Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche
* * * * * 6 Bewertungen

Marktkirchengemeinde Büro

An der Marienkirche 2
06108 Halle (Saale), Altstadt
zur Karte
0345 5 17 08 94 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Standort & Anfahrt

Weitere Einträge und Filialen

Kindergarten
sAdam-Kuck8xhoffs4-huSktr. 91 720144
080 8786 1 1490 1718 Hv7algbyle (Sao13ca7kcle), Innsy4eg9anup75smphtadt
60 03 74 105  62  20 3 52  4033 4  613 61 Gratis anrufen

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

5.0
* * * * *

basierend auf 6 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (6 Bewertungen)
5.0 * * * * *
auf golocal ansehen

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Yelp (7 Bewertungen)
Foursquare (8 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

* * * * *

grzechowiak.1

, 04.08.2023 golocal

„Die Marktkirche in der schönen Stadt "Halle an der Saale" ist inmitten der Innenstadt zu finden.
Selbst die Erbauung dieses wunderschönen Gotteshaus ist sehr Geschichtsträchtig, das geht schon von den außerhalb der Kirche befindlichen Informationtafeln hervor.
In der Kirche befinden sich gut erhaltene Einrichtungselemente aus der alten Zeit, die man sich dort ansehen kann.
Auch ist gut verschlossen die Leichenmaske von *Martin Luther*dort zu sehen. Die mich sehr beeindruckt hat, zumal wohl auch die Lebensgeschichte von *Martin Luther damit zu tun hat.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewertu7n7gj rumsvelden

Robert K.

, 15.12.2022 Yelp

„Große Kirche im Zentrum. Diese ist von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Wochenende je nach den Zeiten von Gottesdiensten ...mehr

Bewverrnh2tung5c41 mw660elde48un

Pavol C.

, 05.03.2021 Yelp

„Marktkirche Unser lieben Frauen je nádherný, obrovský, dominujúci kostol na peknom, historickom námestí. Do vnútra sa nám nepodarilo dostať.

Bewezf08ru8wtyung mewajldtelden
* * * * *

Meig7ZD

, 17.03.2019 golocal

„Wenn man in der Gegend sein sollte, ist dieses Bauwerk sehr sehenswert. Neben dem Äußerlichen hat mir besonders der Altar und die Kanzel gefallen. Aktuell finden zwar verstärkt Restaurationen in der Kirche statt, das hält einen von dem Besuch aber nicht ab. An der Ostseite des Roten Turmes steht der Hallescher Roland.Weiterlesen Text ausblenden

q 6Bew2ert7zefung m0k1ie515llden
* * * * *

Ein golocal Nutzer

, 28.02.2017 golocal

„Es hat mir Wirklich sehr gefallen. Kann und will ich nur weiterempfehlen

Bbuewertgertung hes melm5wdeson
* * * * *

Exlenker

, 15.05.2016 golocal

„Wenn man schon einmal in Halle a.dS. ist, sollte man nicht versäumen auch einen Besuch in der Marktkirche zu machen.

Da man genügend Zeit hatte ging es in diese spätgotische Kirche, deren Größe man erst im inneren so richtig wahr nahm.

In der Tat ist Sie ein Wahrzeichen der Stadt, fast, mitten auf dem Marktplatz. Die dreischiffig gebaute Kirche war ehemals eine katholische Kirche, wurde aber schon bereits zur Reformation 1541 evangelisch, unter anderem, da Luther dort dreimal gepredigt hatte und die Gläubigen von seinen Worten überzeugt waren.

Mehr Daten zu dieser Kirche hat der User grubmard im vorhergehenden Beitrag geschrieben.

Fazit:Dieser spätgotische Kirchenbau ist allemal auch ein weiterer Besuch wert.
Weiterlesen Text ausblenden

Bjezswertuxlmncv3yg meldeyvayn
* * * * *

grubmard

, 07.04.2016 golocal

„Abweichende Öffnungszeiten:
Januar & Februar: Montag bis Samstag von 11:30 Uhr – 16 Uhr / Sonntag von 15 Uhr – 16 Uhr

März bis Dezember: Montag bis Samstag von 10 Uhr – 17 Uhr / Sonntag von 15 Uhr – 17 Uhr

Orgelmusik (Stand April 2016): Dienstag von 16 Uhr – 16:30 Uhr / März bis Dezember
Donnerstag von 12 Uhr – 12:30 Uhr / März bis Dezember
Samstag von 12 Uhr – 12;30 Uhr / Juni bis September
-----------------------------------------------------------------

Die auch Marienkirche genannte Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle/Saale ist ein bedeutender spätgotischer Kichenbau im Zentrum der alten Saalestadt. Zur 88 m langen und 24 m breiten, dreischiffigen, chorlosen Kirche gehört auch der extern in einiger Entfernung stehende „Roter Turm“ genannte Glockenturm.

