Bahnhof Hamburg-Harburg

„Freundliches Personal, ob Zug führer, Polizei, Verkäufer usw, im Zug WC sind sauber, alles läuft einwandfrei. Im groß und ganzem, macht weiter so”

„Mein in letzter Knotenpunkt wo ich umsteigen musste. Der Bahnhof wirkt groß und besitzt zwei Shopping Straßen Von ein eigener Empore aus kann man den …ganzen Bahnhof Übersehen. Was mir gefällt ist der alte Baustil. Im Gedanken kann man sich noch gut die Zeit der Dampflokomotive gut vorstellen. Von hier kann man gut alle Städte per Zug erreichen. Der Hbf ist ein wichtiger Knotenpunkt in Niedersachsen. Jedoch ist trotz Polizei im Haus auf Achtsamkeit zu haben. Vielende Zwieliche Gestalten Lauf dort rum und die Möglichkeit bestohlen zu werden ist groß.” Weiterlesen Text ausblenden

„Unmöglicher Service und nur Ärger nach Vertragsabschluss. Auf keinen Fall zu empfehlen, meiner Meinung nach sind die Mitarbeiter absolut inkompetent.”

„Der Hauptbahnhof ist ein imposantes Bauwerk und bestimmungsgemäß auch Treffpunkt für Reisende.
Er ist übersichtlich gestaltet, man kann sich gut or…ientieren. Die Rolltreppen erleichtern das Umsteigen.

Er hat viele Imbissmöglichkeiten und bietet da den Wartenden die Möglichkeit, zu doch deftigen Preisen (Preis-Leistung) sich zu stärken.
Ich habe mich gefreut, dass regelmäßig Polizei unterwegs ist und doch habe ich mich nicht wirklich wohlgefühlt.

Unsere morgendliche Anreise war okay, Bahnhof, Reisende und Wartende, da gab es offensichtlich keine Probleme. Es war auch einigermaßen sauber, bahnhofsaubet....

Aber abends, das ging ehrlich gesagt für mich gar nicht. Es gibt viele schlimme Ecken, es liegt so viel Müll rum, unbekannte Flüssigkeiten verunreinigen teilweise den Fußgängerbereich und sich seltsam artikulierende und auch bewegende vor allem junge Leute kreuzten unseren Weg.

Da kann ich nur 3 Sterne geben...” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Hamburger Hauptbahnhof ist riesengroß und trotzdem übersichtlich.

Der Zugreisende weiß wo er lang muss. Die Gleise sind gut ausgeschildert.
\…nEs geht in zwei Richtungen auf der Überführung über den Gleisen weg. Je eine Seite pro Laufrichtung -ist auch extra mit Pfeilen gekennzeichnet.

Vom Bahnsteig kann man per Rolltreppe (die funktionierte aber nicht), Treppe oder mit dem Fahrstuhl nach oben zur Überführung gelangen.

Diverse Läden -insbesondere Imbisse- locken den hungrigen Reisenden mit verführerischen Düften.

Aber auch hier ist man vor Bettlern nicht sicher und sollte auch definitiv sein Gepäck nicht unbeaufsichtigt lassen.

Trotzdem bin ich immer wieder gerne hier.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich mache es kurz:
Dass das Gebäude zu den Hamburger Wahrzeichen gehört, ist verständlich denn der Bahnhof ist richtig schön
und meistens auch gut… gepflegt. Manchmal ist es hier sehr voll, aber meistens ist es akzeptabel.
Wenn man auf der Reise eine Pause einlegen möchte, ist der Bahnhof ideal, da man hier sowohl alle möglichen Restaurants vorfindet, als auch einige Geschäfte. Manchmal wird von Obdachlosen geschrieben, die herumlungern sollen. Klar sind hier auch Obdachlose unterwegs aber ich habe bis jetzt noch nichts schlimmes erlebt und für mich gehören die Menschen auch mit dazu, auch wenn es traurig ist. Stören tun sie mich nicht in dem Sinne, als dass ich mich deshalb nicht am Bahnhof wohlfühle.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich war zwar nur einmal am Hamburger Hauptbahnhof, habe mich hier aber sehr wohlgefühlt. Etwas verwirrend ist der doppelte Treppenaufgang an beiden En…den des Bahnsteiges. Auf beiden Seiten gibt es Geschäfte und es blinkt und leuchtet. Garnicht leicht da den richtigen Aufgang zu finden. Ansonsten macht der Bahnhof einen sauberen und modernen Eindruck. Es gibt vielfältige Geschäfte und Restaurants, so dass man alles findet, was man als Reisender benötigt. Auch die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Wir haben uns hier sehr wohl und auch sicher gefühlt.” Weiterlesen Text ausblenden

