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Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille

Steintorplatz 1
20099 Hamburg, St. Georg
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petite.friponne

, 30.01.2024 golocal

„Das Personal ist freundlich, der Kaffee ist empfehlenswert. Man begegnet einem Sammelsurium an Exponaten. An manchen fehlen die Schilder oder die Beschilderung ist zu tief montiert und schlecht zu lesen. Die Beschilderung auf den Etagen ist dürftig, hier fehlt eine kreative Beschilderung. Es fehlt der Esprit junger Künstler*innen. Von der erstaunlichen Kreativität der Modedesigner*innen gibt es zu wenig zu sehen, Bilder junger Fotokünstler*innen, zumal es eine Foto-Akademie in HH gibt, fehlen gänzlich, dafür wird einer Schmuck-Künstlerin zu viel Raum gegeben, da hätte ein großer Raum gereicht statt der zwei. Im Nachhinein fragen wir uns, ob wir die Plakate in der Abteilung "Plakate" übersehen haben oder es tatsächlich nur so wenig gibt. Und dann dieses ominöse Zimmer, das verschlossen ist, und auch bei einem vorherigen Anruf nicht zu erfahren ist, ob das Zimmer der Künstler*in geöffnet hat. Als wir heute da waren, war die Tür verschlossen, aber dafür war neben der Tür viel Text zu lesen. Nur fragt man sich, warum, wenn man ohnehin nichts zu sehen bekommt. Und die Blütenlampen, die heruntersausen und sich dabei formschön öffnen, haben wir nur in einem Video gesehen. Aufgrund eines elektrischen Problems tat sich bei den Lampen nichts. Die Auswahl der Postkarten in der Buchhandlung, die aktuelle Exponate aus dem MK-G zeigen, ist eher klein zu nennen. Unsere Bewertung: schnarchig.Weiterlesen Text ausblenden

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Ramesh G.

, 06.02.2023 Yelp

„Ein Violinabend der Hochschule für Musik und Theater führte mich mit einer Gruppe hierher. Beim Eintritt in den Spiegelsaal des Museums, wo ...mehr

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lu.

, 16.01.2023 golocal

„Im Museum für Kunst und Gewerbe gibt es wechselnde große und kleine Kunstasustellungen. In der Regel ist immer etwas Interessantes dabei. Hier kann man sich mehrere Stunden weiterbilden und an Kunst erfreuen. Der Eintrittspreis ist sehr fair. Wie in vielen Museen gibt es auch hier Vergünstigungen für Schüler, Studenten, Rentner und weniger Verdienende. Das Personal ist sehr freundlich und hilft bei Bedarf weiter. Rucksäcke und co. müssen vor Eintritt in den Ausstellunsgbereich in Schließfächern untergebracht werden. Dieser Service ist kostenfrei. Das Museum ist sehr gut zu erreichen, da es direkt direkt neben Hauptbahnhof und ZOB befindet. Die Umgebung ist etwas unangenehm, das Gebäude aber wieder sehr schön. Wer Durst oder Hunger während der Tour bekommt, kann sich im hauseigenen Café an beispielsweise Café und Kuchen erfreuen.Weiterlesen Text ausblenden

Bewnnv2ebymrw5tuhn1ngfzx melden

Daniela G.

, 21.07.2022 Yelp

„Ich flüchtete in dieses Museum, da wir 39 Grad hatten, außerdem hatte ich Kreislaufprobleme und bei mir in der Wohnung waren Handwerker. ...mehr

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Ronald R.