An der Stelle der heutigen Kirche existierten seit dem 11. und 12. Jahrhundert bereits 2 Marktpfarrkirchen: die alte Marienkirche und die Gertrudenkirche. Mit wachsendem Wohlstand der Stadt und der Rolle von Halle als Residenzstadt von Kardinal Albrecht v. Brandenburg wurden Anfang des 16. Jahrhunderts die Rufe nach einer repräsentativen Kirche laut. Und so wurde 1529 beschlossen, die beiden Kirchen zusammenzulegen. Dafür wurden die alten Kirchenbauten mit Ausnahme der Türme abgerissen. Anschließend verband man die Turmpaare aus dem 13. und 14. Jahrhundert mit dem heutigen Kirchenbau. 1554 war der Kirchenneubau abgeschlossen. Mit dem Bau wurden auch die bisherigen Friedhöfe vor Ort geschlossen. Als neuen Friedhof legte man vor den Stadttoren den sogenannten „Stadtgottesacker“ an (siehe Bewertungen dort).
Das westliche Turmpaar steht übrigens wegen einer tektonischen Verwerfung unter dem Marktplatz leicht schief.

Als katholisches Gotteshaus begonnen und zur Abwehr der Reformation gedacht, konnte sich auch Halle nicht dem damaligen Strom der Zeit entziehen. Bereits während der Bauarbeiten wurde 1541 die Reformation in Halle eingeführt und Kardinal Albrecht v. Brandenburg verließ seine Residenzstadt.

Auch die Marktkirche Halle/S ist mit dem Namen des Reformators Martin Luther verbunden, der hier 3x predigte und dessen Leichnam bei der Überführung von Eisleben nach Wittenberg 1546 in der Kirche aufgebahrt wurde.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Marktkirche kaum verändert. 1840/41 wurde nach Plänen von Schinkel und Stapel lediglich der Altarraum neu gestaltet sowie ein neues Altarbild von J. Hübner geschaffen. Den größten Einschnitt in die Kirchengeschichte brachte der 2. Weltkrieg. Kurz vor Kriegsende wurde die Kirche durch einen alliierten Luftangriff am 31.3.1945 schwer beschädigt. Der Angriff der US-Army auf Halle/S verursachte durch Artilleriebeschuß weitere schwere Schäden.

Bereits von 1946 bis 1948 wurden in der damaligen Sowjetischen Besatzungszone Sicherungs- und Reparaturmaßnahmen durchgeführt. Eine Havarie der Kirchenheizung beschädigte dann 1967 Innenraum und Ausstattung schwer. Als Folge der Havarie wurde eine Generalsanierung erforderlich. Von 1968 bis 1983 wurde die Kirche unter Leitung des Instituts für Denkmalpflege der DDR saniert und restauriert. Im Zuge dieser Arbeiten entschied man sich, der Kirche innen wie außen das Aussehen vom 16. Jahrhundert weitgehend wiederzugeben.

Im Kirchenschiff mit seinen Kreuzrippengewölben findet man zahlreiche Kunstschätze aus der Bauzeit der Kirche. Hervorzuheben ist der hölzerne Flügelaltar nach einem Entwurf von Lucas Cranach d.Ä., der noch von Kardinal Albrecht in Auftrag gegeben wurde. Im Zentrum des Altars ist Kardinal Albrecht als Stifter und die Mutter Gottes auf der Mondsichel dargestellt.
Das bronzene Taufbecken wurde 1430 gegossen und stammt vermutlich aus einer der abgerissenen Vorgängerkirchen.
Die Sandsteinkanzel mit hölzernem Schalldeckel vereint spätgotische mit Elementen der Frührenaissance.
Weiterhin sind noch Teile des Renaissance-Gestühls vorhanden.

Auch für Orgelliebhaber hat die Marktkirche etwas zu bieten:
Die Hauptorgel der Firma Schuke auf der Westempore stammt aus dem Jahr 1984 und wurde bei der Generalsanierung hinter das barocke Prospekt eingebaut. Diese Orgel besitzt 4170 Pfeifen in 56 Registern. Die ursprüngliche, verlorengegangene Orgel bespielte 1716 Johann Sebastian Bach als erster. Sein Sohn Wilhelm Friedemann Bach wirkte fast 20 Jahre als Organist an der Marktkirche.

Auf der Ostempore befindet sich dagegen die kleinere historische Altar- bzw. Chororgel von 1663 des Orgelbauers Georg Reichel. Bei der Restaurierung 1971 entschloß man sich, diese Orgel wie zu Zeiten ihrer Erbauung zu stimmen, so das man heute das Klangbild des 17. Jahrhunderts hat.