„Unser Hauptbahnhof, der Hard Rocker unter den mir bekannten Bahnhöfen.
Duster ist er und kalt und voll...

Es wäre mit Sicherheit nicht so überfül…lt wenn die Durchgangsmöglichket Richtung Innenstadt nicht in dieser Form gegeben wäre.

So voll wie das hier oft ist ist es wohl nur der norddeutschen Gelassenheit zu verdanken das hier nicht wöchentlich ein Fahrgast ins Gleisbett oder auf einer Treppe stürzt. Beängstigend eng, mMn oft überfüllt bis kurz vor dem Exodus, orientierungslose Fahrgäste, herumstreunende Personen denen der Sinn nicht nach reisen steht, Wirrwarr auf allen Bahnsteigen, in der Wandelhalle, in den Geschäften (mit Security und Einlassregelung) und Restaurants.
Häufig kommt es zu kurzfristigen Gleisänderungen ua weil oft an den Gleisen, Gleisbetten usw gearbeitet wird. Wahrscheinlich auch ein Folge der enormem Belastungen.

Die Freundlichkeit des Fahrpersonals auf den Bahnsteigen ließ bis dato immer zu wünschen übrig und es passierte mir schon mehrfach das Zugverbindungen nicht korrekt wieder gegeben werden konnten. Der Verweis "Bitte achten Sie auf die Durchsagen " ist schlicht und einfach unnötig weil man selbige aufgrund der miesen Beschallung noch nicht mal andeutungsweise versteht. Aufgrund dieser Tatsache und der schlechten Weitergabe von aktuellen Änderungen an das Bahnsteigpersonal ist man gezwungen zur Information zu marschieren. Insbesondere für ältere Menschen, Fahrgäste mit schwerem Gepäck oder Kindern und Menschen mit Behinderung ist dies eine Zumutung.

Die Parkplatzsituation ist mMn katastrophal, es gibt kaum Möglichkeiten für einen kurzen Stop, der gesamte Außenbereich wirkt überlastet und heruntergekommen.

In der Wandelhalle findet man an Shops die üblichen Verdächtigen von BB bis WC und Apotheke. Im Obergeschoss befindet sich ua. ein Rewe mit großer Frischetheke die speziell auf die Bedürfnisse von Reisenden eingestellt scheint.

Die Gastronomie ist max mittelmäßig (Schweinske, McDonalds, Kentucky fried chicken und Co) und oft hängen dort Leute ab die nichts konsumieren.

Natürlich gibt es auch hier wie überall die üblichen Obdachlosen und das die Security bzw die zuständige Polizei da nicht härter "durchgreift " mag daran liegen das die Stadt Hamburg generell den Obdachlosen ggü liberal und menschlich auftritt (gehört zwar nicht hierher, ist aber wissenswert). Man könnte daraus schließen das auch die Bahnpolizei das ganze großzügiger händelt. Das aber bei Pöbeleien uä nicht konsequent gehandelt wird ist auch für mich nicht nachvollziehbar.

Man mag es kaum glauben aber das Highlight (und verantwortlich für den zweiten Stern) ist das DB Reisezentrum (vor erinnerlich zwei Jahren zum besten in Deutschland gekürt). Es geht flott voran und sämtliche Berater mit denen ich bis dato zu tun hatte waren kompetent, freundlich und geduldig. Von den rd 20 Schaltern sind immer genügend besetzt sodaß die Wartezeit nie mehr wie ein paar Minuten dauert.

