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Oberhafen Kantine Hamburg

Eintrag gefunden unter: Deutsch-bürgerlich Hamburg
Stockmeyerstr. 39
20457 Hamburg, HafenCity
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Marion W.

, 02.10.2021 Yelp

„Was soll man sagen...ganz schön schräg im wahrsten Sinne des Wortes! Bei schönem Wetter früh genug draußen reservieren. Wir probierten den ...mehr

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Rebekka F.

, 21.09.2020 Yelp

„Endlich hab' ich's auch mal in die legendäre Oberhafenkantine geschafft! Ihr wisst schon: wo der Mälzer Timm einst seine ebenso legendären ...mehr

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Britta S.

, 14.03.2017 Yelp

„Sehr, sehr gut.
Das Abendbrot lohnt sich.
Eine Tolle Atmosphäre, nettes Team, super Essen.
Unbedingt einen Tisch reservieren.

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* * * * *

Rene S.

, 29.04.2013 golocal

„Wir waren auf der WineStyle in den Deichtorhallen und hatten anschließend Hunger. Ich war ein Tag vorher im Internet über die Oberhafenkantine gestolpert, die mich sofort angesprochen hatte. Es gibt die vielfältigsten Meinungen über die OHK, also wollte ich mir mein eigenes Bild machen. Es ist nur ein kurzer Weg von den Deichtorhallen zu der OHK also entschieden wir uns dort einzukehren.

Die Oberhafenkantine wurde 1925 als Kaffeeklappe vom damaligen Wirt Hermann Sparr gebaut. Die Kaffeeklappen waren damals Verpflegungsstationen für die Werft- und Hafenarbeiter. Die Grundfläche im Erdgeschoss misst gerade mal 3 x 7,50 Meter. Durch die Jahre der Zeit mit den Sturmfluten und den Gezeiten wurde das Gebäude stark unterspült und erhielt dadurch seine Schieflage.

Von Außen sieht man schon die deutliche Schräglage des Gebäudes. Irgendwo habe ich gelesen, dass es eine Schräglage von 8-10% haben soll. Wenn man die Tür öffnet, kommt sie einen schon entgegen. Drinnen angekommen bemerkt man erst richtig wie klein das ist. Es sind 4 4er Tische am Fenster, dazu kommen noch die beiden 4er Tische im Raum. Eine Theke nimmt den Rest des Raumes in Anspruch. Nach oben führt eine Treppe, wo scheinbar (ich war nicht oben) noch mal 10-12 Plätze sind. Die Küche ist unten im Keller Im Sommer stehen wohl ein paar Tische draußen und hinterm Haus sind auch noch ein paar Sitzplätze direkt zwischen Haus und Kai. Das Ambiente entspricht völlig die einer Hafenkneipe, es ist richtig urig. Ich habe mich total wohl gefühlt.

Wir wurden sehr freundlich von der jungen Bedienung empfangen. Da zu dieser Zeit noch unten einige Plätze frei waren, konnten wir uns einen Tisch aussuchen und glücklichweise war ein Tisch am Fenster frei, den wir sogleich für uns beanspruchten. Der Tisch war noch nicht abgeräumt, was aber ganz schnell nachgeholt wurde. Uns wurde gleich mitgeteilt, dass der Koche gerade eine Doppelschicht schieben muss und deshalb eine 30-minütige Pause einlegt, ob wir so lange warten könnten. Da wir kein Zeitdruck hatten, beschlossen wir dort zu bleiben und studierten die Speisekarte, die sehr klein und übersichtlich. Unsere Getränke wurden schnell und gut temperiert serviert. Zum essen haben wir uns für Vor-, Hauptspeise und Dessert entschieden. So richtig hanseatisch speisen wollten wir. Der Koch hatte zwischenzeitlich auch seine Pause früher beendet und schon ging es los.

- Tagessuppe: Linsensuppe mit Brot – Die Suppe war sehr heiß und geschmacklich sehr gut. Es waren ausreichend Linsen in der Suppe und einige Stücke Kochwurst rundeten den Geschmack ab und gaben die leichte rauchige Note.

- Labskaus mit Spiegelei, Rollmops, Rote Beete und Gewürzgurke – Das Labskaus wurde mit dem Spiegelei obenauf in einer kleinen Schüssel serviert, Rollmops, die frisch gekochte Rote Beete und die Gewürzgurkenstücke wurden separat serviert. Beim Spiegelei war das Gelbe noch flüssig. Das Labskaus war geschmacklich sehr gut, nur die Konsistenz war etwas zu fein, normalerweise kenne ich Labskaus mit groben Stücken, hier war alles ganz fein. Die Rote Beete war wirklich selber gekocht und eingelegt.

