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Kulturstiftung Sachsen-Anhalt

Eintrag gefunden unter: Stiftungen Halle (Saale)
Friedemann-Bach-Platz 5
06108 Halle (Saale), Altstadt
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Robert K.

, 27.11.2023 Yelp

„Schönes Kunstmuseum auf der Moritzburg. Das Museum kann man für 6EUR ohne Führung besichtigen, inklusive der Kapelle Maria Magdalena. Zu ...mehr

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Enrique K.

, 10.05.2023 Yelp

„Eingebettet in die mächtige Moritzburg ist dieses Kunstmuseum. Erweitert wird es durch einen modernen Anbau, der geschickt in die ...mehr

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Meig7ZD

, 17.03.2019 golocal

„Die alte Burg liegt zentral und wurde für die Kunstausstellungen umgebaut. Es sind vorallem Bilder der Moderen ausgestellt. Im Sommer werden im Theaterstücke veranstaltet und sonstige Veranstaltungen finden statt. Die Parkmöglichkeiten vor dem Eingang sind nicht kostenfrei nutzbar.Weiterlesen Text ausblenden

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grubmard

, 01.05.2016 golocal

„Für Kulturinteressierte sollte ein Besuch der Kunstsammlungen in der Hallenser Moritzburg nicht fehlen. Über die Geschichte der einst erzbischöflichen Residenz ist hier bei Golocal unter dem Stichwort „Moritzburg Halle“ schon viel gesagt worden. Wuchtig steht die Burg am Saaleufer und ist heute Heimstatt für Kunstwerke aus verschiedenen Jahrhunderten.

Nach dem Gang durch Burgtor steht man im Hof. Ich bin ja zugebener Maßen immer sehr mißtrauisch wenn es um die Verbindung von alt und neu geht. Aber was den Hallensern hier gelungen ist – alle Achtung. Unter Einbeziehung der Ruinen aus dem 30jährigen Krieg hat man hier ein modernes und zeitgemäßes Museum geschaffen. Im Eingangsbereich sind Kasse und Museumsshop untergebracht. Zu den Toiletten und Garderoben geht in den Gewölbekeller der Burg. Alle Ebenen sind auch mit Fahrstühlen erreichbar.

Die Eintrittspreise sind schon etwas gehoben, aber dafür wird auch was geboten. Irritiert mußte ich allerdings feststellen, daß es für auswärtige Sozialschwache auch bei Vorlage des aktuellen Bewilligungsbescheids sowie für Rentner keine Ermäßigung gibt. Nur die Inhaber einer Halle- und Leipzig-Card erhalten eine Ermäßigung. Vielleicht geht man davon aus, daß sich auswärtige Einkommensschwache erst gar nicht die Anreise leisten können.
Wer will – Audio-Guides können extra gebucht werden.

Wir hatten das Glück, das bei unserem Besuch noch die Sonderausstellung „Magie des Augenblicks“ einer Schweizer Privatsammlung zu sehen war. Diese Ausstellung kostete allerdings Extra-Eintritt. Aber wenn man schon mal da ist…..

Bereut habe ich es nicht, beide Ausstellungen besucht zu haben. Die Bilder und Figuren aus der Schweiz ua. von Cezanne und Matisse sind schon eine Klasse für sich.

Aber auch die „normale“ Ausstellung ist breit aufgestellt: klassische Moderne, Zeitgenössisches, DDR-Kunst, Klassizismus, Fotografie ….
Man findet viele bekannte Namen!

In den erhaltenen alten Kellergewölben befindet sich ua. sakrale Holzschnittskunst aus dem späten Mittelalter und dem Barock.
Nicht zu vergessen sind die berühmten Halle-Bilder des Lyonel Feininger, die neben einem riesigen Panoramafenster mit Blick auf die Stadt ausgestellt sind.
Erwähnenswert sind in den alten erhaltenen Gebäudeteilen auch die prachtvollen Zimmer aus der Renaissancezeit.
Die Kunstwerke sind gut aufgehängt bzw. aufgestellt und ermöglichen dem Betrachter einen unverstellten Blick auf das jeweilige Werk.

Fazit: Rundrum gelungenes Museum mit einem Stern Abzug für die z.T. unsoziale Preisgestaltung.
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eknarf49

, 28.04.2016 golocal

„Der Besuch des Museums Stiftung Moritzburg am letzten Tag unseres Aufenthalts war für mich einer der absoluten Höhepunkte unseres ohnehin ausgefüllten Besuches.

Mit einer kleinen Verspätung (wir hatten die Entfernung zum Parkhaus unterschätzt und mussten unbedingt noch ein paar Fotos machen), gelangten wir zum charakteristischen Bau der Moritzburg, wo wir unsere lieben Mitreisenden trafen. Schon vor der herrschaftlichen Auffahrt konnte man am Parkplatz die Rostplastik "Maureske" von Irmtraud Ohme bewundern.