Fazit: Außen groß, innen überraschend klein und kurz vor dem Exodus. Über Umbaumaßnahmen wird schon länger gegrübelt und Anfang 2017 wird das Ergebnis einer "Verkehrsuntersuchung " als Grundlage für das weitere Vorgehen erwartet. Denkmalschutz und eingeschränkte Ausbaumöglichkeiten sind dabei die größten Hürden.

Damit der Text nicht den Rahmen sprengt guggst du bitte hier weiter:


http://www.nahverkehrhamburg.de/die-wichtigsten-fragen-zum-geplanten-hauptbahnhof-ausbau-3301/” Weiterlesen Text ausblenden

„Hamburg, das Tor zur Welt, so wird die Stadt meistens betitelt und wir mittendrin in diesem Bahnhof, der für uns, je nach Blickwinkel sehr unterschied…lich wahrgenommen wurde. Es ist ein Ort, der polarisiert, der aber wegen seines Alters und tollen Bauweise wirklich zu unseren Favoriten zählt, doch in Punkto Service besser aussehen könnte.

Der Bahnhof, wenn es ein Mensch gewesen wäre, könnte man ihn als einen alten Gentleman bezeichnen, der eine harte Eisenhaut besitzt, der aber so manches gerne vergessen hätte, was leider nicht möglich ist!

Wir als überzeugte Bahnfahrer lieben es, wenn ein solcher Bau Geschichten erzählen könnte aus seiner mehr als 100-Jährigen Geschichte, als es noch das Kaiserreich und Dampfrösser gegeben hatte und vieles (im Vergleich mit heute) gemächlicher von statten ging. Der Fortschritt sollte bekanntlich nicht aufgehalten werden, sodass wie in vielen anderen Städten auch monumentale Konstruktionen, bei denen Glas und Stahl eine entscheidende Rolle gespielt haben, diese Assoziation kam mir in den Sinn, als wir staunend uns das Treiben, das hier beständig herrscht, angesehen haben.

Ein Bahnhof ist ein ewiges Kommen und Gehen. Egal um welche Uhrzeit wir hier vorbeigekommen sind, das wuselige blieb in Erinnerung. Kein Wunder bei dem Verkehrsaufkommen, das hier herrscht! Allen Himmelsrichtungen werden scheinbar angesteuert, egal mit den Bummelzügen oder den großen ICEs, die die Distanzen (soweit nichts dazwischen kommt) scheinbar verkürzen…

Da am Abreisetag noch ein wenig Zeit übrig blieb, habe ich Fotos gemacht, die die Stimmung zum Besten bringen. Noch nach Weihnachten war es schön erleuchtet und von einer der beiden Brücken, die zu den Gleisen runter führen, haben wir uns gerne umgeschaut, was hier so alles los ist.

Nicht alles, was wir dabei mitbekommen haben, hat uns so richtig begeistert: Denkmalschutz an sich ist immer zu begrüßen, doch wenn der Komfort darunter leidet, kann es zu einem zweischneidigem Schwert werden. Wenn ich an die verschiedenen Verwandten denke, die schlecht zu Fuß sind, könnten die vielen Treppen, die ans Ziel führen ein Problem werden. Einen Aufzug habe ich vergeblich gesucht, sodass auch ich mit meinem Kofferchen einer größeren Gruppe Menschen an den Stufen in die Quere gekommen bin und das nicht nur einmal! Wenn man aber entgegnet „Da gibt es Rolltreppen, die genommen werden können“, ja die gibt es, doch meistens nur in eine Richtung (jedoch nicht flexibel, wie ich es von anderen Stellen her kenne :-( ) und wie das Murphy’s Gesetz besagt, nicht in die, die man gerade selbst braucht!

Was ich aber bisher in keinem der anderen Beiträge gelesen habe, war dass das Gebäude 2 Gebäudeteile besteht. Die Mitte davon bildet der Nordteil mit der Wandelhalle, die zu den überregionalen Zügen im UG führt. Von dem südlichen Teil aus kommt man zu den U-Bahnen, die Lokalen S-Bahnzüge liegen am entgegenliegenden Ende des Bahnhofs, der etwas versetzt (wenige hundert Meter weiter) zu finden ist. Dabei handelt es sich um die Bahnsteige 1-4.

