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„In Wellingsbüttel, etwas versteckt, abseits der Hauptstraße, dafür aber nahe am Alsterlauf, befindet sich das Café im Herrenhaus.
Wenn man ...”
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Schwerie
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03.04.2014
golocal
„Jolly Roger ist ja öfters in meiner Homezone unterwegs und so war es heute keine große Überraschung, als das Händi klingelte und WhatsApp mir mitteilt…e, hey, Jolly is in the Town! Nur zum besseren Verständnis... Poppenbüttel wird in Poppenbüttel gern mal Popptown genannt! ;o)
Wo war ich...?
Achja Jolly war wieder Mal in meiner Reichweite und da ich sowieso in die City wollte, hab ich kurz Bescheid gegeben, das ich gegen halb 4 dort sein würde! Das es dann am Ende Dreiviertel 4 wurde war wirklich nicht meine Schuld! Isch Schwör! ;o)
Aber das Wetter war ja nicht so, das man es nicht aushalten konnte so im Grünen! Kaiserwetter und ich aufm Rad, in wilder Hatz zum Herrenhaus! Nicht nur, das ich es eilig hatte... nein, es machte auch Spaß! Den AWW (Alster-Wander-Weg) lang zu fahren ist immer ein Hochgenuss! Selbst wenn man es eilig hat.
Am Herrenhaus angekommen, stellte sich heraus, das man ja gar nicht so ohne Weiteres auf die Terrasse des Herrenhauses gelangt... aber mit kleiner Einweisung durch Mister Roger war es dann doch keine große Hürde! Endlich sitzen und die Beene ausstrecken... aber zuerst Jenna Tach sagen! Schließlich muss die Hübsche ja wissen, wer neu angekommen ist! Sagen braucht man es ihr ja nicht.
Was für eine grandiose Idee, hier herzukommen! Auch wenn das Areal eingezäunt ist, wohl das keine(r) von den Alten verloren gehen, hat es was! Und die blühende Magnolie machte die Sache fast komplett! Wer sich die Bilder ansieht, es war wirklich herrlich! Passend zum Herrenhaus... was sollte auch anderes kommen?! ;o)
Es gab eine kleine Plauderrunde mit Jolly Roger. Und es gab ein Schauspiel, das mir so richtig gezeigt hat, das Iwan Petrowitsch Recht hatte, als er seine Studie nach sich selbst benannte! Jenna sah den Kuchen, den ihr Herrchen bestellt hatte und alle Erziehung war, fast, vergessen! Und der Sabber rann... Der guten Jenna lief das Wasser im Maul zusammen, I.P. Pawlow hätte seine helle Freude daran! ;o) Siehe Bilder... die Wasserflecken vor Jenas Vorderfüßen machten deutlich, was los war!
Der Marmorkuchen würde, wenn es nach Jenna gegangen wäre, ein Hundekuchen! Es war nur schön anzusehen!
Zum Ablenken gab es noch einen klitzekleinen Spaziergang zur Voliere die dem Herrenhause gegenüber, am anderen Ende der Wiese, stand! Hier gab es allerlei Getier zu beobachten! Natürlich nur für Vögel, sonst wär es ja keine Voliere... ab diese waren einfach nur schön anzusehen!
Das diese Ablenkung dort für die Leutchen aufgestellt wurde, ich find das Klasse! Sorgen die Federbälle doch für Abwechslung und gute Laune! Und sie werden angenommen!
Dann wurde es schon Zeit zum Aufbruch. Jolly & Jenna wollten nach Hause und ich weiter in die City. Noch schnell einen Rundblick mit Fotos gemacht und dann ging es schon weiter!
Danke Jolly, das du mich herbeilockt hast! Hier ist sehr schön und ich werde die Location jedem weiterempfehlen! Was hiermit schon gemacht wurde! ;o)
Fazit: Zum Kaffe trinken und zum Kaffeeklatsch ist dieser Ort einen Besuch wert! Und wen es nicht stört, das unsere Alten hier ein schönes Leben haben, der wird hier viel zu sehen bekommen!
Anfahrt geht mit dem Auto, aber empfehlen möchte ich... macht lieber einen Spaziergang von Popptown am AWW lang, Richtung Ohlsdorf. Man kann da nicht viel verkehrt machen, hier kommt man ganz automatisch vorbei! ;o)”
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Ein golocal Nutzer
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15.11.2012
golocal
„Moin moin
Wie die Infotafel beschreibt, wurde das Herrenhaus der Familie Kurzrock um 1750 erbaut. Sie besass das Gut Wellingsbüttel von 1673 – 1…806. Im Jahre 1938 (Grosshamburggesetz) ging das Herrenhaus in den Besitz der Stadt Hamburg über.
Das Herrenhaus wurde als Backsteinbau erbaut und Martin Haller veränderte es 1889 – 1890. Dabei bewahrte er die Ausstattung des Rokoko und Klassizismus. 2006 wurde das Haus erweitert.
