„Mein Besuch bei ADAC Hansa e.V. war alles andere als erfreulich. Trotz meiner Freude auf den Besuch, wurde ich bitter enttäuscht. Insbesondere im Bere…ich der Autovermietung und Beratung scheitert dieser Standort an einer zufriedenstellenden Dienstleistung. Mit Polizeianzeige und Bestätigung von Mercedes Benz in der Hand, saß ich dennoch ganze fünf Stunden lang dort, ohne mein Ersatzauto zu erhalten. Diese Erfahrung empfinde ich als reine Unverschämtheit. Dieser Standort hat definitiv Verbesserungsbedarf.”
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Jolly Roger
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19.04.2023
golocal
„Hallo
Ja, ja, der ADAC. Im Klartext heisst es Allgemeiner Deutscher Automobil Club. Im Jahre 1911 beschloss der Deutsche Motorradverein (DMV) sic…h in ADAC umzubenennen, weil man sich um alle motorisierten Fortbewegungsmittel kümmern wollte.
1922 fand auf der 1921 eröffneten Avus in Berlin das erste ADAC Rennen statt. 700.000 Kraftfahrzeuge tummelten sich im Jahre 1927 auf deutschen Strassen und die Unfallzahlen stiegen, sodass man einheitliche Verkehrsschilder aufstellen wollte. Ein Jahr später gründete sich der erste Strassenhilsdienst des ADAC.
Dann kam das Jahr 1932 und der ADAC weihte das erste Teilstück einer Kraftfahrstrecke zwischen Köln und Bonn ein. Diese erste 20 km lange Autobahn sollte später das rheinisch-westfälische Industriegebiet mit dem Mittelrhein verbinden.
Zwischen 1933 und 1945 wurden die vielen Automobilhilfsdienste in Deutschland (ADAC, AvD, DTC und NDA) in das nationalsozialistische Kraftfahrerkorps NSKK eingegliedert.
Die Neugründung des ADAC wurde nach dem Krieg 1945 vorerst verboten, aber er durfte 1949 in den Westzonen wieder aufgebaut werden.
Seit 1964 besitze ich einen Führerschein und nannte bis heute diverse Fahrzeuge mein Eigentum. Mein erstes Fahrzeug war ein VW Käfer mit geteilter Heckscheibe, das mein Vater finanziert hatte. Dafür musste ich ihn aber als Beifahrer mit zur Norderwerft fahren, wo er als Maschinenbauing und ich als Maschinenschlosserlehrling arbeitete.
Nun hatte der VW diverse Macken und ich trat in den ADAC ein. Man musste sehr darauf achten, wo man sich seine Panne einhandelt, um über eine der gelben Telefonzellen den ADAC zu verständigen. Handys gab es damals ja noch nicht. Aber ich meine, dass der ADAC damals schneller zur Stelle war, als es heute ist.
So begleitete mich der ADAC über alle Jahre hinweg und half mir in Kroatien (Benzinpumpe) , Österreich (Benzinfilter) und in der Slowakei (zerstochene Reifen). Der Beitrag war gering, weil ich als Polizeibeamter einen günstigeren Betrag zu zahlen hatte.
So plätscherten die Jahre dahin und ich musste den ADAC all die Jahre nicht in Anspruch nehmen. Bis auf einmal, wo meine Bremsanlage im schönen Bergedorf versagte. Toll, wir hatten ja nun alle Handys und ich konnte ihn an einem Sonntagnachmittag verständigen, die Schadensart melden und einen der Gelben Engel anfordern.
Es kam aber kein Gelber Engel, sondern ein in einem ölverschmierten Overall, nach Diesel und Schweiss stinkendem adipösen Mechaniker. Er war aus Bergedorf und fuhr im Auftrage des ADAC. Ungekonnt besah er sich meinen Pkw von aussen, in dem meine Partnerin und ihre Tochter sassen.
Er war schon mit einem Abschleppfahrzeug angerückt und wollte den Pkw auf die Traverse ziehen, als ich ihn bat, mein Fahrzeug nach Bramfeld in meine Werkstatt des Vertrauens zu schleppen.
NÖ, sagte er, er bringt ihn in seine Bergedorfer Werkstatt und ich könne am Montag anrufen, ob er ihn schon repariert habe. Das lehnte ich ab, da ich ja Premium Mitglied war und mein Auto in keine X-beliebige Werkstatt geschleppt werden soll.
Nun wollte er meine Mitgliedskarte für die Abrechnung haben, was ich auch wiederum ablehnte. Mit hochrotem Kopf und dem Notieren meines Kennzeichens fuhr er unerledigter Dinge davon.
Am Montag rief ich den ADAC an und kündigte meine Mitgliedschaft nach Schilderung der "Pannenhilfe". Ich sagte auch, dass ich einen befreundeten Pannendienst (Car Color) verständigen konnte, der mich und Partnerin mit Tochter nach Bramfeld brachte.
Schnelles Ende: Obwohl mir der ADAC die Abschleppkosten ersetzte und eine weitere einjährige kostenlose Premium Mitgliedschaft anbot, lehnte ich ab und habe beim HUK eine Pannenhilfe in der Vertragserweiterung.”
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„Falls der Bolide mal muckt, braucht`s `nen Abschlepper.
Wohl verkehrsbedingt waren die Herren nicht immer ganz pünktlich, aber ansonsten ...”
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Ein golocal Nutzer
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29.09.2016
golocal
„Moin moin
Viele Jahre war ich Mitglied im ADAC und mir wurde nicht nur in Deutschland geholfen, nein, als ADAC Mitglied bekommt man von den befre…undeten Autoclubs im europäischem Ausland Hilfe.
So ist es mir bereits drei Mal ergangen, dass ich in Österreich, Kroatien und Slowakei eine Panne hatte.
In Kroatien gab damals meine Benzinpumpe den Geist auf und für meinen Pkw hatte die Werkstatt keine Pumpe auf Lager. Anruf in München, Problem geschildert, Seriennummer und Typ durchgegeben und die Pumpe kam am nächsten Tag per Luftfracht am Zollamt Zadar an.
Ich musste ein Formular unterschreiben, dass ich die defekte Pumpe ausführen werde, sonst wäre sie zollpflichtig. Die Rechnung für die Pumpe ohne Transportgebühren erhielt ich dann in Deutschland.
In Slowenien hatte ich mal schlechtes Benzin getankt, es war vermutlich völlig verschmutzt. Als ich dann auf der österreichischen Autobahn schneller als 80 km fuhr, fing der Motor zu stottern an. In Golling runter von der Autobahn und den ÖAMTC angerufen. Der kam dann auch, machte eine Probefahrt und seltsamerweise fuhr der Pkw ohne Mucken.
Nächsten Tag erneut auf die Bahn, denn ich wollte ja nach Hamburg zurück. Die A8 war verhältnismässig leer und ich drückte das Gaspedal runter. Nein, den jetzt ruckte er wieder bei Tempo 80. Was nun, ach ja Ausfahrt Altötting genommen, eine Werksstatt gefunden und mit dem Meister den Motor kontrolliert.
Super Meister, Blick in den Motor, Benzinfilter, der sich zwischen Benzinpumpe und Vergaser befand, angesehen und festgestellt, dass es völlig verdreckt war. Das Benzin konnte nicht so fliessen, wie es der Vergaser gern gehabt hätte und so liess er mit Ruckeln nur eine Geschwindigkeit von 80 km/h zu.
Der Kundendienstmeister wechselte den Filter aus, gab mir einen Ersatzfilter und berechnete nur die beiden Filter. Alles andere sei Kundendienst an den „Preussen“. Als ich ihm sagte, dass die Freie und Hansestadt Hamburg nie preussisch gewesen ist, war es dann Kundendienst an den Hanseaten.”
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„Meine Erfahrungen mit dem ADAC sind sehr schlecht. Die Leute dort sind unfreundlich,genervt, haben keine Zeit und teilweise sehr ...”
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„ADAC Kundenzentrum und Auto-Testzentrum.
Im Testzentrum kann man als ADAC Mitglied seinen Wagen kostenlos ohne Anmeldung durchecken ...”
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