Je nachdem welche Verbindung gewünscht wird, kann es zu langen Fußwegen kommen, die wir aber (diesmal jedenfalls) nicht in Anspruch nehmen mussten, was aber in der Zukunft nicht auszuschließen ist.

Was die Beschilderung angeht, da bin ich anderer Meinung, als einige VorschreiberInnen, denn bei einem solch großen Bau hätte ich mir mehr Transparenz gewünscht. Durch die besondere Aufteilung muss man schon sehr guten Orientierungssinn haben! In unserem Fall waren die Schließfächer, ein weiterer Negativpunkt, der zu der Abwertung geführt hatte, da fanden wir, dass die Nummerierung auf den Schildern angebracht wäre!

Trotz der happigen Preise für die Aufbewahrung mussten wir sehr lange suchen, bis wir etwas Passendes gefunden haben. Hinterher war es nur noch mit einer Schnitzeljagd vergleichbar, denn nicht, wie sonst in den Bahnhöfen die ich kenne, an einer Stelle zu finden sind, sondern mindestens 3! Wenn man sich die Nummer nicht gemerkt hatte, bzw. auf dem Schlüssel (wie bei uns) kaum noch ablesbar war, dann ist guter Rat teuer! Auf Hilfe eines der Bahnarbeiter zu hoffen, das war vergebliche Liebesmüh… In dem Punkt ist es also ausbaufähig.

Man kennt es, dass die Bahn selten pünktlich ist, doch so chaotisch habe ich es selten erlebt: Passagiere von Gleis X wurden gebeten zum Y zu kommen und umgekehrt! Eine Verspätung kommt selten alleine, sodass eine Bummelbahn vorgelassen werden musste, die eigentlich danach fahren sollte und wir… warten und warten und… zum Glück hielt es sich im Überschaubaren Rahmen. Dafür war das Wetter als nordisch stürmisch zu bezeichnen mit einer steifen Briese aus Nordost…, sodass wir richtig durchgepustet wurden :-(

Irgendwie schwanke ich zwischen Bewunderung und Sprachlosigkeit wegen der beschriebenen Ereignisse während unseres Aufenthalts hin und her. Es läuft alles andre als optimal. Da erscheinen mit 3 Sterne völlig angemessen, die ich an dieser Stelle auch geben möchte.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Hauptbahnhof ist baulich ganz schön, zu den Zügen geht man runter. Hier steigt man um, wenn man von Berlin kommt. Dann geht es mit dem Metronom we…iter nach Bremen. Wenn der ICE keine Verspätung hat, klappt es auch mit der Umsteigezeit.

Kurzfristig dort halten, um jemanden dort abzusetzen ist nicht einfach, viele Parkplätze sind von den Autovermietern und Taxen belegt, Behinderten Parkplätze gibt es auch.

Meine Tochter kam mit Blumen zurück zum Auto, warum sie die Blumen gerade dort kaufen musste ist mir ein Rätsel, werde sie morgen mal fragen.

Immerhin bin ich in Hamburg nicht abgeschleppt worden.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich finde es beschämend, wenn man in Hamburg an so einem Schandfleck ankommt. Dreckig und unübersichtlich, überall lungern düstere Gestalten herum. Zu…m Glück ist Hamburg nicht überall dermaßen ekelhaft. Da ist Bahnhof Zoo in Berlin ordentlich dagegen. Sicherlich gibts auch schlimmere Städte, aber man muss nur mal in Leipzig oder Berlin gewesen sein, um zu wissen, wie es aussehen kann.” Weiterlesen Text ausblenden

„Viel ist schon zu diesem Bahnhof geschrieben worden, positives und negatives.

Meine Meinung, nachdem ich in den letzten zwei Jahren öfters vor Or…t war, absolut positiv.

Im Gegensatz zu vielen andern großen Bahnhöfen in deutschen Großstädten, finde ich mich hier gut zurecht.
Alles ist übersichtlich und gut beschildert.

Die Probleme mit dem Bahnhofsvorplatz kann ich so jetzt nicht teilen.
Natürlich herrscht großer Menschenandrang, was ja normal ist.