Es hat eine schöne weisse Fassade, an dem aber schon der Zahn der Zeit nagt, denn der Putz bröckelt im oberen Bereich ab. -ist mittlerweile behoben-
Über dem Eingang, der vermutlich aus Sandstein errichtet wurde, befindet sich ein schöner Fries mit Glocke, Zirkel und Waage. Rechts und links neben dem Eingang stehen sechseckige preussische Laternen. Im rechten Seitenflügel kommt man in einen kleinen Wintergarten.
Vor dem Herrenhaus im Beet steht eine schöne geschmiedete Sonnenuhr, sie zeigt die Zeit bei schönem Wetter nur.
Zum Herrenhaus gelangt man unter anderem über den Alsterwanderweg und durch den Torweg des Torhauses.
Geöffnet ist das Café Mittwoch bis Sonntag ab 11.00 Uhr.
Die Speisekarte bietet Kalt- und Warmgetränke, Eis und diverse Mittagsgerichte an. Es sind moderate Preise, die für das Ambiente angemessen erscheinen.
In den denkmalgeschützten Räumen des Herrenhauses darf man verständlicherweise nicht rauchen.
UPDATE: 21.11.2012
Heute war ich mit meinem Hund wieder im Alstertal beim Torhaus Wellingsbüttel spazieren. Es war ein ausgedehnter Spaziergang und ich konnte eine Kleinigkeit vertragen. Also ohne grosse Überlegung kehrten wir im Herrenhaus ein. Eine kurze Frage beim Kellner Matthias und er gestattete die Mitnahme des Hundes.
Der mittlere Gastraum hatte eine hohe Decke mit einem schönen Stuck und in der Mitte eine interessante Lampe. In einer Ecke stand ein alter weisser Kachelofen und daneben ein Eichensessel mit Löwenfüsse. Der würde gut zu meinem Patrizierschrank passen, der hat auch Löwenköpfe.
An einem Tisch im Restaurant nahm ich Platz und mein Hund setzte sich ebenfalls brav hin. Von den 7 Tischen war nur noch ein weiterer besetzt. Aus den Gesprächen konnte ich heraushören, dass die Gäste aus dem Seniorenheim kamen.
Der Kellner nahm meine Bestellung entgegen. Leider wurde heute kein Kuchen geliefert und so musste ich den Kaffee „trocken“ trinken.
Schnell brachte er die Tasse Kaffee, eine Schüssel Wasser und eine Handvoll Leckerlies für den Hund. Daraus entstand sofort eine beidseitige Freundschaft.
Die wohlschmeckende Tasse Kaffee war stark und es gab ein Gläschen Wasser dazu. Das Ganze in dem denkmalgeschütztem Restaurant.
Als wir das Restaurant verliessen, kam auch noch die zweite Kellnerin dazu und verabschiedete uns.
Hund und ich sind der Meinung: „Da kehren wir wieder ein, wenn es Kuchen gibt!“
UPDATE 14.12.2012
Heute bei -4 Grad war ich mit meiner Getüpfelten wieder im Alstertal in der Nähe des Torhauses. Die Luft war rein und mein Hund hatte schon einen Spielkameraden gefunden. Nach 20 Minuten war sie abgekämpft und zeigte mir, dass sie weitergehen wollte. Ich willigte ein und sie zeigte mir den Weg.
Als sie am Herrenhaus vorbeikam, setzte sie sich vor die Restauranttür und liess sich durch nichts bewegen, zum Auto zu gehen.
Jetzt erinnerte ich mich daran, dass sie vom Kellner damals Leckerlies bekam. Also kehrten wir dort ein und ich nahm Platz. Sie setzte sich mit grossen Augen neben mich und sah immer in Richtung Küche, aus der sie den Kellner erwartete.
Es kam aber nur die flotte, freundliche Kellnerin aus Indonesien, aber sie erkannte Jenna und nahm meine Bestellung auf. Es gab eine Tasse Kaffee mit Marzipantorte und für den Hund gab es drei grosse Leckerlies.
Als wir alles verzehrt hatten, bezahlte ich und wir konnten ohne Probleme das Restaurant verlassen.
In diesem Café befindet sich ein WLAN Zugang und ist für Gäste verfügbar. Eine Stunde kostet 50 Cent für 100 MB.
Heute 10.05.2013 erneute Einkehr im Herrenhaus, denn es gibt Edelfisch auf Nudeln mit Safransauce und Gemüse. Dazu als Starter vier kleine Scheiben Brot mit Butter und ein Glas kühles Wasser mit Kohlensäure.
Zum Abschluss noch eine Tasse wohlschmeckenden Kaffee und das alles für 12 EUR.
Mittlerweile ist es unser Lieblingscafé - restaurant geworden. Man wird individuell und freundlich bedient.”
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YE
„Der Kiesweg knirscht vornehm , dann geht man durch das Torhaus und sieht das herrschaftliche Herrenhaus vor sich liegen.
Man tritt ein, ...”
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„Vor über 300 Jahren war der Hamburger Stadtteil Wellingsbüttel ein Dorf, bzw. ein Landgut, dem es offensichtlich sehr gut ging. So gut, ...”
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