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Ein golocal Nutzer
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01.06.2015
golocal
„Moin moin
Update 21.02.17 am Ende
Unser Hamburger Friedhof in Ohlsdorf ist der grösste Parkfriedhof der Welt. Er ist nicht nur die letzte Ru…hestätte unserer Verstorbenen (ca. 400 000 Grabstätten), nein, er lädt auch auf ca. 400 HA zum Verweilen ein. Mit dem Bau begann man 1874 und 1877 wurden die ersten Beerdigungen durchführt. Bis 1920 wurde der Friedhof bis zu seiner heutigen Grösse erweitert.
Rechts neben dem Hauptgebäude befindet sich das Museum. Der Besuch ist kostenlos. Führungen sind sehr informativ und kosten für Erwachsene 8 EUR.
Der Friedhof kann mit dem Auto und mit Fahrrädern befahren werden und viele Autofahrer nutzen seine Strassen und Alleen zur Abkürzung, obwohl an jeder Einfahrt das Zeichen 250 (Verbot für Fahrzeuge aller Art, Friedhofsbesucher und HVV frei) angebracht ist. Einlasskontrollen wie vor vielen Jahren finden nicht mehr statt. Auf den Strassen darf man nur 30 km/h fahren, was aber viele Autofahrer ignorieren.
Für Trauerfeiern gibt es auf dem Gelände 13 Kapellen und man hat auch an Trauerfeiern und Grabfelder für nichtchristliche Religionen gedacht. Sie befinden sich an der Sorbusallee in Richtung Bramfeld.
Im Revier Blutbuche, am Haupteingang Fuhlsbüttler Strasse, werden im Dienst getötete Polizeibeamte bestattet. Jährlich findet eine Feierstunde statt.
http://www.ohlsdorf.de/friedhof/polizei.php
Desweiteren gibt es noch eine Ehrenanlage für Feuerwehrleute, einen Seemannsfriedhof, Gräberfelder für die Hamburger Bombenopfer und noch die Grabanlage für die Opfer der Flut 1962.
Für besondere Anlagen und Grabstätten gehe auf diesen Link:
http://www.ohlsdorf.de/friedhof.php
Wie schon gesagt, ist der Hamburger Friedhof in Ohlsdorf einzigartig in der Welt. Er gilt nicht nur als Begräbnisstätte, sondern ist auch eine Parkanlage, Begegnungsstätte und ein Kulturdenkmal. Bei Besuchen auf dem Friedhof, auch wenn dort keine Angehörigen liegen, kann man zwischen drei Spaziergängen wählen und dabei auch die Gräber der Prominenten besuchen.
Informationsmaterial ist im Hauptgebäude reichlich und unentgeltlich vorhanden.
Die Rundgänge sind zwischen 1 und 1,5 Std lang.
Sehen kann man die Gräber von Otto Runge (Maler), Alfred Lichtwark (Pädagoge), Albert Ballin (Reeder), viele berühmte Frauen im Garten der Frauen, Richard Ohnsorg (Gründer des Ohnsorg Theaters), Wolfgng Borchert (Schriftsteller), Wilhelm Cordes (Friedhofsdirektor der Gründerzeit) Gustav Gründgens (Schauspieler), Ida Ehre (Prinzipalin), Helmut Zacharias (Musiker), Carl Hagenbeck (Tierparkgründer), Graf Luckner (Kapitän), Hans Albers (Schauspieler), Hanns Lothar (Schauspieler), Heinz Erhardt ;-) (Komödiant), Herbert Weichmann (Bürgermeister) , last but not least Inge Meysel (Mutter der Nation) und Loki Schmidt. Seit November 2015 hat auch unser Altbundskanzler Helmut Schmidt neben seiner Loki seine letzte Ruhestätte gefunden.
Direkt an der Cordesallee, der Hauptachse auf dem Ohlsdorfer Friedhof, liegt die Grabstätte der Carolin Wosnitza, die nach einer verpfuschten Busenoperation in der Alsterklinik im Alter von 23 Jahren verstarb. Hinterbliebene hatten einen Marmorengel, flankiert von zwei Bildern der "Cora" auf das Grab setzen lassen. Die Friedhofsverwaltung will nun aus nicht nachvollziehbaren Gründen diese gelaserten Granitplatten entfernen lassen. Am Nachmittag waren sie ganz vom Grab entfernt worden.
http://www.bild.de/regional/hamburg/big-brother-cora/streit-um-protziges-grab-von-big-brother-cora-17788672.bild.html
Nun befahren wir die Mittelallee und sehen im Hintergrund die Kapelle 13, die 1927/28 nach den Plänen von Fritz Schumacher entstanden ist. Die Kapelle ist mit dekorativem Klinkermaterial versehen.