Hier fahren auch die Busse in die verschiedenen Stadtteile ab.

Im Bahnhof , wie überall, Imbisse und Geschäfte.

Gleich am Haupteingang ist ein Geschäft von Franz und Friends, da ist es schon zur Tradition geworden ein paar gute Franzbrötchen mit auf die Reise nach Hause zu nehmen.

Beim letzten Mal stand dort plötzlich ein guter Bekannter von Golocal vor mir, das freute mich, und der Bahnhof gefiel mir gleich noch viel besser.

Um auf die Bahnsteige zu kommen, muß man eine Treppe nach unten steigen. Fahrstühle gibt es auch.
Hier unten war es sehr sauber und aufgeräumt.

Mit dem ICE in 4,5 Stunden von Karlsruhe nach Hamburg, werde ich sicher noch öfters machen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Mir waren die vorm Hauptbahnhof am Hachmannplatz ansässigen Junkies, die irgendwann während der Regentschaft des Rechtspopulisten und Innensenators Ro…nald "Richter Gnadenlos" Schill vertrieben wurden, dessen Verhalten laut Ex-Bürgermeister Ole von Beust zuletzt "psychopathische Züge" annahm (laut SPIEGEL), tausendmal lieber als die aktuellen Stammlungerer.

Im Gegensatz zu den Junkies, die kaum jemandem etwas taten, verhalten sich manche der Letzteren nämlich eindeutig asozial verhalten. Sie blockieren manche der ohnehin schon knappen Fahrradstellplätze und beschädigen gern auch mal dort abgestellte Räder (das habe ich bei "Stammgästen", die ich dort regelmäßig sehe, selbst schon erlebt).

Ich bin alles andere als ein "Zucht-und-Ordnungs"-Wutbürger. Aber dies ist einer der seltenen Fälle, in denen ich es angebracht fände, wenn die Bahn ihr Hausrecht etwas entschiedener durchsetzen würde. Es kann ja in niemandes Sinne sein, ausgerechnet umweltfreundlichen Radfahrern das Leben in der Bahnhofsgegend schwer zu machen.

Noch ein bisschen mehr Generelles zur Location: Ich bin Vielfahrer der Bahn und nutze den Hauptbahnhof daher sehr häufig. Abgesehen von den an den Fahrradstellplätzen am Hachmannplatz auftretenden Sachbeschädigungen bin ich mit dem Angebot sehr zufrieden. Die Läden sind vor allem nach 20 Uhr hilfreich, das Gastroangebot ist vielseitig und die DB-Lounge komfortabel (vor allem in der 1. Klasse, wo Snacks, Bier und Wein am Platz serviert werden).

Nachtrag: Durch einen Anruf bei der Polizei erfuhr ich vorhin, dass es keine Bahnpolizei mehr gibt. Ich habe den Beitrag entsprechend korrigiert.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Hamburger Hauptbahnhof könnte für mich besser sein. Hamburg ist eine große Stadt und viele Abflüge sind durch Hamburg. Am Hauptbahnhof fühle ich m…ich immer sehr stressig. Eigentlich fehlen die Organisation und mehr Platz für Fahrgäste. Und meiner Meinung nach wären weniger Geschäfte besser.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Bahnhof ist für seine Verkehrsdichte zu klein aber sonst hat er alles was seine Besucher erfreut! Von einem Blumenladen bis zum S..shop alles vorh…anden. ^^” Weiterlesen Text ausblenden

„Großer Bahnhof mit vielen Umsteigemöglichkeiten. Die Wege sind relativ weit. Ansonsten den typischen Charme von Großstadtbahnhöfen.”

