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Halloren Schokoladenmuseum

Eintrag gefunden unter: Museen Halle (Saale)
Delitzscher Str. 70
06112 Halle (Saale), Büschdorf
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MßerG

, 23.03.2023 golocal

„Seit Weihnachten sind die Pralinen " Dessertträume, Feinste Kreationen " nicht lieferbar! Letzte Woche wurde mir auf FB versprochen,dass diese Sorte in dieser Woche,auch in Leipzig, wieder zur Verfügung steht. Das war auch gelogen! Dann lasst es halt sein! Zum Glück gibt's noch andere Firmen auf dem Markt!Weiterlesen Text ausblenden

Bewe07rtuxpnnaag5o9 melgw3den
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Besucher2022

, 05.12.2022 golocal

„Die Schokoladenfabrik ist echt etwas besonderes. Man bekommt Eindrücke in Geschichte und Produktion von Schokolade. Am liebsten komme ich aber wegen dem Fabrikverkauf vorbei, denn hier kann man immer eine Menge Schnäppchen machen. Parkplätze kostenlos vorhanden.Weiterlesen Text ausblenden

b045Bewertung 8e1mjel6q4ad6ben
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Jenserlich

, 24.04.2022 golocal

„Die Halloren Kugeln Retro Waldmeister-Vanille schmeckt nur nach Zucker. Logisch, Zucker steht an erster Stelle und Vanillearoma ist blos 0,4% drin. Waldmeister erscheint erst garnicht bei den Zutaten.Weiterlesen Text ausblenden

nyBewertung 63mexld6eln
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2530Lotte

, 04.08.2021 golocal

„Am Sonntag habe ich u.a. Köstritzer Marzipan Pralinen (lecker) bestellt und heute, Mittwoch, sind die bestellten Artikel bereits geliefert. Einfach großartig, nicht nur die Produkte.Weiterlesen Text ausblenden

Bewweer8tung a5mej4ldekn
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Vivien Strehlow

, 07.03.2021 golocal

„Halloween Kugeln sind das beste was es gibt, ich liebe Sahne Kakao über alles. Macht weiter so und bleibt gesund.

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Rockybaby1

, 16.02.2021 golocal

„Warte seit 10 Tagen auf meine Bestellung. Einmal und nie wieder !!!

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Heinz M.

, 13.12.2020 Yelp

„Ein Tag um in Halle einige Sehenswürdigkeiten kennenzulernen ist natürlich mit Stress verbunden.
Hauptmagnet war für uns der Besuch des ...mehr

Behwergrttuveng meoak2lxden
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Jamkla

, 25.05.2019 golocal

„Hallo ich muss sagen wer Halle Saale besucht sollte diese Fabrik unbedingt besuchen. Alleine schon wegen der Geschichte um diese Kugeln. Da ich ja schon immer bei Halle Saale wohne bin ich mit diesen leckeren Kugeln aufgewachsen und die Kugeln gehören einfach zu Halle Saale dazu.

Bei Fragen einfach anschreiben Danke
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Rene B

, 17.05.2019 golocal

„OMG...habe heute im Discounter das erste mal die kugeln gekauft und muss sagen....Ich bereue das ich Diese nicht schon früher entdeckt hab. Das ist der pure Wahnsinn wie Intensiv der Geschmack ist. Einfach ein Genuss. Hohes suchtpotenzialWeiterlesen Text ausblenden

Be2aw5ese2vrtuw3ngb melden
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Meig7ZD

, 17.03.2019 golocal

„Hier kann man neben der tolle Führung die Produktion besichtigen. Während des Besuches gibt es vieles zum Naschen, am Eingang gibt es einen grossen Werksverkauf, an welchem sich als lecker erwiesene Dinge kaufen lassen. Es gibt auch noch ein kleines Kaffee im Gebäude.Weiterlesen Text ausblenden

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Captain Ahab

, 11.09.2018 golocal

„Durch Zufall auf die Ostspezialität (wenn man das fast 30 Jahre nach der Einheit so überhaupt noch sagen sollte) Hallorenkugek gestoßen. Die Classic-Variante ist schön süß und hat Suchtpotential. Die anderen Varianten sind z. T. noch süßer und nicht immer unbedingt unser Fall.
Auch nach ausgiebigem Verzehr konnten wir keine Gewichtszunahme und neue Speckröllchen um die Hüften feststellen.
Trotz intensivem Verzehr der Hallorenkugeln sind wir weiter rank und schlank und nicht pummelig.
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Claus-peter Schaffhauser

, 22.10.2015 golocal

„Der grüne Pfeil, das grüne Ampelmännchen und die Himbeer-Creme-Schokolade in Zartbitter gemantelt.