Kurz vor der Kapelle 13 auf der linken Seite der Mittelallee befinden sich die Massengräber der Bombenopfer Hamburgs. Dort liegen in den vier kreuzweise angelegten Feldern fast 37 000 Opfer des britischen und amerikanischen Bombenterrors von 1943 auf Hamburg, der einen fürchterlichen Feuersturm entfachte.
Auf hölzernen Querbalken, die sich zur Zeit in Restauration befinden, sind die Stadtteile der Ofer aufgeführt.
Im Zentrum befindet sich die Gedenkstätte. Auf einem Boot im Innenhof der Gedenkstätte sitzt der Fährmann Charon, der ein Brautpaar, einen Mann, eine Mutter mit Kind und einen Greis in die Welt der Toten überführt.
Diese Gedänkstätte ist nun restauriert und die Querbalken mit den Stadtteilnamen stehen wieder.
Das neue Kolumbarium ist auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf der Kapelle 11 angegliedert worden. Übersetzt heisst Columbarium soviel wie Taubenschlag. Dies ist aber kein Taubenschlag, sondern es befinden sich in diesem Atrium, welches mit einem Glasdach versehen ist, neben- und übereinander angebrachte Nischen für die Urnen der Verstorbenen. Hier ist es auch gestattet, kleine Bilder oder Andenken an der Verstorbenen zu zeigen.
Das alte Kolumbarium befindet sich in der Kapelle 8 und ist auch schön anzusehen. Gegenüber der Kapelle 8 befindet sich der dazugehörige Anonyme Urnenhain mit einer alten Kapelle auf einem Hügel. In diesem Hain liegen mein Vater, meine Schwester und jetzt auch meine Mutter. Es waren ihre letzten Wünsche.
Auch in Hamburg gibt es in der Kapelle 12 die Britischen Soldatengräber. Es ist eine schön angelegte Anlage, die sehr gepflegt wird. Die Bilder 75 – 84 zeigen die Anlage.
Letztendlich in der Sorbusallee, kurz vor der Ausfahrt zur Bramfelder Chaussee, befinden sich rechts die Gräberfelder der iranischen Gemeinde von Hamburg, das Niederländische Ehrenfeld Hamburgs, die Polnische Kriegsgedenkstätte und der Ehrenhain der Kriegstoten aus 28 Nationen.
Dies ist nur ein ganz kurzer Führer über den Friedhof. Ihn zu besuchen lohnt sich allemal auch wenn man seine Lieben dort nicht bestattet hat.
Mit den beiden Buslinien kann man über den Friedhof fahren. Sie fahren alle Kapellen an. Vorher sollte man sich jedoch Infomaterial an der Verwaltung holen, um den Standort der interessanten Gräber von Prominenten zu sehen.
Der Hinweis auf das Grab von Loki Schmidt, die am 23.10.2010 verstorben ist, ist noch nicht aufgenommen worden. Sie ist in der Cordesallee, ca. 150 Meter hinter dem Haupteingang zur letzten Ruhe gebettet.
20.11.13
Heute fuhr ich wieder mal über den Friedhof, um meine Angehörigen in Kapelle 8 zu besuchen.
Was hörte ich denn da auf der Asphaltstrasse? Pferdegetrappel??
Kann doch nicht möglich sein! Doch, da waren zwei Reiter der Polizeipferdestaffel Hamburg, die den Friedhof zu Pferd bestreiften.
Es waren herrliche grossgewachsene Pferde mit freundlichen hochrangigen Polizeibeamten darauf. Der eine Beamte war zu Gast in Hamburg, denn er hatte das Wappen Niedersachsens auf seiner Jacke.
Update 20.01.2014
Heute wäre meine Mutter 88 Jahre alt geworden und aus diesem Grunde besuchte ich das anonyme Urnenfeld bei Kapelle 8. Durch ein schön geschwungenes geschmiedetes Eisentor kann man auf das Feld gelangen.
Hoch droben auf dem Hügel sieht man noch die alte, baufällige Kapelle.
Auf dem Rasen liegen noch diverse Trauergestecke und ich konnte meine 4 Rosen in eine leere Steckvase dazu stellen. Äusserlich war es mir sehr kalt, aber innerlich durchzog mich eine wohlige Wärme und ich fühlte mich wie damals in der Nähe meiner Eltern, die beide hier liegen, geborgen.
28.03.2012 Zusatz über das Grabmal-Freilicht-Museum:
Kurz vor der Kapelle 2 befindet sich ein Grabmal-Freilicht-Museum.
Hier sind diverse Grabsteine ausgestellt, die auf die Zünfte hinwiesen.
Auf der grossen Hinweistafel sind 10 Grabsteine der alten Zünfte und Bruderschaften ausgestellt.
Als Inschrift der Tafel ist zu lesen:
Freilichtmuseum mit Grabsteinen von Ämtern und Bruderschaften
Herkunft Friedhöfe vor den Stadttoren
Aufbau 1935 bei der Umwandlung der Dammtorfriedhöfe zum Park Planten un Blomen
Weitere Informationen (Faltblatt) Grabmalberatungsstelle Ohlsdorf Friedhofskulturdienst.
In einer Quarre sind diverse alte Steine der Zünfte aufgestellt, deren Inschrift teilweise nicht mehr lesbar ist.
Es sind Grabsteine der
Butter- und Käsehändler,
Zinn- und Rothgiesser,
Brüderschaft Fortuna,
Weinverlasser und Fassbinder,
Töpfermeister,
Steuer- und Schifferleute,
Knochenhauer,
Ewerführer vom Alten Krahn,
Maurergesellen und zum Schluss
Gold- und Silberarbeiter.
Update 19.02.16
Auf dem Weg zum Familiengrab Otto Linne kam ich an den wunderbaren Baumgräbern vorbei. Hier gibt es ebenfalls auf der linken Seite fünf Stehlen, an denen Tafeln mit den Verstorbenen angebracht sind. Ebenfalls gibt es Tafeln auf einem geschwungenem Rundweg durch das Baumgräberreal.
Update 21.02.17
Es gibt aber auch ein kleines Gräberfeld für Säuglingsgräber. Ich konnte Daten lesen, dass viele nicht einmal den 4. Lebensmonat geschafft hatten und über die Sternenbrücke von ihren Angehörigen gegangen sind.
Man kann gegenüber des Hinweises auf das Grab von Hans Albers eine drei himmelblaue Tafeln mit goldenen Sternen sehen, die auf die "Sternenkinder" hinweisen.”
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Schwerie
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01.06.2015
golocal
„Egal was man in Hamburg vor hat, über kurz oder lang kommt man auch zum Ohlsdorfer Friedhof.
Sei es aus Trauer oder aus dem Gefühl der Ehrfurcht… und Ehrerbietung oder auch nur um hier Zeit zu verbringen und zur Ruhe zu kommen.
Der Ohlsdorfer Friedhof ist der größte Parkfriedhof der Welt und das erkennt man hier schnell! Wer ihn zu Fuss erkunden will… braucht verdammt gutes Wanderschuhwerk und eine riesige Portion Ausdauer!
Besser, man nutzt das Fahrrad! Dann kann man die „unwichtigen” Strecken, besser und schneller überbrücken. Mit dem Bus geht auch, immerhin gibt es 2 Buslinien, die hier den Besucheransturm, oder einfach nur die Durchquerung gewährleisten. Mit den Linien 170 und 270 ist man auf der sicheren Seite!
Wer mit dem Auto kommt, obacht, hier wird geblitzt, denn hier gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung und viele Orte mit Halteverboten! Die Erkundung mit dem Auto sei also besser nicht gemacht.
Hier auf dem Ohlsdorfer Friedhof gibt es viele Teilfriedhöfe, bzw. Bereiche, die bestimmten Toten zugeordnet sind. Einen Überblick über die separaten Bereiche gibt es hier:
http://www.ohlsdorf.de/friedhof.php
Durch die gewaltige Ausdehnung des Friedhofes kann man sich schnell mal verirren, aber in regelmäßigen Abständen findet man Hinweistafeln wo man ist und wie man sich bewegen muss um woanders hinzugelangen.
Durch die etwas separierte Lage des Friedhofes finden sich hier viele Tiere die man sonst nicht so einfach zu Gesicht bekommt! Wer also auf Photopirsch ist und hier auf gute Aufnahmen hofft, der hat hier gute Karten!
Bei aller Erkundungsfreude, sei aber nicht der Grundtenor des Friedhofes vergessen! Hier findet man Leute die hier trauernd Zeit verbringen und ihren Toten die letzte Ehre erweisen! Das gilt es zu beachten und so sollte man sich auch bewegen! Keine Rennen, keine laute Musik, keine sonst wie auffälligen Handlungen!
Besucher, die nicht in Sachen Trauer auf dem Friedhof bewegen werden geduldet, aber den Weisungen des Friedhofspersonals sollte man Achtung schenken!
Fazit! Der Ohlsdorfer Friedhof ist ein Ort der Besinnung und Ruhe und hier findet man viele Sachen, die man hier nicht so ohne weiteres erwartet! Einen kleinen Überblick über lohnenswerte Ziele findet man hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Ohlsdorf
Durch die Größe erfährt der Friedhof eine gute Abtrennung zwischen Parkanlagen und Friedhof.
Ich gebe 5 Sterne!
Zum einen, weil es hier eigentlich nichts negatives zu beschreiben gibt und weil es ein weiterer Entschleunigungsort für mich in Hamburg ist!”
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Ein golocal Nutzer
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18.10.2014
golocal
„Moin moin
Der Friedhof Ohlsdorf in Hamburg ist der grösste Parkfriedhof der Welt, so kann man lesen. Da ich nur noch Arlington in Washington kenn…e, so muss ich es glauben.
Beschrieben wurde unser Hamburger Friedhof ja schon oft mit seinen grossen Gräberfeldern, Mausoleen und „VIP Gräbern“.
Heute will ich nun mal meine Erfahrung mit der „Grossen Feierhalle“ niederschreiben und hoffe, dass nichts dagegen einzuwenden ist, wenn ich auch teilweise aus der Erinnerung schreibe.
Auch bin ich mir nicht im Klaren, wie viele Sterne ich vergeben soll. Ich habe mich für 5 Sterne entschieden, weil es sich um ein Klinkerbauwerk des legendären Baumeisters Fritz Schumacher handelt und die Buntglasfenster in der Halle ihres Gleichen sucht und einmalig sind.
Unser damaliger grosser Hamburger Architekt und Baumeister Fritz Schumacher stellte diesen Klinkerbau im Jahre 1933 fertig. Hier befand sich damals auch das Krematorium.
Ein anderes Krematorium befand sich in der Alsterdorfer Strasse, ist jetzt das Alsterpalais und eine Zukunftsschule mit Kita. (Beschreibung folgt)
Die grosse Feierhalle, die seinen Namen trägt, hat im Inneren 37 grosse Buntglasfenster, die die Halle bei Sonnenschein in intensiven Farben beleuchtet.
Sie wurde restauriert und nach einer Erweiterung entstand nun das Bestattungsforum Hamburg.
Hinter der Fritz Schumacher Halle befinden sich noch die mittelgrosse Cordes Halle und im Untergeschoss des Bestattungsforum die kleine Linne Halle. Hier werden die Trauerfeiern durchgeführt, bevor der Verstorbene zu seiner letzten Ruhestätte überführt wird.
Ich kenne die Fritz Schumacher Halle, weil die Trauerfeier für meine Schwester, die 1987 im 38. Lebensjahr an Leberkrebs verstorben ist. Es kamen mehr als 100 Verwandte, Bekannte, Freunde und Arbeitskollegen.
Hier fanden auch die Trauerfeiern vom Kiezkönig Bartels, Kiezgrösse Born und Loki Schmidt der Gattin unserer Altbundeskanzlers Helmut Schmidt statt.
Diesen Donnerstag wurde auch OZ. zu Grabe getragen und ca. 300 Graffitis und sein Anwalt begleiteten ihn. OZ., der mal wieder seine „Schmiererei“ auf einem Bahnwagon taggen wollte, wurde von einer anderen S-Bahn erfasst und kam so zu Tode.
Für seine diversen Sachbeschädigungen sass er mehr als 8 Jahre im Gefängnis, weil sein Zeichen OZ. nicht als Kunst, sondern als Sachbeschädigung von den Richtern bewertet wurde.
Update: 02.03.2015
Heute konnte ich den Friedhof besuchen, weil es das Wetter zuliess. Ich fuhr auch wieder zur Fritz Schumacher Halle und liess sie von einer Mitarbeiterin aufschliessen.
Es ist wirklich eine imposante Halle mit diversen Bänken für die grossen Trauergemeinden. Man betritt die Halle durch eine grosse schwere Bronzetür und blickt auf den Altar mit der sich davor befindlichen Sargablage.
Zu Beginn der Trauerfeier wurde der Sarg mit dem Aufzug hochgefahren und kann geschmückt werden. Ist die Trauerfeier vorbei, fährt er wieder in den Keller zurück.
In der Halle, an allen vier Seiten befinden sich herrliche Buntglasscheiben, die den Raum in ein magisches Licht tauchen.
Gegenüber, auf der Empore, befindet sich die Orgel und hinter der Orgel ebenfalls ein Buntglasfenster.
Links neben der grossen Halle ist der Warteraum mit vier kleinen Fenstern, die hauptsächlich in Blau gehalten sind.
Jeder Friedhofsbesucher sollte sich die Halle ansehen. Ist sie wie so oft verschlossen, so kann man sich im Beerdigungsforum melden und die freundlichen Mitarbeiter schliessen die Halle auf.
Nach der Trauerfeier kann man sich zum Abschied mit Freunden, Bekannten und Verwandten im Fritz Café bei Kaffee und Kuchen laben.”
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