, 08.06.2022 Yelp

„Ich war wegen der Ausstellung Made in China! hier. Das MK&G ist sehr schön und verfügt über schöne Ausstellungsgegenstände. Die Herkunft ...mehr

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Kulturbeauftragte

, 02.09.2021 golocal

„Folgt mir bitte auf eine Zeitreise, die anders aussieht, wie in einem sience Fiction Film der Fall gewesen wäre! Der Lauf der Dinge kann einen bisweilen (im übertragenem Sinne) zum heulen bringen :-(. Jedem ist bewusst, dass durch die Pandemie sich (zu) vieles so schnell verändern kann und man selbst (vor allem aus der Entfernung) nicht mitbekommt. Dann ist es um so überraschender festzustellen, wie viele der hier vorgestellten Adressen von der „Bildfläche“ für immer verschwinden… Da finde ich die Lösung auf den Nachbarportalen wesentlich besser, dass solche Darstellungen sichtbar bleiben aber mit einem Verweis versehen werden, dass das der Fall ist… Jammern gilt nicht und so „freudlos“ soll dieser besondere Beitrag nicht werden! Hier muss ich erwähnen, dass es bei mir mehrere Dutzend gewesen sind, sodass ich (erneut) einen weiteren Favoriten als mein 2550. vorstellen möchte: das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe (MKG)! Dieses kann man nicht verfehlen, denn es liegt nur wenige Schritte vom hiesigen HBF entfernt! Es ist, was ich (zum wiederholten male) unterschätzt habe, ist seine sehr imposante Größe! Die Sammlung ist so breit gefächert, dass ich einen bestimmten Bereich unter ihnen als ein Highlight zu bezeichnen! Mir fällt keine vergleichbare Adresse ein, bei der sowohl antike Skulpturen, die tausende von Jahren alt sind und auf schrille Mode der letzten Jahrzehnte „treffen“! Daneben sich gleichwohl mit fremden Kulturen und dem namensgebendem Kunstgewerbe befasst, als auch Beispiele gibt, wie sich solche Stile / Mode in den vergangenen Jahrhunderten sich verändert hatte: klare, minimalistische Linien von heute bis zu pompösen Interieurs der reichen Leute in der Vergangenheit! Es ist spannend zu beobachten, welche Spannbreite ein einziges Museum bieten kann! Leider als es im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet worden ist, hat man sich keine Gedanken darüber gemacht, wie weniger mobile Menschen mit den vielen Treppen im Inneren zu recht kommen. Durch diese Tatsache bedingt, ist es in einigen Bereichen (trotz des Aufzugs) nicht für Rollifahrer erreichbar :-(. Das gilt insbesondere für die Erreichbarkeit der Kabinette mit den jeweiligen Beispielen für eine bestimmte Stilepoche zwischen dem 17.- 20. Jahrhundert, die dort untergebracht sind! Auf diese Tatsache wird aber (bevor man diese ansteuern möchte) ab einem bestimmten Punkt hingewiesen! Um alles in Ruhe auf sich wirken zu lassen, was hier auf 4 Ebenen zu sehen ist (Inklusive einer Pause in der „Destille“ – wie ich es beschrieben habe) hat es bei uns mehr als 3 h gedauert! Das finde ich schon beachtlich! Ein weiterer Favorit, der (wie gewohnt – anders) ins „Bewusstsein“ der Gemeinschaft gerückt werden soll! Volle Zustimmung von uns!

Mir fällt höchstes nur noch ein weiteres Museum ein, bei dem so ein breites Spektrum aufweist – das Nationalmuseum in Nürnberg! Im 19. Jahrhundert als die Meinung aufkam, dass die industrielle Massenfertigung den „guten Geschmack“ – oder das was man damals dafür hielt, verdrängen könnte, begann ab Mitte des besagten Zeitraums man sich auf das Zurück zu besinnen, was einen solchen ausmacht. So begannen zahlreiche Sammler sich mit der Kunstgeschichte auseinander zu setzen, die gleichzeitig als ein „Motor“ für neues dienen sollte. Da ab 1851 die Weltausstellungen abgehalten wurden, schien es, dass das "traditionelle Handwerk" ins Abseits gerät und die alten Techniken verloren gehen. Es war eine Hilfe, zur Selbsthilfe, als besondere Beispiele als "Geschmacksmuster" zusammengetragen wurden, die als "Inspirationsquelle" genutzt werden sollten. Diese Maßnahme war nicht ohne Hintergedanken geschehen: die einheimischen Handwerker sollten, gegenüber den industriellen Mitbewerbern aus dem Ausland, konkurrenzfähig bleiben.