- Frikadelle vom Schwein und Rind mit Kartoffelsalat und Brot – Die Frikadelle wurde auf einer trockenen Scheibe Brot serviert dazu gab es Kartoffelsalat. Die Frikadelle war außen hart, es schien, als wenn sie frittiert wurde, und innen locker. Geschmacklich war sie okay. Der Kartoffelsalat war sehr lecker, nur waren mir persönlich die Kartoffeln etwas zu fest. Der dazugereichte Senf ist selbstgemacht und schmeckte genial.

- Rote Grütze – Selbstgemachte Grütze mit TK Beeren und Sahnehaube. Mir persönlich war die Grütze etwas zu flüssig und zu säuerlich. Aber es war sonst ganz okay und die Portion riesig.

- Verschleiertes Bauernmädchen – Hierbei handelt es sich um ein geschichtetes Dessert bestehend aus Pumpernickel mit Schokostückchen, Apfelkompott, Grütze und Sahnehaube in einen kleinen Tonbecher serviert. Auch hier war die gleiche Grütze drin, dafür war der Rest aber oberlecker.

Die Bedienung war die ganze Zeit über sehr aufmerksam nur scheinbar etwas verpeilt, wenn es um Nachbestellungen geht. Bei uns fehlte eine Selter auf der Rechnung und bei einem anderen Gast das Bier. Solange nicht zuviel drauf gebont wird geht es ja noch! J Die Bedienung weist aber jeden Gast noch mal auf den Bon hin, dass man prüfen möchte, ob alles so okay ist.

Fazit: Es war ein schräger Abend mit guten Essen. Man darf nicht zuviel erwarten, aber was dort serviert wird ist garantiert frisch und selbst zubereitet. Die Preise sind nicht die preiswertesten, sind aber meines Erachtens angemessen. Ich werde garantiert mal wieder dort einkehren.
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* * *

belugapedro

, 30.05.2012 golocal

„Ein Muss beim Hamburgbesuch, die schräge Kneipe.
Daran alles an diesem Haus schief ist, ist etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber den Charme dieser kleinen Kneipe (Kantine) aus. Das Essen ist lecker und günstig. Guter Ausgangspunkt für eine Erkundung der Speicherstadt und des Hafenviertels. Etwas erdrückt von einer neuen Brücke muss man das Haus nicht wirklich suchen. So schief sind sonst nur wenige Lokale. Freundliche, unkomplizierte Bedienung, rascher Service. Muss man als Hamburg-Besucher gesehen haben! Weiterlesen Text ausblenden

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Kaiser Robert

, 09.01.2011 golocal

„Wir wurden von unserer Hamburger Freundin dort hingeschleppt.
Dort haben wir abends draußen bei beginnenden Nieselwetter gegessen.
Das ist schon ein irres Haus, da muss man dann auch auf der schmalen Treppe nach oben gehen, und fällt fast um, so schräg ist das da. Das Lokal war ziemlich voll, der obere Clubraum leer, geeignet für maximal 21 Personen ist er wirklich sehenswert. Es steht seit 2000 unter Denkmalschutz.

"Im April 2006 eröffnete die Oberhafen-Kantine nach neun Jahren Pause wieder ihre Küche, geleitet von Christa Mälzer, Mutter des TV-Kochs Tim Mälzer" liest man auf der Homepage

Gebaut wurde das Haus 1925 und mit Anita Haendel betrieben, 70 Jahre lang haben die Stauer bzw. Ladearbeiter hier morgens um fünf frischen Kaffee und Frikadellen bekommen, auch ein’n Lütten fürs Ende der Nachtschicht gab es hier. Ein Lütter ist ein Weizenkorn oder auch Schnaps genannt.

Zu den Speisen, hausgemachter Kartoffelsalat und viele andere Leckereien stehen auf der Speisekarte.

Rührei mit Krabben und Schwarzbrot für 12,00 EUR
Labskaus mit Allem drum & dran kostet dort 13,00 EUR - Labskaus ist meine persönliche Meßlatte für die Norddeutsche Küche
und dann Hamburger Weißwurst mit Hering 5,00 EUR,
die kann man wirklich essen, liebe Grüße nach München, habt Mut und testet die Wurst in Hamburg

Und noch eins, die Toiletten sind über den Hof in einem Nebengebäude, ganz wie früher.

Die Homepage bietet noch viel mehr Informationen, aber für mich war das schon einzigartig, diesen Ort mal zu besuchen. Selbst unsere Hamburger waren vorher noch nicht dagewesen.

http://www.oberhafenkantine-hamburg.de/

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag ab 12.00 Uhr
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Informationen

Oberhafen Kantine Hamburg

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