Nachdem wir durch den großen Torbogen in den Innenhof gelangt waren, fiel der Blick sofort auf das von Waldemar Grzimek geschaffene "Denkmal für die Opfer des Faschismus". Und dann hatte man den ersten wirklichen Eindruck von der faszinierenden Leistung der Architekten, die den Neubau des Westflügels geplant hatten. Dieser Westflügel beherbergt unter anderem die Sammlung moderner Kunst.

Während die ursprünglichen Bauten des Schlosses sowohl Renaissance als auch Barock Merkmale aufweisen, ist man hier eine Verbindung zwischen Moderne und Tradition eingegangen, die man nur als gelungen bezeichnen kann. Die Ausschreibung für den Neubau gab es 2004, und es gewann das spanische Architektenpaar Fuensanta Nieto und Enrique Sobejano. Die noch vorhandenen Mauern des alten Westflügels wurden saniert und befestigt, als Ergänzung dienen sie überragende Glas- und Stahlbauteile, so entsteht ein zugleich kontrastreicher als auch harmonischer Gesamteindruck.

Das setzt sich in überzeugender Weise im Inneren des Baus fort, man trifft immer wieder auf die bearbeiteten alten Mauern, als Gegensatz gibt es die durch die Lichtschächte und Konstruktionen fast schwebenden Gewölbe. Dazu kommt noch die offene Bauweise des Obergeschossen, von dem man immer wieder ungehinderte Blicke ins untere Geschoss hat. Bodentiefe Fenster beziehen die städtische Umgebung mit ein.

In diesem Bereich findet nun die Malerei und Skulptur des 19. bis 20. Jahrhunderts ihren Platz, die älteren Kunstwerke sind passenderweise in den erhaltenen und restaurierten Räumen der alten Burg zu finden.

Die Damen an der Kasse und in den Ausstellungsräumen waren durchweg hilfsbereit unf freundlich. Den angebotenen Audioguide benötigten wir nicht, denn wir hatten einen sachkundigen Begleiter bei uns, der interessanteres Wissen vermitteln konnte als es die üblichen Audioguides tun. Fotografieren durfte man gegen Entgelt in der ständigen Ausstellung, Sonderausstellung und die Brücke-Sammlung hingegen waren tabu. Beides haben wir uns angesehen, und es gab wie überall äußerst interessante Exponate, aber auch solche, die mich nicht so begeisterten.

Die ständige Sammlung hat mich dagegen völlig überzeugt, ganz besonders interessant fand ich Werke von Künstlern aus der ehemaligen DDR. Das ist wohl völlig verständlich, denn gerade darüber weiß ich noch immer extrem wenig. Was nun Fotos angeht - vieles, was ich fotografiert habe, wurde schon von anderen eingestellt, und bei dem, was dann noch übrig blieb, war manches von der Bildqualität sehr schlecht (meine Schuld), und ich musste vieles weglassen, um das Forum nicht zu überschwemmen.

Ganz nach meinem Geschmack waren Hängung und Aufstellung der einzelnen Kunstwerke - jedes Bild und jede Skulptur hatte genug Platz, um die eigene Wirkung zu entfalten. Das würde 10 Punkte geben.

Für jeden, der sich auch nur ein wenig für Kunst interessiert, ist das Museum meiner Ansicht nach ein Muss!
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Sir Thomas

, 26.04.2016 golocal

„Man betritt die Moritzburg über eine Brücke, lustwandelt auf dem Innenhof, der bereits einige Skulpturen bereithält und nähert sich sodann der Hauptpforte am faszinierenden Nordflügel.

Im Foyer mit Museumsshop und Kassenbereich sorgen die freundlichen Mitarbeiterinnen für erste Orientierung. Der Besuch der Dauerausstellung wird mit 7 Euro, ermäßigt 5 Euro berechnet. Für die Sonderausstellungen hält man 10 bzw. 8 Euro bereit. Wir gönnen uns natürlich das volle Programm zu 14 Euro, für Ermäßigungen (11 Euro) kommen wir trotz mehr oder weniger ehrwürdigen Alters nicht in Betracht. Und so jung, nämlich maximal 18 Jahre wollen wir nicht mehr sein - auch wenn man dann kostenlos hier rein käme. Für die auf Teile der Dauerausstellung beschränkte blitzlose Fotografiererlaubnis erwirbt man einen 'Presseausweis' am Halsbande zu 2 Euro extra.

Marschgepäck und Jacken werden im Garderobenschließfach deponiert, welches zwei Treppen tief im Keller vorzufinden ist. Der über 500 Jahre alte Gebäudekomplex ist natürlich nicht durchgängig barrierefrei. Mitarbeiter helfen jedoch im Bedarfsfall bei der Überwindung von Hindernissen.

Die Sammlungen des Hauses widmen sich den Bereichen Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Kunsthandwerk und Design. Sie wurden in den letzten hundert Jahren zusammengetragen, reichen aber um einiges tiefer in die Kunstgeschichte hinein.

