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Kita Hauptkirche St. Petrti

Eintrag gefunden unter: evangelische Kirche Hamburg
Bei der Petrikirche 3a
20095 Hamburg, Altstadt
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Anonymira

, 08.12.2022 golocal

„Betrifft KITA St. Petri!
Ich persönlich fand die Kita-Leitung nur oberflächlich sympathisch.
Wenn es aber um etwas geht - wie z.B. eine wichtige Rückmeldung, die in 2 Minuten erledigt ist, dann ist man hier komplett aufgeschmissen. Auch nach mehrmaligen Rückfragen bei den Erzieherinnen, wann man denn mit einer Rückmeldung durch die Leitung rechnen könne, bekommt man auch nach schriftlichem Kontakt keinerlei Antwort.
Kommunikation : Zero Points
Verlässlichkeit : Zero Points
Benehmen : Zero Points
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Petra P.

, 20.12.2019 Yelp

„Sehr zentral, nicht so überfüllt wie z.B. der Rathausmarkt-Weihnachtsmarkt. Aber irgendwie will hier auch nicht das richtige Feeling ...mehr

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Kulturbeauftragte

, 21.01.2019 golocal

„Hamburg und seine Kirchen… und diese soll die älteste unter ihnen sein. Direkt am ersten Tag hatten wir eigentlich vor einige Museen zu besuchen. Das ist auch tatsächlich danach passiert, doch was man, wenn sie erst in geraumer Zeit (mehr als 1,5 h) geöffnet werden sollten… Ok, wir beschlossen nach der langen Anreise uns die Füsse zu vertreten, sodass wir im Laufe des Spaziergangs an der evangelischen St. Petrikirche „gelandet“ sind. Sie ist eine von 5 Hauptkirchen Hamburgs.

Wie so häufig gibt es bei diesem Bau eine Gründungsgeschichte, die leider sich nicht gänzlich nachweisen läßt. Die Vermutung, dass es eine Taufkapelle im frühen 9. Jahrhundert durch die Franken errichtet wurde, liegt nahe, ob es an der Stelle gewesen ist, das bleibt Spekulation. Die imposante Erscheinung, die noch heute einen ins Staunen versetzt, stammt aber aus dem Mittelalter. Die einstige „Hammerburg“ ist nur noch im Stadtbezeichung erkennbar, doch das betreffende Bauwerk sucht man vergebens. Unweit davon gab es nachweislich ab 1195 eine Marktkirche, die im Auftrag der hiesigen Händler errichtet worden ist. Der bis heute erhaltene Westturm ist um einige Jahrhunderte „jünger“ und stammte aus dem Jahr 1342. Die endgültige Form erhielt dieser aber 1516.

Nach der Reformation wurde die St. Petrikirche, wie die anderen auch evangelisch. Während dieser Zeit wurde 1604/05 sie um das Südportal erweitert, der von dem Architekten Georg Baumann. Als eine Randnotiz der Geschichte kann gesehen werden, dass die Kirche als ein Pferdestall „missbraucht“ wurde. Das hat sich nachhaltig und unwiederbringlich auf die Innenausstattung ausgewirkt. Sie nahm dabei einen großen Schaden dabei. Das ist auch das richtige Stichwort, wenn man an das große Brand von 1842 denkt. So wurde entschieden, dass ein Neubau im neogotischem Stil aber so nah wie möglich an das vorherige Erscheinungsbild angelehnt sein soll.

Diese Vorgabe wurde höchstens nach außen hin geschafft. Durch die neue, einheitliche Gliederung der jeweiligen Kirchenschiffe durch die Architekten Alexis de Chateauneuf und seinen Kollegen Hermann Peter Fersenfeldt ähnelt es eher den protestantischen Vorbildern in der Stadt, als dem was es ehedem gewesen war. Zum Glück, so wollte der Zufall, dass die historischen Schöpfungen im Inneren weitgehend gerettet werden konnten. Auch, wenn der älteste Altar Hamburgs heutzutage nur zu besonderen Anlässen „ausgeliehen“ wird, hat er mehr als 700 Jahre überdauert! Das kann man aber nicht über die St. Petrikirche an sich behaupten. Um 100 Jahre versetzt war es erneut in einer weiteren Nacht zum Teil zerstört worden. Diesmal aber war es hauptsächlich das Chor betroffen.

Was mir noch vor dem Betreten von St. Petri aufgefallen ist, ist die Löwenmaske am Eingang. Es ist das älteste Kunsthistorische Objekt der einstigen Hansestadt Hamburg. Sie stammte aus dem Jahr 1342. Im Dezember, als wir sie besucht haben, war der Weg zwar durch die Stände des Weihnachtsmarktes versperrt, dennoch erblickte ich dort mehrere monumentale Figuren, die ich auch fotografiert habe. Es hat mich schon verwundert, dass diese nicht innen zu finden sind. Zu sehen sind die 4 Evangelisten: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Diese stammen aus dem Jahr 1888.

Nach einem solchen Rundgang stehen einem zwei Optionen offen: entweder die vielen Stufen bis zur Kirchturmspitze kraxeln oder wie wir es gemacht haben, den Innenraum sich anschauen. Das jedem selbst überlassen. Wie in den zuvor hier bewerteten Hamburger Kirchen gibt es mehrere Verweise auf den “Apostel des Nordens” - den 1. christliche Bischof der Stadt den Heiligen Ansgar. Da gibt es 2 Skulpturen (Stein und Holz), sowie einen Altar. Sie stammen zum Teil noch aus dem Mittelalter. Im großen Kontrast dazu kann die Kanzel angesehen werden, denn dieses nachträglich hinzugefügte Teil wurde bei der Neugestaltung in den 1880-er Jahren geschaffen.

Erwähnenswert finde ich auch, dass es eine „Miniausgabe“ der St. Petrikirche als Modell sich anschauen kann. Da war ich ehrlich gesagt froh darüber, weil bei den beschriebenen Gegebenheiten vor Ort war es draußen kaum fotografierbar gewesen! Nie sehr freundliche Aufsicht hat mich darauf hingewiesen, dass das auch im Innenbereich möglich ist, dennoch ohne Blitz. In der kalten Jahreszeit, wenn es recht schnell dunkel wird, läßt sich kaum verhindern, dass aufgrund der Lichverhältisse dort diese unter Umständen nicht so dolle hinterher aussehen, wie ich es mir gewünscht hätte :-(. Es ist auf jeden Fall als eine Anregung gedacht, sie selbst zu besuchen! Man kann einige Details entdecken, die ich an der Stelle gar nicht vermutet hätte, doch es wird nichts verraten ;-).

Einen Tipp möchte ich dennoch an der Stelle aussprechen: im hinteren Bereich der Kirche gibt es ein kleines Ländchen mit einem Café drin. Die Kuchen sahen sehr lecker aus, doch weil wir hinterher noch ein bestimmtes Restaurant besuchen wollten, haben wir darauf verzichtet. Vielleicht beim nächsten mal! Dafür habe ich mich an der gleichen Stelle mit meinen üblichen (Kunst)Postkarten eingedeckt ;-). Durch den Verkauf wird (indirekt) auch die Kirche selbst unterstützt. Warum nicht :-). In dem Sinne, eure Kulturbeauftragte (die es erneut geschafft hat einen „Roman“ aus der Bewertung zu machen…) Mir gefällt es gut, sodass mir sehr solide 4 Sterne angemessen erscheinen!
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kisto

, 11.10.2018 golocal

„Was macht eine Heidin in der Kirche? Ich gebe zu, dass ich die Kirche nicht wegen des Glaubens betrat... Ich mag aber die Stille, bin beeindruckt von der Architektur und so ging ich zur ersten Bank, verharrte brav für einen kurzen Moment und setzte mich dann, um mir alles in Ruhe anzuschauen.

Soeben war ich noch in der Europa-Passage, wo es vor Leuten nur so wimmelte und nun saß ich hier mit wenigen Besuchern. Ab und zu ertönte ein "Klick", wenn ich Fotos von der backsteingotischen Hallenkirche aufnahm.

Vorne hing ein schlichter Erntedankkranz von der Decke und es waren Sträuße aufgestellt. Wie man es von evangelischen Kirchen gewohnt ist, kommt sie ohne viel Prunk aus. Die bunten Fenster scheinen die einzige Zier zu sein.

An der Seite hatten einige Gläubige Kerzen angezündet um sie ins Sandbett des liegenden Kreuzes zu stecken. Vor dem einen Seitenausgang befinden sich die Toiletten.

Besonders beeindruckend fand ich die riesige Orgel, die plötzlich bespielt wurde und mich quasi aus dem Gebäude trieb. Ich mag keine Orgelmusik -zaubert mir eine Gänsehaut auf den Körper-.

Es wird vermutet, dass die Kirche Anfang des 11. Jahrhunderts -zunächst aus einer Holzkapelle- entstand. Schön ist sie allemal und auf jeden Fall einen Besuch wert.
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yvika

, 30.12.2016 golocal

„Tolle Architektur, sehr sehenswert. Für mich persönlich die schönste Kirche in Hamburg

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Daniela G.

, 17.12.2015 Yelp

„Ein schöner Weihnachtsmarkt, der sich vor der Petri Kirche befindet. Durch die Lage hat man hier nicht das Gefühl zwischen vielen ...mehr

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Heiko T.

, 23.12.2014 Yelp

„Dieser Weihnachtsmarkt, der sich um die Petri Kirche schlängelt, hat es mir in diesem Jahr irgendwie angetan.
Die letzten Jahren war die ...mehr

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Schwerie

, 06.05.2014 golocal

„Eines vorne weg! Diese Kirche hat eine "kleine" Besonderheit, nämlich den Petriturm!
Dieser ist der höchste Aussichtsturm der Stadt Hamburg! Mit 123m ein beträchtliches Stück Arbeit!