Eine solche „Strategie“ sich mit bestimmten Materialien auseinander zu setzen, wurde dennoch bald aufgegeben, zu Gunsten von einer „kulturübergreifenden“ und „Universellen“ Sichtweise auf das Kunsthandwerk. Das bedeutete gleichzeitig auch dass das mit einer regen und vor allem systematischen Sammeltätigkeit sollte ein „Vorbildcharakter“ mit nach sich ziehen. Mit dem ersten Leiter und Gründer – Justus Brinkmann ist ein begeisterter Kunstsammler zum „Vorreiter“ auf diesem Gebiet geworden! Sein fundiertes Wissen und ein unkonventionelles „Gespür“ fürs „Besondere“ bei den damals zeitgenössischen Kunstströmungen hat dazu geführt, dass es zum Grundstock des MKG geworden ist. Das sog. „Pariser Zimmer“ mit den zahlreichen hochwertigen Jugendsteilstücken gehört zu den Bereichen, die bis heute bestand haben. Die Möbel und die drin befindlichen Ausstellungsstücke wurden extra auf der Weltausstellung in der vorher erwähnen Stadt im Jahr 1900 erworben!

Eine weitere Konstante ist die Sammlung der Keramiken. Es war eine Passion Brinkmanns, die ihn schon früh geprägt hatte. Auch, wenn ich die historischen Plakate nur marginal mitbekommen habe, weil sie sich im Treppenhaus befunden haben, gehörten sie zum Privatbesitz des Gründers, die nach seinem Ableben zum Grundstock einer bedeutenden Kollektion wurden!

Ab den 1860-er Jahren, als Japan sich nach außen geöffnet hatte, gab es danach auf beiden Seiten Impulse sich mit der anderen Kultur zu befassen. Sie haben sich sogar ein wenig gegenseitig inspiriert. Ostasien und der Orient stehen hier in keinem Widerspruch, sondern sind eine („logische“ – im Sinne des Stifters) Fortführung der kulturübergreifenden „Ästhetik“. Solche Kontraste machen ein solches Museum zu etwas unverwechselbaren. Es gibt einige Berührungspunkte mit anderen Kunstmuseen in Deutschland, die ich zum Teil vor mehreren Jahren vorgestellt habe aber keiner von ihnen ist ein solcher „Spagat“ gelungen was deren Ausrichtung in so unterschiedliche Richtungen anbelangt, wie das MKG in Hamburg!

Die historische Fassade des Museums vermittelt einen Eindruck, als ob das alles seit Beginn bestand hat. Es verhält sich ein wenig anders damit: bis 1943 war die Sammlung in einem anderen Gebäude untergebracht. Das wurde bei einem Bombenangriff, wie andere auch völlig zerstört. In diesem Gemäuer war die dazugehörige Schule zu finden. Eine weitere Bewandtnis ist auch, dass das bis 1975 so blieb. Nur ein Teil der heutigen Räume standen ihnen zur Verfügung. Um das was zu sehen ist (und vieles mehr) wurde das MKG im gleichen Jahr erweitert. Mit einer Fläche von ca. 4500 m² gehört es zu einen der größten seiner Art. 6000 Jahre Kunst(Geschichte) mit vielen Facetten, die ich alle nicht aufzeigen kann! Habe eine wunderbare Sendung darüber entdeckt, die ich euch als Link vorstellen möchte: https://www.3sat.de/kultur/museums-check/museums-check-hamburg-100.html

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten… Was ich nur flüchtig mir angeschaut habe, waren die Möbelklassiker mit den Design der vergangenen Tage. Das gleiche gilt für die („flippigen“) Theaterkostüme, sowie weite Teile der Keramiken. Bei der Fülle ist für jeden etwas passendes dabei. Worüber wir unterschiedlicher Meinung gewesen sind, ob auch Musikinstrumente zu einem solchen Metier dazugehören oder nicht. Bei mir haben sie Begeisterung ausgelöst, bei meinem Partner eher weniger. Das kann man auch umgekehrt ansehen, wie vorher aufgeführt.

Was uns sehr nachdenklich gemacht hatte, dass in diesen Mauern die sog. „Provenienzforschung“ – ein (möglichst) lückenloser Nachweis der Herkunft der Objekte. Das ist zugleich ein sehr sensibles Thema, wenn man es ganz genau betrachtet. Es ist bei den Experten ein heiß diskutiertes Feld, der die Fachleute noch lange beschäftigen wird… Von Gesetzeswegen soll das dazu beitragen, dass ggf. zu unrecht erworbene Gegenstände an die Nachfahren der ehemaligen Besitzer zurückgegeben werden sollen bzw. (bei welchen, die eine Sammlung selbst behalten möchte) dafür entschädigt werden. Die Puppenstube, die ich zuletzt hochgeladen habe ist so ein Objekt, das durch ein rotes Dreieck kenntlich gemacht wurde. Vor allem jene Erwerbungen, die während der Nazizeit hinzugekommen sind, müssen auf einen solchen Hintergrund hin überprüft werden.

Beim besagten Puppenhaus muss festgestellt werden, dass es rechtmäßig in den 1970-er Jahren von einem Privatsammler erworben worden ist. Dennoch gibt es daneben welche Teile, bei denen eine Zuordnung sich deutlich schwerer gestaltet: bei Metallgegenständen, die in Mengen von -zig Tonnen Gesamtgewicht kann eine individuelle Erkennbarkeit eines jeden darunter nicht mehr gewährleistet werden! In einer Art „Giftschrank“, wo die als „besonders“ angesehen wurden, verwahrt werden, ist ein Beispiel für den heutigen Umgang mit solchen Objekten! Bei hunderten von Einzelteilen (bei entsprechend vielen Vorbesitzern) ist das eine „Mammutaufgabe“, der mangels Dokumentation von vorne herein als nicht lösbar erscheint! Bei strittigen Sachen wird dennoch das versucht!

Gleichzeitig wird aber auch aufgezeigt, welche verworrene Wege es hinter sich haben kann, bis es tatsächlich den Besuchern präsentiert werden kann: das Puppenhaus ist so ein Beispiel was für Umwege nötig waren, bis es tatsächlich der Fall gewesen ist. Emma und Henry Budge waren reiche jüdische Stifter, die sogar mit dem ersten Direktor des MKG Justus Brinkmann befreundet gewesen sind. Sie haben nicht nur diesen unterstützt, sondern engagierten sich im kulturellem und sozialen Bereich. Die Bankiersfamilie soll sehr vermögend gewesen sein. Das konnte man an der gleichnamigen Villa im (eher gehobenem) Stadtteil Rotherbaum erkennen. Eigentlich war es vorgesehen, dass eine Stiftung nach dem Ableben der Budges die Schenkung an die Stadt in ihrem Sinne agieren sollte. Wie man es sich vorstellen kann, wurde aufgrund der politischen Lage das dazugehöre Testament zu Gunsten von nahen Verwandten mehrmals geändert. Emma hat drin verfügt, dass keins der Teile der Sammlung an die Stadt / Museum gelangen darf! Da die Familie materiell unterstützt werden sollte, hieß es in der besagten Urkunde, dass die hochwertigen Antiquitäten bei einer Versteigerung (in Berlin) veräußert werden sollten. Das ist auch 1937 geschehen. Der Erlös wurde auf ein Treuhänderkonto im Ausland überwiesen. Leider durch die geltenden Gesetze profitierten nur die in den USA lebenden Verwandten davon und die, die eigentlich Nutznießer dessen sein sollten (tragischer Weise) gingen leer aus, weil sie kein Zugriff darauf hatten…