Mittelalterliche Skulpturen vorwiegend sakraler Provenienz werden in den Kellergewölben präsentiert. Hier wäre die Skulptur des hl. Mauritius - Namensgeber der Moritzburg - zu nennen. In entsprechend, nämlich mit viel Holz und Butzenglas gestalteten Räumen finden sich Gemälde und Glasobjekte aus der Renaissance und späteren Jahrhunderten. Der Fachbereich 'Skulptur des deutschen Klassizismus' hält ein besonders hinreißendes Abbild (natürlich auch hier: Großmeister Schadow) meiner hochadeligen preußischen Lieblingsfreundin bereit.

Der Schwerpunkt des Museums liegt freilich auf der Kunst des 20. und 21 Jahrhunderts. Neben der Klassischen Moderne (z.B. Klimt, Beckmann, Marc, Kirchner, Munch, Klee) ist aus meiner persönlichen Sicht die Kunst der DDR von besonderem Interesse. Exotische Sachen wie 'Die Parteiversammlung' oder 'Landschaftsbild mit voller Unbekleideten' sind im Rheinland ja eher selten zu sehen. Besonders reizvoll ist auch die Gegenüberstellung von Feinigers Halle-Serie mit den realen Fensterausblicken. Die Gemäldeserie ist 1929 bis 1931 just im Torturm der Moritzburg entstanden.

Unter den laufenden Sonderausstellungen verdient 'Magie des Augenblicks' rühmende Hervorhebung: es handelt sich um die in Fachkreisen vielgepriesene Sammlung des Ehepaares Hahnloser-Bühler aus Winterthur - französisches von den Spätimpressionisten (van Gogh, Cézanne) über die Gruppe Nabis (Bonnard, Denis, Valloton) bis zu den Meistern Matisse und Marquet. All dies wird in noblem Halbdunkel dargeboten. Favoritin hier: Frau mit schwarzen Strümpfen (Bonnard) vor Le Chapeau violet (Valloton) Die etwas neckischen Installationen und Bildbeiträge aus 'extraterrestrisch' sorgen für etwas weniger Begeisterung bei den distinguierten Besuchern.

Mehrmals pro Woche stehen Vorträge, Konzerte, Sonderführungen und Workshops auf dem Programm. Manchem Museumsbesucher wäre auch eine Führung im Rahmen der hiesigen Kunstvermittlung zu empfehlen. Oder man begibt sich nach Voranmeldung gleich in die 80.000 Bände bereithaltende Fachbibliothek des Hauses.

Die diskussionslos bereitzustellende Maximalbestirnung beruht nicht nur auf der unbestreitbaren künstlerischen Qualität der Ausstellungen. Maßgeblich hierfür ist auch die sensationelle Architektur des Nordflügels. Man hat sich hier nicht darauf beschränkt, die historische Gebäudesubstanz komplett zu rekonstruieren. Ähnlich wie beim coellnischen Kolumba wurden die baulichen Überreste mit einem modernen, hier vorwiegend gläsernen Abschluss versehen. Im Inneren finden wir dort eine offene Galerie, unbearbeitete Außenmauern, schräg eingesetzte Wandsegmente und wiederverwendete Industrieböden vor, die dem Ganzen eine Loft-artige Anmutung verleihen. Insgesamt ein ziemlich großer Wurf, der auch die Anreise aus den Westprovinzen lohnt.

Mit vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas
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Rocco L.

, 07.03.2010 Yelp

„Eine tolle Anlage und das inmitten einer Stadt! Echt klasse. Die Dauerausstellung sowie die wechselnde Austellung empfehlen sich. Auch die ...mehr

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Bailey

, 03.02.2010 golocal

„Das ehemals städtische Kunstmuseum in der innerstädtischen Burganlage 'Moritzburg' - leider aus Geldmangel von der Stadt Halle in der 1990er Jahren an das Land verschenkt - ist auf den beliebten Expressionismus spezialisiert. Das liegt jedoch nahe, weil z. B. die Stadtverwaltung den berühmten Expressionisten Lyonel Feiniger Ende der 1920er Jahre für fast zwei Jahre im Torturm der Moritzburg einquartiert hatte, um ein Auftragswerk zu fertigen. Nun, daraus wurde der berühmte Halle-Zyklus von Feiniger, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls findet man dort die großen Namen: Marc, Schmidt-Rottluff, Heckel, Ernst, Hofer, Kandisky, Munch - sowie natürlich auch eine Sammlung der Künstler der Kunsthochschule 'Burg Giebichenstein' etc.
Wirklich spektakulär ist jetzt der Neubau 'Alter Rittersaal' (oder so ähnlich) gelungen, der verschiedene überraschende und gute neue Blicke auf die Stadtsilhouette zuläßt, die es noch nie gab (außer wahrscheinlich für den Burgherrn und seine Handwerker, wenn sie auf dem Dach herumgekraxelt sind). Diese Ausblicke waren für mich allein schon den übersichtlichen Eintritt und die fünf Sterne wert!
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