Sowohl für die Erbauer, die Wartungsleute, als auch für die, die den Turm, zu Fuß, ersteigen wollen! Bis in die Spitze sind es 544 Stufen! Aber diese auf sich zu nehmen, bzw. unter sich zu bringen lohnt auf jeden Fall fast immer! Fast immer nur wenn es wegen der Aussicht geschieht und das Hamburger Schmuddelwetter im Gange ist! Wer aber nicht der Aussicht wegen hoch kraxelt, sondern wegen des Stufen zählen, der kommt natürlich immer auf seine Kosten!

Im Grunde genommen steckt ja in jedem von uns ein kleiner Graf Zahl... oder eine Zahlin! ;o)
Leider gibt es keinen Aufzug und so bleibt den Rollifahrern der Ausblick verwehrt... aber mit einigem Überredungsgeschick, kann man sich ja das eine oder andere Bild von da oben schießen lassen und hat dann auch sein Hamburg von oben Bild!

Die Ersteigung ist nicht umsonst! Sie kostet zwar nichts, wenn es um Eintrittsgeld geht, aber die 3EUR kommen dem Kirchaufbau und der Instandhaltung zu Gute! Und das sollte man dann schon bereit sein zu geben!

Durch die besondere Lage der Kirche, so direkt an der Mönkebergstraße, ist sie viel mehr und besser frequentier- und besuchbar wie es bei der Nachbarkirche St. Jacobi der Fall ist! Auch wird St. Petri quasi ins tägliche Geschehen mit eingebunden, da ringsum zum Beispiel in der Adventszeit Weinachtsmarkttreiben und Budenverkauf stattfindet! Auch befindet sich am Haupteingangsportal ein U-Bahnhofseingang!

Somit ist die St. Petri die bekanntere der beiden großen Kirchen hier im Areal! Was das Glockengeläut betrifft, gebe ich allerdings der St. Jacobi den Vorzug! Zum Glück läuten beide nicht gleichzeitig, so das man den klanglichen Unterschied gut heraushören kann! Die große Hauptglocke beim Nachbarn klingt voller und vielstimmiger als die hier! Gut das ist jetzt mein Empfinden, aber wer vergleichen möchte kann sich ja im Frühabend mal bereit halten und zuhören.

Fazit! Ein weiteres, gut sichtbares Wahrzeichen Hamburgs! Das viel zu bieten hat und eine aktive Rolle im Stadtleben spielt! 5 Sterne, ganz klar! Auch wenn ich Atheist bin, bedeutet das ja nicht, das ich kein Fan sein darf! Ergo hier gibt es von mir volle Punkte!

...na Gott sei Dank! ;o)
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marklok

, 30.10.2012 golocal

„Oft setze ich mich hier einmal während eines Einkaufsbummels kurz auf eine Kirchenbank und geniesse einfach nur die Ruhe. Draußen auf der Straße ist es laut und hektisch, hier drinnen aber kühl und angenehm ruhig. Alle Besucher nehmen Rücksicht, so dass ich wenigstens ein paar Minuten von Handyklingeln, scheppernder MP3-Musik und lauten Unterhaltungen verschont bin und neue Kraft tanken kann. Das Kulturprogramm (Konzerte) ist übrigens auch noch zu erwähnen, allerdings habe ich noch nie ein Konzert besucht, da ich nicht der Fan von klassischer oder Kirchenmusik bin.Weiterlesen Text ausblenden

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luschie

, 24.10.2012 golocal

„Die St. Petri-Kirche ist eine der 5 Hauptkirchen Hamburgs und liegt sehr zentral gelegen an der Mönckebergstraße,direkt gegenüber vom Rathaus ist sie die Citykirche. Diese Kirche kann man für Hamburg-Touristen durchaus als Geheimtipp bezeichnen. Wer einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt vom Zentrum haben möchte, kann für sehr wenig Geld (derzeit 3 Euro) den Kirchturm erklimmen. Direkt neben dem Petri-Shop in der sogenannten Ansgar-Kapelle beginnt der 123m hohe Aufstieg. Hierbei sollte man allerdings ernsthaft darauf achten schwindelfrei zu sein. Ich selbst bin es nicht und hatte heftige Probleme. Über 500 Stufen später schwitzend oben angekommen kann man sich auf einen Klappstuhl setzen und durch eines der Bullaugen sehen - man hat eine fantastische Aussicht, die perfekt ist, um Fotos zu knipsen.
Unbedingt hin! Meine Empfehlung.
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Kita Hauptkirche St. Petrti

Kita Hauptkirche St. Petrti in Hamburg-Altstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 040 1 88 88 66. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Kita Hauptkirche St. Petrti an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Kita Hauptkirche St. Petrti nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Hamburg: Lassen Sie sich die Adresse von Kita Hauptkirche St. Petrti auf der Karte von Hamburg unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Kita Hauptkirche St. Petrti in Hamburg.

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