Erwähnenswert sind auch die Glocken der Marktkirche, die Jahrhunderte, die Glockenstürmerei im 1. Weltkrieg und die Zerstörungen des 2. Weltkriegs überstanden haben.
Die kleinste (Bitt- und Gebetsglocke, 96 kg, um 1300) und die größte (Große Festglocke, 3888 kg, 1420) Glocke stammen noch aus den Vorgängerkirchen. Die anderen beiden Glocken stammen aus dem 17. Jahrhundert.

Heute finden in der Kirche Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen (z.B. Konzerte) statt.
Die Kirche kann außerhalb von Gottesdiensten und Veranstaltungen besichtigt werden. Der Eintritt ist frei, Spenden werden aber gerne angenommen.
Wir hatten bei unserem Besuch das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, denn wir kamen in den Genuß einer mittäglichen Orgelmusik auf der Reiche-Orgel. Derart musikalisch begleitet konnten wir den großartigen Kirchenraum auf uns wirken lassen. Wunderbar.

Neben dem Eingang kann man noch einige wenige Broschüren und CD’s käuflich erwerben.

Weiterhin gibt es in einem der Kirchtürme ein kleines Luthermuseum, in dem auch Luthers Totenmaske und seine Handabdrücke zusehen sind (Eintritt 2 EURuro)
Und wer gut zu Fuß und Luft ist: Es finden regelmäßig Turmbesteigungen statt (Buchung über Tourismus-Info Halle).

Fazit: Sehr sehenswerte und eindrucksvolle Kirche.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewevrtxfarung77 mei16elsuden
* * * *

RaJo13

, 03.11.2012 golocal

„Die Marienkirche, wie die Marktkirche auch genannt wird, ist das unverwechselbare Wahrzeichen (Stadt der fünf Türme) der Stadt Halle (Saale), welches mit seinen vier Türmen als Marktkirche die Silhouette der Stadt Halle prägt und zusammen mit dem roten Turm bestimmt. Sie ist die jüngste der mittelalterlichen Kirchen in der Saalestadt und befindet sich direkt am westlichen Ende des Marktes.

Die Kirche entstand zwischen 1529 und 1554 aus den Türmen der Vorgängerkirchen St. Gertruden und St. Marien, welche nach der Idee des Landesherren Karndinal Albrecht von Brandburg zusammengelegt wurden und so entstand mit ihr eines der bedeutendsten Bauten der Spätgotik in Mitteldeutschland.

Es handelt sich um eine dreischiffige, chorlose spätgotische Kirche, welche rund 88 Meter lang und 24 Meter breit ist. Im Westen der Kirche stehen die blauen Türme, welche aus Bruchsteinblöcken bestehen und achteckige Aufsätze aus Backstein mit hohen spitzen Helmen haben. Im Osten befinden sich die Hausmannstürme, welche viele Jahrhunderte lang von den Hausmänner bewohnt wurden. Der “Hausmann” hatte die Aufgabe von den Türmen die Stadt und die Umgebung zu beobachten und vor eventueller Gefahr durch den Schall der Glocke zu warnen.

Im Untergeschoss der blauen Türme ist es kleines Luthermuseum und auch die 1546 angefertigte Totenmaske Luthers untergebracht. Die Totenmaske kann für einen kleinen Obolus von zwei Euro besichtigt werden. Die Kirche an sich kann jeden Tag kostenfrei besichtigt werden, aber natürlich nur außerhalb der Zeiten für die Gottesdienste. Weiterhin finden in der Kirche regelmäßig Orgelkonzerte auf der 1984 erbauten Orgel mit 4170 Pfeifen in 56 Registern statt.

Ein Besuch der Marktkirche sollte auf jeden Fall zu einem Besuch in der Saalestadt gehören und kann im Rahmen eines Stadtrundganges nur empfohlen werden.

mehr zu dieser Bewertung auch unter: ralfjohn.de
Weiterlesen Text ausblenden

Beq2wemi82rtung mue9re6xldgssen

Ralf J.

, 02.11.2012 Yelp

„Die Marienkirche, wie die Marktkirche auch genannt wird, ist das unverwechselbare Wahrzeichen (Stadt der fünf Türme) der Stadt Halle ...mehr

B6ebeawertung m1eloimidsbben

Informationen

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Heise RegioListing

Wird Ihr Unternehmen überall gefunden?

Wir sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen in allen wichtigen Online-Verzeichnissen gefunden wird.
Auf jedem Gerät. An jedem Ort. Einfach überall.

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis