass es ja schon ein MRT gab, weshalb die Röntgenaufnahme völlig unnötig war. Zusammenarbeit und Abstimmung gibt es hier offenbar nicht. Die mitgebrachten CDs werden "irgendwo hingelegt", wo sie keiner sieht und die Ärztin dann auch nicht weiß, dass es schon Voraufnahmen gibt. Das gibt ein schlechtes Bild ab!Weiterlesen Text ausblenden

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anonymous

, 28.01.2020 11880

„Die Terminvergabe war Problemlos und es ging, für die heutigen Verhältnisse bei Fachärzten, sogar...mehr

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michaelkiwi1

, 12.02.2019 golocal

„Nur telefonischen Kontakt bis jetzt und der war sehr gut. Freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auch sehr informativ.

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anonymous

, 02.04.2015 11880

„Leider war meine Erfahrung in dieser Radiologie nicht sehr erfreulich. Ich war zwar schon mal dort u...mehr

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Bernd P.

, 30.11.2014 Yelp

„Obwohl ich nur wenige hundert Meter Luftlinie entfernt wohne, war es mir eigentlich gar nicht bewusst, dass sich hier überhaupt eine Klinik ...mehr

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Lotti-Rosamunde

, 23.11.2014 golocal

„Da die Frauenklinik des AGAPLESION-Krankenhauses einen guten Ruf hatte, entschied ich mich dafür, mich dort 2013 operieren zu lassen. Wegen der Genmutation BRCA1, der ich schon eine Brustkrebserkrankung "verdanke" und die ein hohes Risiko auch für Eierstockkrebs bedeutet, sollten mir vorsorglich Eierstöcke und Gebärmutter entfernt werden.
Vorgespräch und -untersuchung sowie die OP erfolgten durch denselben Oberarzt, so dass ich sicher war, dass alles wie besprochen verlaufen würde. Ich hatte mich als langjährige Krankenschwester gut informiert und vorbereitet und den Wunsch geäußert, die OP per LASH durchzuführen, da dabei der Gebärmutterhals erhalten bleibt und kein Bauchschnitt nötig ist. Doch wegen Vor-OPs an meinem Bauch einigten der Arzt und ich uns auf den Zugang per Bauchschnitt, was aber meinen Wunsch nach Erhalt des Gebärmuterhalses nicht ausschloss. Ich fragte nach der Voruntersuchung nach den OP-Unterlagen (Aufklärung, Einwilligung), erhielt aber die Antwort, die würden in meiner Patientenakte im Krankenhaus bleiben, es sei nicht üblich, die wegzugeben. Auch Kopien erhielt ich nicht.
Ich fühlte mich schnell fit und konnte schon 4 Tage nach der OP wieder entlassen werden. Irritiert war ich zwischendurch lediglich durch die Frage des Chefarztes bei seiner Visite, weshalb mir denn die Gebärmutter mit entfernt worden sei, denn das war wegen häufiger Wucherungen mit der Notwendigkeit von Ausschabungen seit der Chemotherapie so besprochen und auch notiert worden und ich fand die Frage an mich seltsam.
Erst bei der Abschlussuntersuchung erfuhr ich von der Assistenzärztin, dass - anders als besprochen - meine Gebärmutter mit dem gesunden Gebärmutterhals entfernt worden war. Das ärgerte mich sehr, denn ich hatte das bewusst anders gewünscht (u.a. wegen dadurch zu erwartender Probleme mit Schmerz beim GV, wie andere Frauen berichtet hatten).
Etwa 2,5 Tage nach der Entlassung bemerkte ich bei Lageveränderungen, dass Flüssigkeit aus meiner Scheide lief, die für mich verdächtig nach Urin roch. Da eine Verletzung der Harnblase bei dieser OP leider eine Komplikation ist, über die ich auch aufgeklärt worden war, ging ich also in die Notaufnahme, wo sich mein Verdacht nach einigen Untersuchungen bestätigte.
Ich sollte sofort einen Dauerkatheter zur Entlastung meiner Harnblase erhalten, musste aber von zuhause noch das Nötigste holen. Nein, man könne mich doch nicht mit einem Katheter draußen rumlaufen lassen, hieß es.