„Den Hamburger Hauptbahnhof finde ich nicht so schön. Die Einkaufspassage ist ganz ok, aber auch nicht besonders gepflegt und sauber. Der Gleisbereich …ist sehr dunkel und nicht besonders schön. Der Bahnhof liegt sehr zentral, man ist dort sofort in der Fußgängerzone.
Parkplätze gibt es auch nicht besonders viele.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich bin nicht so oft am Hauptbahnhof, meistens, wenn ich von der Arbeit zu Fuss gehe, oder zur Bücherei muss.
Sauber kann ich den leider nicht bezeic…hnen. Es ist direkt dort eine Polizeistelle und wahrscheinlich nicht umsonst. Es gibt da einige Obdachlose oder Alkoholiker und andere Gestalten, denen ich lieber aus dem Weg gehe. Deshalb versuche ich den Umstieg am Hauptbahnhof zu vermeiden, ich bin da nicht gerne.
Am Freitag und Wochenende ist es da ziemlich voll.
Für Touristen ist der Hauptbahnhof kaum vermeidbar und hinterlässt vielleicht nicht die besten Eindrücke.
Was die Gleise und Bahnsteige betrifft, so sind diese meistens in Ordnung, übersichtlich, man findet dank der großen Tafel schnell den richtigen Zug und Gleis.” Weiterlesen Text ausblenden

„Sicherlich haben schon viele von dem DB-Service "Mobil mit Handicap" gehört, gelesen bzw auch schon getestet.
Ich habe diesen Service für unseren re…iselustigen Rentner (90 Jahre jung) für seinen Kurzurlaub in der Umgebung von Kassel gebucht.
Mit allen seinen Reisewünschen, seinen präferierten Reiseverbindungen, dem Schwerbehindertenausweis marschierte ich ins Reisezentrum der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof Hamburg.
Über den dortigen Ablauf möchte ich bei anderer Stelle berichten. Endlich am Schalter der 1. Klasse an der Reihe trug ich die Reisewünsche vor und gleichzeitig auch den Wunsch der mobilen Unterstützung.
Zuerst wurden die DB-Tickets für die Hin- und Rückfahrt gebucht, alles wie frau es seit Jahren kennt. Und dann kam ein Fragenkatalog zur Mobiltät:
Name, Anschrift, Telefon, Schwerbehindertenausweis inkl. Nummer, Merkzeichen, Grad der Schwerbehinderung, Reisebegleitung, Reisen mit eigenen Hilfsmittel, falls ja ,werden die Angaben der Art, der Breite, Länge, Gesamtgewicht etc. benötigt. Ist die Bereitstellung von HIlfsmitteln notwendig, z.B. Rampe beim Einstieg.
Es folgten Angaben zum Treffpunkt, Reisedatum, Umsteigebahnhöfe, Zug-Nummern, Platznummern.....
Puuhhh, um alle Fragen korrekt zu beantworten und auch gleichzeitig in den Computer einzugeben, benötigte die freundliche Dame am Schalter eine gute halbe Stunden.
Und dann folgte der gleiche Vorgang auch für die Rückfahrt - anschliessend sind wir beide die Papiere im Detail durchgegangen - alle Daten stimmten mit den Reisewünschen überein. Nun konnte die Reise losgehen.
Wichtig ist noch zu wissen, dieser komplette Service ist kostenlos.

Mittlerweile hat unserer Weltenbummler seine Reise beendet und ist sehr happy über diesen DB-Service "Mobil mit Handicap". Am vereinbarten Treffpunkt wurde er vom "DB-Mann mit roter Mütze" abgeholt, mit dem DB-Rollstuhl zu seinem Zug, genauer gesagt zu seinem Sitzplatz gefahren. Es folgte noch eine Unterstützung beim Einstieg, sein Sitzplatz war ganz nahe der Eingangstür, so dass er im Zug auch nicht mehr weit laufen brauche, sehr ideal.
Und beim Umsteigen in Kassel-Wilhelmshöhe stand auf dem Bahnsteig ein weiterer "DB-Mann mit roter Mütze" parat, der ihm beim Aussteigen half und ihn im Rollstuhl zum nächsten Zug fuhr.
Und auf der Rückreise verlief alles genauso.
Unser Weltenbummler ist gücklich trotz seines Handicaps und seiner Unwissenheit bei den vielen Bahnhöfen Unterstützung und Hilfe zu erhalten und so seine Selbständigkeit beim Reisen zu erhalten. Und sollte mal ein Zug Verspätung haben, so wird der "DB-Mann mit roter Mütze" sicherlich eine Lösung für die nächste Verbindung zu haben und ihn bis zur Weiterfahrt betreuen.
Diesen Service bei der Deutschen Bahn können wir gerne weiterempfehlen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Bahnhof in Hamburg ist sehr groß und die Anzahl der Gleise kann ich gar nicht auswendig beantworten. In Hamburg bekommt man direkt am Bahngleis ei…ne Portion Großstadt-Hektik geboten. Alles ist etwas schneller und zielstrebiger ;-) Zahlreiche Geschäfte Bieten genug Abwechslung für einen kurzweiligen Aufenthalt. Direkter Anschluss an das S-Bahn-Netz.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich nutze täglich den Bahnhof um von/nach Buchholz zu kommen. Die Gleise sind übersichtlich und die großen Tafeln sagen mir genau, wo ich hin muss um …zu meinen Zug zu gelangen. Manchmal ändert sich am Bahnsteig wartend noch das Gleis, was aber an Verspätungen liegt. Man wir rechtzeitig über Änderungen am Gleis informiert.
Die Wandelhandel bietet ausreichend Möglichkeiten zum Shoppen und Essen. Wobei mich stört, das dieser "Fressbudenplatz" mit seiner riesen Auswahl schon relativ früh zumacht, obwohl noch viele Züge fahren. Schade für einen Bahnhof einer Weltstadt.
Ansonsten ist es sehr sauber und ausreichend Präsenz von Polizisten ist auch vorhanden. Im Winter ist es sehr Kkalt, was aber verständlich ist, da es ja keine Tore zum ein- und ausfahren geben kann.
Die Parkplatzsituation ist katastrophal, ich fahre daher immer erst vor, wenn die Person sich telefonisch gemeldet, das er/sie draussen steht.
Die Zentrale Lage ist genial, man ist in wenigen Minuten im Zentrum, an den Landungsbrücken oder andere wichtigen Standorten, der HVV bietet sehr viele Verbindungen im Minutentakt in alle Richtungen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Hamburger Hauptbahnhof ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen und auch nicht ganz so übersichtlich, hat jedoch eine große Menge zu bieten. Ob …man nun von Hamburg nach München oder Kopenhagen reisen will, oder gar mit der S- oder U-Bahn die Innenstadt erkunden möchte - der Hauptbahnhof ist ein super Ausgangspunkt hierfür. Zwar hat Hamburg mit Altona und Harburg noch weitere Fernreisehalte, jedoch hat man nur hier zahlreiche Geschäfte und Einkaufsmöglichkeiten. Vom Edeka über Rossmann zu Kentucky Fried Chicken oder der großen Gourmet-Meile überhaupt. In wenigen Minuten ist man direkt in der Mönckebergstr oder Spitaler Str. zum shoppen. Selbst die Alster ist fußläufig gut zu erreichen. Hamburg ist immer eine Reise wert, und der Hauptbahnhof hierfür ein idealer Ausgangspunkt. Leider auch Treffpunkt von dem einen oder anderen Obdachlosen oder Trinkgelage. Sicherheitsmitarbeiter waren aber immer und schnell zu finden.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Hamburger Hauptbahnhof ist für die heutigen Reisebedürfnisse nicht angemessen, er ist längst zu klein geworden. So gab es bis vor kurzem nicht ein…mal einen Supermarkt, sondern nur teure Imbißstände und Klamottenläden. Wurde erst besser, seit es den Edeka im 1. Stock gibt. Auch die Gleisanlagen sind veraltet: Es gibt nicht genügend Gleise, so dass in der Hauptverkehrszeit schon jede kleine Verspätung eines Zuges eine Kettenreaktion auslöst. Und das obwohl viele Gleise schon in a und b-Bereiche geteilt wurden, damit 2 Züge gleichzeitig am Gleis halten könenn.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Hamburger Hauptbahnhof ist der Stadt angemessen sehr riesig. Trozdem herrscht hier eine tolle Atmosphäre, viele Einkaufsmöglichkeiten, große Bahns…teige, sehr gut gelegen, gute Verkehrsanbindung und eine tolle Architektur. Es gibt zahlreiche Imbiss du Cafés mit Blick auf die Gleise. Negativ sind eigentlich nur die vielen obdachlosen und Junkies.” Weiterlesen Text ausblenden