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Kolleg St. Nikolai

Eintrag gefunden unter: evangelische Kirche Hamburg
Harvestehuder Weg 118
20149 Hamburg, Harvestehude
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Eric J.

, 06.10.2022 Yelp

„What an incredible place. It absolutely gave me chills sitting in the the sanctuary. I'm pretty sure I just stood there in awe for quite ...mehr

aBewer7 9rtunpg meow58lnxjwden
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gjramin@t-online.de

, 16.08.2021 golocal

„Kann ja eigentlich kaum wahr sein, dass in den Bewertungen immer St. Nikolai am KLosterstern mit dem barocken Michel verwechselt wird!!!
Wo doch bei große Unterschiede aufweisen!
Und: In Nikolai wird gerade die Orgel renoviert!
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B88eweg9znrz2wtuwtrng mv7elden

Stefan H.

, 15.06.2019 Yelp

„Wahrzeichen der Stadt, ab 1750 erbaut, 1906 durch einen Brand zerstört. Am 132-Meter hohen Turm hängt Deutschlands grösste Kirchturmuhr. ...mehr

Bjiew1c2erskyt0ung klmelden
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wernermuc2017

, 16.02.2018 golocal

„Das Hamburger Wahrzeichen. ,,Der Michl" man muss ihn einfach gesehen und erlebt haben. Sehr zu empfehlen ist es sich alles anzuschauen. Kirche, Krypta und die Auffahrt nach oben zur Aussichtsplattform. Ich kann nur jedem Hamburgbesucher empfehlen sich etwas Zeit für den Besuch zu nehmen, da es wirklich sehr beeindruckend ist, und der Michl hat auch wirklich eine sehr lange Geschichte. Vor dem Michl steht auch noch eine Martin Luther Statue.Weiterlesen Text ausblenden

Bevarcwertuo4ngj04 vdemgtelden
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Ein golocal Nutzer

, 26.11.2017 golocal

„Eines der Wahrzeichen von Hamburg und meiner Meinung nach absolut sehenswert!

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Kulturbeauftragte

, 22.11.2017 golocal

„Wenn mir jemand vor meinem 1. Besuch in Hamburg gesagt hätte, dass es dort eine barocke Kirche gibt, die von Anfang an evangelisch gewesen ist, dem hätte ich für Verrückt erklärt. In einer Zeit, als das Internet keine Selbstverständlichkeit gewesen ist und der Gang zu Bücherei aus Zeitgründen für mich nicht in Frage kam (höchstens nach der Berufsschule möglich war), war es wirklich eine große Überraschung gewesen, als ich in der Winterzeit dort "gelandet" war. Es war ein WAW-Erlebnis, das für lange Zeit im Gedächtnis geblieben ist. Jahre später, hat es bei weiteren Besuchen auch bei meinen Begleitern zu dem gleichen Effekt geführt! Bei Kerlen, die im Normalfall nichts mit Kunst am Sinn haben, alles andere als selbstverständlich!

Der "Michel", wie die Kirche liebevoll genannt wird, gehört meiner Meinung nach zu den Wahrzeichen der Hansestadt, die man nicht versäumen sollte. Einige Besonderheiten, die ich in den vergangenen 20 Jahren entdeckt habe, komme ich etwas später zu sprechen. Falls ich diese in nicht absehbarer Zeit erneut ansteuern sollte, wird es an der jeweiligen Stelle weiter vertieft.

Noch bevor man den Innenraum betritt, entdeckt man über dem Eingang den Namensgeber den Heiligen Erzengel Michael, der als lanzenschwingender Krieger den auf dem Boden liegenden Teufel in "Schach" hält. Der Sieger wird vor 2 weiteren Figuren flankiert, die das ganze als "Zuschauer" beobachten. Wenn man sofort weiter ins Innere der Kirche weiter läuft, dem entgeht etwas: man kann es als "Kontrastprogramm" nennen, doch es hat mir gefallen. Es war ein Bleiglasfenster mit weiteren Engeln, die man der Kunstrichtung des Jugendstils einordnen kann.

Auch in der Kirche selbst mangelt es nicht an diesen himmlischen Geschöpfen: als Putten unter dem Taufbecken, Details an einem Altar oder erneut der Patron als eine Figur. Doch bevor man diese wahrnimmt, ist man von der Größe des Innenraums beeindruckt und wie viele Menschen dort Platz finden können. Beim Vorgängerbau des 17. Jahrhunderts konnte davon keine Rede sein. In etwa an der Stelle gab es eine Friedhofskapelle, die bei einem Gewitter ca. ein Jahrhundert später, wurde ein Neubau erforderlich. Das konnte damit begründet werden, dass die Einwohnerzahl stark gewachsen war und im Gegensatz zu früher nicht mehr sich an den katholischen Vorbildern orientieren.

Nach 1750 stand fest: der Prediger sollte so positioniert werden, damit ihn eine große Schar gläubiger sehen uns vor allem gut hören konnte. Mit dieser Aufgabe wurden die Architekten Johann Leonhard Prey (1700, Gotha- 1. Dezember 1757) und Ernst Georg Sonnin (10. Juni 1713 Quitzow Perleberg - 8. Juli 1794 Hamburg) vom Kirchenkollegium beauftragt. Es basiert auf dem Grundriss eines vieleckigen griechischen Kreuzes mit Sitzplätzen die auf die Kanzel ausgerichtet ist. Insgesamt haben hier bis zu 3000 Menschen platz. Wenn ich mich recht entsinne, kann man noch heute anhand von kleinen Plaketten erkennen, welche Familie in der jeweiligen Reihe (früher?) sitzen durfte. Ob das weiterhin so gehandhabt wird, ist mir nicht bekannt.

Schaut man sich weiter um, so stellt man fest, wie reich geschmückt der Innenraum wurde. Diese gehen auf Conrad Michael Möller zurück, sowie auch die Stuckarbeiten. Der markante Turm wurde in den Jahren 1777-86 errichtet. Es war das erste mal, dass es ein strenges klassizistisches Aussehen innerhalb der damaligen Stadt erhalten hatte. Eine Verkettung von einem Ausmaß, der verheerende Auswirkung nach sich zog: bei Reparaturarbeiten sprang ein Funke des Schweißgerätes auf Holz, was bis zum Verlust des Wahrzeichens führte.

Dementsprechend war die Bevölkerung sehr darüber bestürzt, wie man es sich vorstellen kann! Diese und weitere Details aus der Geschichte der Kirche kann man sich kostenpflichtig in der hiesigen Krypta anschauen. Das ist einer der Tipps, den ich Anfangs erwähnt habe. Vielen schwärmen hingegen von der tollen Aussicht von dem 1906 zerstörten und am 19.10.1912 erneut zugänglichem Turm. Das habe ich selbst noch nie unternommen, sodass es bei einer Erwähnung bleiben muss.

Im musikalischem Sinne ist der "Michel" aus mehreren Gründen bemerkenswert: es ist nicht nur die imposante Orgel, die einen wunderbar warmen Klang besitzt (habe ich selbst bei einem Konzert gehört), sondern es wir hier an die namhaften Musiker erinnert. Zum einen ist es die Grablege(in der Krypta) des jüngsten Sohns von Johann Sebastian Bach - Carl Philipp Emanuel, der als Kantor in den 5 Hauptkirchen gewesen ist. Wenn man ihn denkt, dann darf man seinen Patenonkel und Vorgänger in dem Amt Georg Philipp Telemann erinnern. Auf mehreren Platten wird im Eingangsbereich daran erinnert. Doch da fehlt noch einer: hier wurde Johannes Brahms wurde hier getauft. Dabei wird ein genaues Datum nicht genannt.

Wenn man das alles zusammen nimmt, macht es den Charme der Kirche aus. Geöffnet ist die Michaeliskirche jeden Tag zwischen 10-18 Uhr, abgesehen von den Gottesdiensten kann man sie sich ansehen. Da könnte ich noch viel mehr darüber schreiben, doch jetzt ist es schon lang genug. Am besten selbst anschauen, denn das ist es mehr als wert. Da es unser Favorit ist, kommt nur eine Option möglich: volle Zustimmung und Herzchen dazu!
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Ein golocal Nutzer

, 25.05.2017 golocal

„Das Wahrzeichen Hamburgs und absolut sehenswert! Die historische Kirche im Herzen Hamburgs wurde schon viele Male Opfer von Stadtbränden und Bomben und diese historischen „Schicksalsschläge“ können deutlich gesehen werden, wenn man die Kirche besucht. Ein Muss für Touristen und Einwohner, die noch nie dort waren.Weiterlesen Text ausblenden

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derholsteiner

, 16.05.2017 golocal

„Der Michel gehört zu Hamburg wie Alster und Elbe, selbst mehrere Brände hat der Michel nicht ohne weiteres weggesteckt, aber auch nicht von der Karte verschwinden lassen. Die Kirche ist sehr groß und sehr schön. Ich kann jedem empfehlen, mindestens einmal auf den Turm zu steigen (oder den Aufzug zu nutzen) und sich die Stadt von oben anzuschauen. Das Gefühl ist unbeschreiblich und man sieht wegen der Lage auch den schönen leichten Hamburger Kontrast zwischen dem Gotteshaus unter einem und der sündigen Meile wenige hundert Meter weiter, was vom Turm aus wie nebenan aussieht.Weiterlesen Text ausblenden

Bewe6r8gtunzog ma1pelde3e5n

Sonja M.

, 30.11.2015 Yelp

„Die St. Michaelis Kirche, auch Hamburger Michel genannt, ist die bekannteste Kirche in Hamburg. In jedem Reiseführer zu finden, so ist es ...mehr

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FalkdS

, 23.06.2015 golocal

„Ich habe während meines ersten Hamburgaufenthaltes den touristischen Pflichtbesuch des Michel gemacht und war begeistert.
Die Kirche ist sehr schön, besonders gefiel mir die helle Farbe als Kontrast zu den kleinen Sehenswürdigkeiten in dem großen Kirchenschiff.
Ja und dann war da auch noch
der Abstieg in die Krypta, den wir weg gelassen haben und
der Aufstieg zur Aussichtsplattform. Nur gut, dass es Aufzüge gibt. Und noch viel besser, dass dieser funktioniert.
Oben wird man dann mit einer wunderschönen Aussicht auf die Stadt belohnt, zum Beispiel mit dem Blick auf
~ die Landungsbrücken am Hafen, die Werften,
~ die Philharmonie-Baustelle, die Musikalhallen,
~ Wassertaxen, Schiffe und Boote,
~ Bismarcks Rücken, auch der vom Rathaus und
~ ein Stück Dach der Hafenpolizeiwache Nr 2 und der wohl berühmtesten Polizeidienststelle Deutschlands, der Davidwache (wenn ich mich da mal nicht verguckt habe liegt sie in Bismarcks Blickfeld...).

Ich bin noch nicht wirklich fertig mit berichten, könnte noch so vieles schreiben und würde dabei doch meine Vorschreiber nur wiederholen.

Fahrt hin, legt die paar Euronen an der Kasse auf den Tisch und genießt den Michel, als Kirche, geschichtsträchtiges Gebäude und Aussichtsplattform. Ich wünsche Euch genauso viel Freude und Spaß, wie wir sie hatten.
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Be4werv8jdtvung melmgc djen
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Naoh

, 02.06.2015 golocal

„Die Michaelis Kirche ist eine der höchsten kirchen Hamburgs wenn man auf dem Turm steht hat man eine super sicht auf ganz Hamburg besonders schön finde ich die Elbe die man von dem Turm aus sehr gut sehen kann.Weiterlesen Text ausblenden

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Danilopiet

, 19.10.2014 golocal

„Michel-was soll das sein? Die Michel ist evangelische Kirche. Sie w
Ird Michel genannt heißt aber Hauptkirche Sankt Michaelis.Die Michel ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt, da sie für Seeleute auf einlaufenden Schiffen gut sichtbar ist. Die Michel hat jeden Tag geöffnet und hat für Touristen das gewisse etwas um Fotos zu schießen.
Ich denke das man nachdem man dort war gleich zum Heiligengeistfeld gehen kam will es dort in der Nähe ist
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B79ew7cer9 gtuwnnrg melden
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ex-golocal-72990

, 13.09.2014 golocal

„Pflichtbesuch für jeden Hambruger/Touristen. Eine schöne Kriche. Unbedint auch auf die Aussichtsplattform gehen!

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Mr.Andy

, 14.04.2014 golocal

„Ich bin zwar kein Ur-Hamburger, aber wohne mittlerweile doch schon 9 Jahre hier. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher noch nicht auf dem Michel gewesen bin. Erst als meine Schwester und ihre Kinder am letzten Wochenende zu Besuch in der Hansestadt waren, sind wir auf die Idee gekommen, den Kirchturm zu erklimmen. Von hier bot sich uns eine wunderbare Aussicht über Hamburg. Mein aktuelles Profilfoto ist der Beweis. Trotz des gewohnt durchwachsenen Wetters hatten wir eine tolle Aussicht. Gerade für Familien mit Kindern absolut empfehlenswertWeiterlesen Text ausblenden

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JaqRohde

, 18.12.2013 golocal

„Das Wahzeichen Hamburgs und absolut sehenswert! Die historische Kirche im Herzen Hamburgs wurde schon viele Male Opfer von Stadtbränden und Bomben und diese historischen „Schicksalsschläge“ können deutlich gesehen werden, wenn man die Kirche besucht. Ein Muss für Touristen und Einwohner, die noch nie dort waren (was ich nicht hoffe!!).Weiterlesen Text ausblenden

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Toschi

, 19.11.2013 golocal

„Der Michel ist für mich das Wahrzeichen in Hamburg. Die Kirche ist innen hauptsächlich weiß mit Gold und einigen Holzschnitzereien. Besonders schön ist die Kanzel, die Orgel und das Altarbild. Auf jeden Fall muss man auf den Turm, entweder mit dem Aufzug oder zu Fuß. Ich bin bis jetzt immer zu Fuß hoch, ist zwar etwas anstrengend, lohnt sich aber. Die Aussicht vom Turm über die Stadt und den Hafen ist einmalig. Unbedingt zu empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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flummy

, 23.10.2013 golocal

„Die St. Michaeliskirche, auch liebevoll Michel genannt, ist sehr stark mit Apolda in Thüringen Verbunden. Warum?

Die Glocken, sie sind in Apolda hergestellt worden. Und sie läuten Jedes Jahr rund um die Welt am Weltglockentag.
Wer mit dem Aufzug hoch fährt, die Aussicht genießt und dann wieder nach unten läuft kann die Glocke sehen.
Aber auch die Kirche für sich ist sehr schön anzusehen, auch für nicht Kichgänger.
Von der Akustik ganz zu schweigen wäre falsch.
Und der Obolus von 5,- EUR pro Erw. für den Erhalt der Kirche, Treppe usw. ist nicht zu viel verlangt.
Viel Spaß beim Bummeln.
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Propeller

, 18.10.2013 golocal

„Das Wahrzeichen der Hansestadt sollte man sich ansehen.

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CrYitZ

, 31.01.2013 golocal

„Man muss es einmal in seinem Leben gesehen haben wunderschöne Architektur.

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salseroHH

, 31.10.2012 golocal

„DAS Hamburger Wahrzeichen. Zu einem Hamburg-Besuch gehört natürlich auch der die Sankt Michaelis Kirche also der Michel. Die größte und schönste Kirche Hamburgs sollte man gesehen haben, auch wenn man vielleicht sonst nichts mit der Kirche am Hut hat. Durch Brand und Bomben mehrfach zerstört, haben die Hamburger ihren Michel immer wieder neu aufgebaut.
Man kann den Kirchturm besteigen oder auch mt dem Fahrstuhl hochfahren und hat dann aus 132m Höhe einen wunderschönen Ausblick auf die schöne Hansestadt.
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Bmewertuf63cng 8meilde zn
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Ein golocal Nutzer

, 27.10.2012 golocal

„Den "Michel" wie die Kirche St. Michaelis umgangssprachlich genannt wird haben wir auch besucht. Wir habe dir Kirch von Innen angeschaut und waren auch oben auf dem Turm (kostet glaub ich so 3,50 EUR - 4 EUR). Man kann hier entweder selbst die viele Stufen hoch gehen oder den Aufzug nehmen. Ich habe mich hoch für den Aufzug entschieden und runter für die Treppe (das nächste mal werde ich die Treppe meiden, das ist nichts für mich, da ich Höhenangst habe und es mir nicht so gut ging als ich die steile Treppe nach unten blickte.)

Von oben hat man eine tolle Aussicht über Hamburg. Habe auch dazu ein paar Bilder hochgeladen, da sich so eine Aussicht am besten mit Bildern beschreiben lässt. Leider hatten wir ein etwas regnerisches Wetter erwischt, so dass die Aussicht nicht so 100% gut war. Aber mir hat es trotzdem gefallen.