Provenienz kann aber aufzeigen, dass das nicht lückenlose nachvollzogen werden kann. Unter den vorher erwähnen Objekten war das aus dem 19. Jahrhundert stammende Puppenhaus eins, das bei der besagten Versteigerung keiner haben wollte. Es ist ungeklärt, wo es bis in die 60-er Jahre verblieben ist. Ein weiterer Sammler hat es auf dem vorher versuchten Weg gekauft über 10 Jahre seine Freude daran gehabt. Erst nach dieser Zeit wurde es dem MKG (für eine entsprechende Vergütung) angeboten. Ohne den dazugehörigen Verweis bliebe es ein Objekt von vielen… Kenne kein anderes Museum, das so plakativ mit der Vergangenheit ihrer Erwerbungen umgehen! Es wäre wünschenswert, dass das Beispiel auch von anderen Aufgegriffen worden wäre!

Es ist erneut extrem lang geworden! Hoffe, dass meine Begeisterung auch andere dazu verleitet sich dieses sehr ungewöhnliche Haus anzuschauen! 12 EUR Eintritt klingt erstmals sehr viel aber bei der Fülle, die das MKG besitzt, ist das aus meiner Sicht mehr als gerechtfertigt!
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Tomcat77

, 30.10.2012 golocal

„In diesem Museum gibt es immer wieder verschiedene interessante Ausstellungen und es werden Sammlungen von der Antike bis zur Moderne präsentiert.
Neben Bildern gibt es einer größten Keramik- und Porzellansammlungen.
Vor oder nach dem Besuch kann man das angeschlossene Restaurant besuchen.
Die Anreise, vor allem mit der Bahn, ist problemlos, da das Mueseum nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt liegt. Ebenfalls positiv: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
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marklok

, 27.10.2012 golocal

„Direkt am Hauptbahnhof gelegen, sehr zentral (direkt über der Tunnel-S-Bahn, die deshalb auf Gummimatten fährt, damit die wertvollen Schätze im Museum nicht durch Erschütterungen zerstört werden). Ich gehe gerne dort hin, wenn es eine Sonderaustellung gibt, so z. B. zum Thema Loriot. Es wurden viele sonst nicht zu sehnende Exponate gezeigt, z. B. Entwurfsskizzen oder Drehbücher. Die Eintrittspreise sind angemessen, zum Glück ist es in diesem Museum nie zu voll. Besonders gerne nutze ich den langen Donnerstag, hier bleibt besonders viel Zeit in Ruhe zu schlendern.Weiterlesen Text ausblenden

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Ch.Sch

, 21.10.2012 golocal

„Auf vier Etagen und einer Fläche von 18.000 m² kann man etwa 600.000 Kunstobjekte besichtigen. Die Objekte sind aus den Themenbereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Kunsthandwerk, Design und Fotografie.

Jährlich werden ca. 25 Sonderausstellungen eröffnet, die aufwändig inszeniert werden. In den Ausstellungen kann man Sammlungen von der Antike bis heute bewundern. Die Sammlungen sind nach verschiedenen geografischen geordnet, beispielsweise aus dem islamischen-, fernöstlichen- und europäischen Kulturraum.

Sehr beeindruckt waren Ybs und ich von der historischen Tasteninstrumentensammlung und den anderen historischen Instrumenten. Die Majolikasammlung war auch sehr interessant und schön.

In dem Spiegelsaal finden regelmässig Veranstaltungen und Konzerte statt. In der ersten Etage kann man in dem Museumscafe „Destille“ bei Cafe und Kuchen stilvoll verweilen. Weiterhin kann die Location für verschiedene Zwecke gemietet werden. Im Jahr kommen ca. 250.000 Gäste in das Museum.

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag: 11 - 18 Uhr
Donnerstag: 11 - 21 Uhr
(donnerstags an oder vor Feiertagen 11 – 18 Uhr)
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Informationen

Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille

Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille in Hamburg-St. Georg erreichen Sie unter der Telefonnummer 040 2 80 33 54. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Hamburg: Lassen Sie sich die Adresse von Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille auf der Karte von Hamburg unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Diana Fronecke-Dreyer Restaurant Destille in Hamburg.

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