Also fuhr ich mit dicken Einlagen nach hause und erhielt erst danach den Blasenkatheter und die ersten Infusionen.
Am Folgetag wurde ich vom Chefarzt der Frauenklinik untersucht. Während der mir - assistiert von 2 Ärztinnen - kaugummikauend in den Schritt starrte, fragte er mich nur, wie alt ich denn sei und weshalb mir denn der Gebärmutterhals mit entfernt worden sei, kein weiteres Wort an mich, geredet wurde nur mit den Ärztinnen. "Das ist so mit mir auch nicht besprochen worden" konnte ich da nur einwerfen.
Also erneute OP am nächsten Tag, erneuter Bauchschnitt, Nähen der verletzten Blase (übrigens da, wo man meinen Gebärmutterhals weggeschnitten hatte!) ,Einlage von schmerzhaft piekenden Wunddrainagen und weiterhin Dauerkatheter und Antibiotika-Infusionen. Als man dann 5 Tage nach der 2. OP dringend ein Bett brauchte, war es übrigens kein Problem, mich mit liegendem Blasenkatheter nach hause zu entlassen.
Der sollte noch gut 2 Wochen liegen und ich sollte ihn dann in der Ambulanz entfernen lassen. Dort wurde mir dann nach langer Warterei der Katheter rausgezogen, es erfolgte keine weitere Untersuchung, und auf meine Nachfrage, wie man denn jetzt wisse, dass alles in Ordnung ist, äußerte der Arzt (übrigens der Operateur, der die Blase verletzt hatte) "Wir hoffen einfach mal, dass jetzt alles dicht ist."
Auf den zur Weiterbehandlung nötigen OP-Bericht und Entlassungsbrief warteten meine Ärzte und ich trotz Nachfragen mehrere Wochen. Was dagegen prompt erfolgte war jeweils die Rechnung über die von mir zu leistende Zuzahlung zur Krankenhausbehandlung.
Um kurz weitere Aspekte zu betrachten:
Die Patientenzimmer waren - da ziemlich neu - recht komfortabel, die Verpflegung war erstaunlich individuell organisiert.
Die Schwestern wirkten auf mich teils sehr kompetent, nett, empathisch und aufmerksam, teils genervt und eher wenig patientinnenorientiert, also kein erwähnenswert positiver Unterschied zu dem mir bekannten Verhaltensspektrum in anderen medizinischen Einrichtungen.
Da das alles nicht gut gelaufen war, wandte ich mich an meine Krankenkasse und die riet mir dazu, eine Aufklärung durch die Ärztekammer zu veranlassen. In diesem Rahmen äußerte der Operateur, ich hätte nie gesagt, dass der Gebärmutterhals nicht entfernt werden soll und er habe gleich von Anfang an gewusst, dass es mit mir Schwierigkeiten geben würde. Beweislage schwierig, da mir wie erwähnt die OP-Unterlagen nach der Voruntersuchung ja trotz Nachfrage nicht ausgehändigt worden waren.
Und der Chefarzt der Frauenklinik (also der, der mich mehrfach gefragt hatte, weshalb ich denn so und nicht anders operiert wurde) merkte an, es sei absolut nicht üblich, mit der Patientin zu besprechen, ob die Gebärmutter mit oder ohne Gebärmutterhals entfernt wird.
Mein Fazit: sollte bei mir erneut eine planbare gynäkologische OP ohne Alternative nur in der Frauenklinik des APAGLESION durchgeführt werden können, würde ich dort alle Gespräche, Untersuchungen und Eingriffe nur im Beisein eines fachkundigen Zeugen laufen lassen, ansonsten aber immer die Alternative wählen.
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ira.

, 25.06.2013 golocal

„Super Krankenhaus! Super Betreuung und die Pfleger und Krankenschwestern geben sich wirklich größte Mühe die Angehörigen der Patienten zu betreuen und ihnen Mut zu machen. Ich sage nicht, dass ich gern hin gehe aber wenn ich da bin, bin ich froh dass es dieses Krankenhaus ist und kein anderes.Weiterlesen Text ausblenden

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Enrique K.

, 16.11.2012 Yelp

„Rettungswagen. Notaufnahme. Nächtliche Notoperation. Eine Darmperforation bedroht das Leben. Frau Dr. Sonntag, Oberärztin Chirurgie, führt ...mehr

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Jörn J.

, 07.11.2012 Yelp

„Krankenhäuser zu bewerten ist immer schwer, daher will ich hier nur auf das neue Gebäude eingehen: Das alte Elmin Krankenhaus wurde in den ...mehr

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anonymous

, 21.05.2012 11880

„Klasse, super nett. Ich bin extrem panisch und mußte heute ein MRT mit Schlafspritze machen lassen.....mehr

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ni

, 09.04.2012 golocal

„ich habe meinen Kapaltunel an der hand OP, ist klasse geworden.man sieht keine narbe. ganz tolle OP

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Ex-Golocal OadM

, 02.01.2012 golocal

„Das AGAPLESION ist ein neues modernes Krankenhaus, das im Februar 2011 eröffnet wurde. Es beherbergt und ersetzt die drei Kliniken Alten Eichen, Bethanien und Elim. Das im Hamburger Stadtteil Eppendorf gelegene AGAPLESION verfügt über 360 Betten in 206 Zimmern. Es gibt 11 Fachabteilungen. Bewerten möchte ich die Notaufnahme und die Abteilung für Innere Chirurgie.

Mein ehemaliger Proktologe, den ich wegen eines vermeidlichen Hämorrhoiden Problems aufgesucht hatte, stellte eine schmerzhafte Verhärtung im Darm fest und überwies mich umgehend in das AGAPLESION, das auf solche Fälle spezialisiert ist. Von Schmerzen gepeinigt und - vom schlimmsten ausgehend - völlig mit den Nerven am Ende fuhr ich mit meiner Frau zur Notaufnahme des Diakonieklinikums.

Mit Ausnahme der ambulanten Behandlung (Gipsverband) eines Bruchs von Elle und Speiche, war ich noch nie als Patient in einem Krankenhaus. Also war meine erste Lektion die, dass der Begriff "gleich" sehr dehnbar ist. "Es kommt gleich jemand", "Es nimmt gleich jemand Blut ab", "Der Chirurg kommt gleich und guckt sich das an"... Auf diese Weise sind schließlich vier Stunden vergangen, an deren Ende feststand dass ich gleich am nächsten Tag operiert werde würde...

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Schwestern in der Notaufnahme bedanken, die durch die Bank nicht nur freundlich und hilfsbereit waren, sondern auch eine sehr angenehme Ruhe ausstrahlten. Wie gesagt: Ich selbst war mit den Nerven am Ende...

Ein extra fettes DANKESCHÖN gilt aber dem diensthabenden Chirurgen Herrn Lutz Schmolke!
Zur näheren Untersuchung gingen wir in ein Zimmer, in dem so eine Art "Gynäkologen Stuhl" stand. Nachdem eine Sichtschutzwand vor die Zimmertür gestellt wurde, musste ich mich unten herum freigemacht dort hinein setzen, ehe der Stuhl umgeklappt wurde. Die ganze Situation war mir unsagbar peinlich. Auch wenn es sich hier um einen Arzt handelt, der wohl schon alles gesehen hat was es zu sehen gibt, ist mir vor Scham fast schlecht geworden. Der Chirurg hat dies von sich aus bemerkt und mir sogleich etwas zum abdecken meiner Genitalien gereicht.
Das hat mir wahnsinnig geholfen. Letztlich war ich durch die Schmerzen aber derart verkrampft, dass die Verhärtung erst auf dem OP-Tisch genauer unter die Lupe genommen werden konnte.

Nach der Operation musste ich wegen eines erneut aufgetretenen Problems nochmals die Notaufnahme aufsuchen. Abgesehen davon, dass wieder alle sehr nett und zuvorkommend waren... hat sich der Chirurg (wieder Herr Schmolke) doch tatsächlich an mein Schamgefühl erinnert und mir umgehend etwas zum abdecken gereicht. Das finde ich bemerkenswert. In einer Notaufnahme ist ja nun ein wenig mehr Betrieb...

Am nächsten Tag wurde ich im Krankenhaus aufgenommen.
Was ich nicht so prickelnd fand: Die am Vortag ausgefüllten Patientenunterlagen sind inklusive der Belehrung durch einen Anästhesisten verloren gegangen. Auch wenn das entsprechende Formular schnell ein zweites Mal ausgefüllt war: So etwas DARF einfach nicht passieren!
Immerhin, die zweite Belehrung durch einen anderen Narkosearzt hat mir viel von meiner Angst genommen. Denn die Aussage, dass die Operation (u.a auch Beseitigung einer Analfisur) ein reiner Routineeingriff wäre, der maximal 5 Minuten beansprucht, fand ich nur wenig beruhigend. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte die SORGFÄLTIGE Operation ruhig länger dauern können und der gesamte Krankenhausbetrieb während des Eingriffs stillstehen müssen.

Auf der Station 3 D wurde mir zusammen mit einem anderen Patienten, dem eine ähnliche Operation bevorstand, ein schickes Zweibettzimmer zugeteilt. Alles picobello sauber mit einem großzügigen Bad im Zimmer. Über beiden Betten befand sich ein kleiner schwenkbarer Fernseher und passende Kopfhörer lagen ebenfalls bereit. Tolle Sache.
Viel Zeit zum Einleben blieb nicht, denn die OP erfolgte sehr zeitnah. Wir mussten uns ausziehen, ein Netzhöschen und das tolle Krankenhausnachthemd überziehen - und schon ging es los.

Nach der Operation kann ich mich vor allem daran erinnern, dass ich bis auf das Netzhöschen nackt im Bett lag, während mein Zimmernachbar immerhin wieder sein "Krankenhausnachthemd" anhatte. Sehr unangenehm. Ich habe mir dann erst mal das T-Shirt angezogen, mit dem ich gekommen war. In den folgenden Stunden folgten Schmerzen und ein ständiges Verkrampfen meines Schließmuskels, was eine Entspannung nicht möglich machte (an Schlaf war also nicht zu denken). Sechs Becher mit flüssigen Schmerzmittel und zwei Spritzen in den Bauch haben nichts gebracht. In der Nacht ging mir langsam die Kraft aus und ich habe versucht mir den Mullverband aus dem Mors zu ziehen, nachdem ich ihn drei Stunden immer wieder unter der Dusche nass gemacht habe. Da war nichts zu machen.

Nun zu meiner Kritik.
Das Personal (Schwestern, Pfleger, Ärzte) auf der Station waren sehr nett. Insbesondere einer der Pfleger (großer bäriger Typ), der am Nachmittag und frühen Abend nach meiner Operation hier Dienst hatte. Das Nachtpersonal war jedoch vollkommen überfordert! Zunächst bin ich zum Schwesternzimmer gegangen um mir Vaseline zu holen, nachdem ich den Mull einfach nicht rausbekommen habe. Kleiner Tipp an die Nachtschwester: Wenn ein Patient zitternd und mit Schweiß auf der Stirn in der Tür steht (oder besser gesagt hängt) ist das schon mal kein so gutes Zeichen.... Als ich mit der Vaseline auch nichts erreicht habe, hat sich die Schwester an der Entfernung des Verbandmaterials aus meinem Hintern versucht - um beim ersten Aufschrei meinerseits aufzugeben aus dem Zimmer zu rennen und die diensthabende Ärztin herbeizuholen.

Diese hatte schließlich das Feingefühl eines Trampeltieres.
Während ich jetzt den totalen Nervenzusammenbruch erlitten habe, kurzatmig war, am ganzen Körper heftig gezittert habe, mir kalter Schweiß auf der Stirn stand und ich vor Schmerzen geschrien habe, kamen von der Ärztin nur blöde Sprüche: "Stellen Sie sich mal nicht so an, es ist halb Zwei." Ich habe schließlich in Saugkompressen gebissen und ihr ein Zeichen gegeben, dass es losgehen kann. Ich schätze meine Schreie waren im gesamten Krankenhaus zu hören. Danach war ich nur noch ein wimmerndes Häufchen Elend. Habe Rotz und Wasser geheult.
Weitere blöde Bemerkungen der Ärztin folgten: "Nehmen Sie doch mal die Kompressen aus dem Mund." Das hätte ich natürlich tun können, aber dann hätte wieder das ganze Krankenhaus etwas davon gehabt. Erst als ich sie angeherrscht habe dass sie mich jetzt gefälligst alleine lassen soll, habe ich mich langsam wieder beruhigen können. So eine unverschämte Person!

In meiner ursprünglichen Bewertung wollte ich wegen dieses Vorfalls nur drei Sterne vergeben. Aber das wäre diesem tollen modernen Krankenhaus und seinen Mitarbeitern einfach nicht gerecht geworden. Es handelt sich hier insgesamt um eine tolle Einrichtung.

Das Klinikum grenzt übrigens direkt an die Sportanlage des Eimsbütteler TV. So kommen Patienten und Besucher in den Genuss, sich Fußballspiele von ihrem Zimmer oder von den Aufenthaltsräumen aus angucken zu können. Zum Essen kann ich nichts sagen, denn gegessen habe ich nichts. Zur Cafeteria kann ich noch sagen, dass sie einen sehr einladenden Eindruck macht.

Unterm Strich würde ich - wenn ich muss - jederzeit wieder ins AGAPLESION gehen, auch wenn ich alternativ das Universitätsklinikum Eppendorf direkt vor der Haustür habe.
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