Die Kirche im inneren Fand ich auch sehr schön. Diese hat eine sehr schöne und Empore.
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6x Bewlieertsmd8uzwxsng meiflden
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luschie

, 24.10.2012 golocal

„Der hamburger Michel, oder offiziell auch St. Michaelis genannt ist wohl die bekannteste Kirche und damit ein Wahrzeichen der Stadt.
Die Barock-Kirche hat eine wirklich schöne Aussichtsplattform, die in 109 Metern höhe liegt und entweder via Treppe oder aber via Fahrstuhl zu erreichen ist. Der Eintrittspreis liegt bei moderaten 4 Euro. Wer ein besonderes Erlebnis haben möchte kann den Michel auch nachts erklimmen. Dazu muss allerdings auf nachtmichel.de vorbestellt werden. Der Eintritt ist mit knapp 10 Euro ebenfalls höher, beeinhaltet aber ein Freigetränk. Die Stadt bei Nacht zu sehen ist jedoch absolut phantastisch und gerade für Hobby-Fotografen ein absolutes Muss.

Meine Empfehlung!
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B4rmleweraxgttuyng0xhb meldezn
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--Bunny--

, 22.10.2012 golocal

„Der Michel ist die bedeutenste Barockkirche in Norddeutschland. Die Kirche kann man sich umsonst ansehen, allerdings wird um eine kleine Spende gebeten.
Die Krypta kann man sich gegen Eintritt ansehen (3 Euro, es gibt einen Film über die Geschichte und es ist interessant, sich die Krypta einmal ansehen zu können. Auf den Turm kann man ebenfalls für 4 Euro steigen (oder mit dem Fahrstuhl fahren) und von dort hat man einen schönen Blick über Hamburg, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
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giradol

, 21.10.2012 golocal

„Bekannteste Kirche Hamburgs. Vom Turm (man kann hochlaufen oder den Aufzug nehmen bis zur Aussichtsplattform) hat man einen super Blick über die Stadt. Aber auch das Kircheninnere lohnt sich anzuschauen, ebenso die Krypta mit einer Ausstellung über die Geschichte des Michel.Weiterlesen Text ausblenden

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marklok

, 21.10.2012 golocal

„Die bekannteste Kirche von Hamburg, ein Wahrzeichen. Leider nicht mehr so gut sichtbar, seitdem in der Nachbarschaft Bürohochhäuser entstanden. Vom Turm aus hat man einen guten Ausblick über Hamburg, auch das Innere der Kirche ist sehenswert, sie ist reich verziert. Bis nach oben gibt es leider keinen Aufzug, so dass Treppen steigen angesagt ist. Leider muss ich jedes Jahr um meine Tradition der Weihnachtsandacht in dieser Kirche teilzunehmen schon einige Stunden vorher da sein, da sonst alle Plätze sofort besetzt sind. Im Gegensatz zum Motorrad-Gottesdienst wird die Andacht leider nicht per Lautsprecher nach draußen übertragen.Weiterlesen Text ausblenden

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jogibär999

, 09.10.2012 golocal

„Bei unserem Hamburg Aufenthalt im September haben wir, wie im Reiseführer empfohlen auch den „Michel“ besichtigt. Er ist die bekannteste Kirche in Hamburg und wurde im Barockstil gebaut. Der Michel ist mit seiner Höhe auch von der See aus gut zu erkennen.
Michel ist eigentlich nur der Spitzname für St. Michaeliskirche, doch viele kennen die Kirche auch nur als „Michel“.
Wir sind dann also für ein „bisschen Kleingeld“ (ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr den genauen Preis, aber den kann man ja googeln)
die ganzen Treppenstufen bis zur Aussichtplattform emporgestiegen. Wir hätten auch den Aufzug nehmen können, aber bei Städtereisen laufen wir sowas konsequent ;- ) Oben angekommen hat man einen wunderbaren Blick auf die Stadt. Da wir einen sonnigen Tag hatten haben wir oben erst mal das Vesper ausgepackt und die Aussicht und die Sonne genossen. Wer mehr von der Stadt sehen will, der geht auf den Michel!
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Bewnaertu4eopng fpmetj92ldglnen
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Deftknot

, 09.10.2012 golocal

„Der Michel gehört zu Hamburg, wie die Freiheitsstatue zu New York!
Für eine kleine Wohltätigkeitsspende kann man den Michel erklimmen und einen der schönsten Ausblicke Hamburgs erleben! Junge Leute die noch fitte Gelenke haben können die Stufen laufen und ältere Leute können den Fahrstuhl nutzen!Weiterlesen Text ausblenden

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malschauen

, 04.10.2012 golocal

„Der Michel ist die wohl bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt. Seine Bedeutung hat der Michel dadurch erlangt, dass er für Seeleute auf einlaufenden Schiffen immer gut sichtbar war. Der Michel gilt heute als die bedeutendste Barockküche Norddeutschland und ist dem Erzengel Michael geweiht. Als beliebte Touristen Attraktion ist der von Besuchern viel frequentiert. Fazit: Gehört für jeden Hamburgurlauber zum Plfichtprogramm.Weiterlesen Text ausblenden

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SadAngel86

, 03.10.2012 golocal

„Um die Kirche anzusehen kann man eine kleine Spende abgeben oder um in die Katakomben bzw auf den Michel zu gehen muss man einen Eintrittspreis bezahlen! Der ist nicht zu hoch für das was man geboten bekommt. Auf den Michel (Turm) kommt man entweder in einem Aufzug oder man läuft die ganzen Treppen hoch! Wenn man dann oben angekommen ist hat man eine schöne Aussicht auf Hamburg. Einfach klasse!Weiterlesen Text ausblenden

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Ch.Sch

, 29.07.2012 golocal

„Wenn mich meine Verwandtschaft besucht, ist u. a. immer ein Michelbesuch angesagt. Faszinierend ist diese alte Barockkirche mit den 5 Orgeln. Sehr stimmungsvoll sind daher auch die Orgelkonzerte, die öfter hier stattfinden.
Natürlich ist auch der Turm Pflicht, wenn man schon einmal dort ist. Der Turm mit Kupferhaube, die man weithin sieht, ist 132 m hoch. Man kann den zu Fuss den Turm erklimmen, doch ich bin für die bequemere Variante und nehme den Aufzug. Besonders herrlich ist der Ausblick bei schönem Wetter.
Öffnungszeiten:
November - April: täglich 10.00h - 18.00h
Mai - Oktober : täglich 09.00 h - 20.00h
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Ein golocal Nutzer

, 10.06.2012 golocal

„Moin moin

Alljährlich findet im Michel und vor dem Michel der Motorradgottesdienst statt. Da sehen wir den Pastor auch im Lederornat, wie er vor der Motorradgemeide predigt.

Schön, wenn man die 30 000 "Verrückten" auf ihren Krädern und in Lederkluft beim MOGO im und vorm Michel sieht.

Wie andächtig und scheinheilig sie sich geben und um ihre Kumpels trauern, die im letzten Jahr ihr Leben auf dem Asphalt lassen mussten. Die Meisten hatten selber Schuld daran, weil sie sich überschätzten.

Sutje Pioano (langsam und vorsichtig) ging es nach dem Gottesdienst zur Abschlussfeier nach Kaltenkirchen und jeder achtete auf jeden, ganz gesittet. Sie hatten ja jetzt ihr gelbes Band für sich und ihre Maschine für eine Spende in Höhe 2,50 EUR bekommen.

-----Fahr nur so schnell, wie dein Schutzengel fliegen kann.-----

Doch für die meisten gilt das Versprechen immer nur an dem Sonntag, an dem der MOGO stattfindet.

Jahrelang musste ich an diesem Sonntag die 20 000 auf ihren Bikes bis zur Landesgrenze begleiten, damit sié sich auf Hamburger Gebiet anständig benehmen, bis sie über die Landesgrenze nach Kaltenkirchen fahren.

Ab Montag gilt es wieder am Stau vor der Ampel oder auf der Autobahn rechts oder links sich an den Autos vorbeizuschlängeln oder mit bis zu 100 km durch die Stadt rasen. Da soll sich niemand wundern, wenn die Rettungsdienste sie vom Asphalt kratzen müssen, weil sie sich überschätzt haben.

Ansonsten hatte Heinz Rühmann im Michel die Weihnachtsgeschichte gelesen. Jetzt sitzt er zur RECHTEN Gottes im Himmel??????

Man muss sich nur wundern, dass die Gottesdienste im Michel immer so gut besucht sind und die anderen Kirchen sind oft leer.

Doch im Michel finden auch Trauerfeiern oder Staatsakte statt, wie zuletzt 2010 bei Loki Schmidt und wir sahen einen gebrochenen Altbundeskanzler. Es war schon ein bewegendes Ereignis. Viele hochrangige Gäste nahmen daran teil

Als Ende 2015 verstarb nun auch unser Altbundeskanzler und im Michel fand der von ihm geplante Staatsakt statt. Er hatte es so geplant, dass man den Staatsakt nicht in Berlin durchführt, sondern in „seinem“ Michel.

Hier kamen auch hochrangige Gäste aus Nah und Fern und gaben ihm das letzte Geleit. Mit der Polizeieskorte wurde er zum Friedhof Ohlsdorf geleitet und neben seiner Loki beigesetzt.

Doch nicht nur Trauerfeiern oder Hochzeiten finden hier statt, nein, man kann auch den Michel, die Krypta und den Turm besichtigen. Vom Turm hat man einen wundervollen Blick über ganz Hamburg und wenn man Glück hat, dann kann man den Türmer hören, wie er mit der Trompete morgens und abends Choräle in alle vier Himmelsrichtungen spielt.

Mit den Touristen erlaube ich mir ab und zu mal einen Scherz, wenn sie mit ihren Frauen den 138 Meter hohen Turm besteigen wollen. Ich sage dann, dass ein Hamburger Gesetz besagt, dass "Drachen" nicht über 100 Meter steigen dürfen…..

Das mache ich aber nur bei Touris, die ich als humorvoll erkenne.
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the_rom

, 17.05.2012 golocal

„Lohnt sich für jeden Besucher und auch für wohnhafte Hamburger! Kultur + Architektur + ... naja Religion.

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ELL2829

, 22.04.2010 golocal

„Eigentlich ein Pflichtprogramm der Besuch im Michel. Zuletzt waren wir vor 15 Jahren dort, aber jetzt: Die Kirche ist frisch renoviert, der Innenraum strahlend weiß. Wir hatten das Glück und es spielte gerade jemand auf der großen Orgel, ein tolles Klangerlebnis. Der EIntritt ist an sich kostenlos, wer aber zwei Euro spendet, erhält ausfühliche Unterlagen über die gerade vollendete Renovierung.
Natürlich waren wir auch auf dem Turm, 492 Stufen geht es noch oben. Die kann man aber auch mit dem Aufzug umgehen, was mit Kindern die sicherlich bessere Lösung ist. Von oben hat man einen tollen Blick auf die Stadt.
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peterpan202

, 11.08.2009 golocal

„Bei unserem letzten besuch in Hamburg ,haben wir die St.Katharinen Kirche besucht und uns mal umgesehen, na was noch davon über ist .
fast 700 Jahre hat die Kirche überlebt und im zweiten Weltkrieg wurde sie denn in einer Nacht zerstört.
Erbaur wurde sie um 1250 am hamburgen Hafen.
Man kann mit dem Fahrstuhl oben auf den Turm fahren und über Hamburg sehen
es geht ca 78m nach oben .
Man steht im fahrstuhl und ausenrum ist alles verbrannt , bis auf einige Teile sie schon wieder ersetz wurden .Die Zerstörung und wieder Aufarbeiten sind in Bilder festgehalten
man kann sich dies alles ansehen.
Es wird auch Eintritt verlang aber die Preise sind ok denn das Geld wird für den Wiederaufbau verwendet.
Wenn man sieht wie schön die Kirche war und alles in einer Nacht zerstört wurde kann man es nicht glauben.
Aber schaut es euch slbst mal an wenn ihr in Hamburg seid
so könnt ihr noch einiges über die Geschichte Hamburg erfahren.
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vg4yBec6werwztv 6nunhbg melden
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SasiMe

, 20.08.2008 golocal

„Jooaah der Michel, wer kennt ihn nicht?
Ich find es ziemlich unheimlich eine Kirche zu bewerten *gg*
Aber warum nicht?
Also die Kirche ist echt seeeehr schön, sowohl von innen als auch von außen :)
Wer allerdings in der Nähe parken will wird vergeblich einen Parkplatz suchen.
Deshalb: Laufen oder die Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen :)
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