Meine Frau stammt ja aus dem Schweizer Grenzgebiet und hat deswegen auch einen ganz anderen Zugang zu schmelzendem Schokoladengenuss. Wer einmal ein Schoko-Stängeli von Frey gegessen hat, wird verstehen was ich meine. Da schmeiß ich die Milka für in die Ecke.

Meine große Tochter und ich haben aber noch eine Spezial-Leidenschaft, die vom Rest der Familie nicht geteilt, aber von meiner Frau zumindest unterstützt wird.

Und weil die Himbeer-Creme-Schokolade eben so ist, wie man sie ißt, musste ich über den Brüdern bei Halloren auch mal gehörig den Lob-Kübel auschütten - natürlich schriftlich, damit man es im Chefbüro auch an die Wand hängen kann.

Leider muß ich mich heute mit einer ernsten Rüge an Sie wenden.

Auf der Packung der von mir gekauften Himbeer-Creme-Schokolade ist ein MHD von 12.12.12 vermerkt.

Wie kann es dann aber sein, daß ich Stand heute 17.11.11 - also ein Jahr früher - bereits beide Tafeln Schokolade schon gegessen habe?

Ich nehme an, daß Sie Ihrer Schokolade verbotene Suchtstoffe beisetzen, die Sie aber nicht deklarieren. - das geht aber so nicht. Transparenz ist das Gebot der Stunde.

In einer Zeit, in der viel gemeckert wird und seltenst gelobt, wollte ich Ihnen einfach mal für diesen süßen Dickmacher danken - die Seele braucht auch ab und zu Nahrung.

Meine Tochter (untergewichtig) und ich (normalgewichtig) sind absolute Fans Ihrer Schokolade, die es leider nicht überall zu kaufen gibt. - Wir müssen extra in den nächsten Ort zu Netto fahren, um uns dort einzudecken. Leider kaufen wir dann immer gleich mehrere bis viele Tafeln, weil sie erstens so günstig sind (49Cent) und zweitens sich sonst die Fahrt von ca. 15 km (hin und zurück) nicht rechnen würde.

Die Schokolade spricht zu mir durch den geschlossenen Kühlschrank. Ich höre die Lockrufe deutlich bis zu meinem Büro im ersten Stock.

Es gibt aber schlimmeres.

Wünsche Ihnen und mir weiterhin gleichbleibend gute Qualität
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Cynthia T.

, 27.07.2015 Yelp

„Für uns als Halle-Besucher war ein Besuch des Schokoladen-Museums Pflicht. Es wird viel über die Geschichte der Schokolade erzählt und man ...mehr

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peterlol

, 16.05.2015 golocal

„In fasst jedem Hallorenladen kann man diese leckeren Pralinen probieren. Sie sind sehr bekannt für Halle an der Saale und die verschiedenen Geschmäcker wie z. b.
Maracuja , ... sind sehr lecker. Es ist auch ein sehr schönes Mitbringsel für Freunde.
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Nike

, 22.02.2015 golocal

„22.02.2015

LUT´s Bericht über die Hallorenkugeln hatte mich neugierig gemacht, zumal ich es in 25 Jahren, wo sie auch unseren Markt in den "alten" Bundesländern bereichern, nicht geschafft habe, diese einmal zu probieren.

Ab da achtete ich beim Einkauf auf Halloren und wurde bei Norma prompt fündig, wo sie die klassischen Kugeln halb und halb mit einer Schoko- und einer Sahnecreme gefüllt im Sortiment anbieten.
So packte ich eine Schachtel mit 12 Kugeln für 95 moderate Cent, bei denen man nicht viel falsch machen kann, in den Einkaufswagen.

Das Geschmackserlebnis hielt sich dann jedoch meines Erachtens in Grenzen. Die Kugeln schmecken sehr nach Kakao, die Füllung lässt einen zarten Schmelz vermissen und ich finde die Konsistenz der Füllung eher "knatschig", was ich nicht so mag.

Da ich mich mit Süßigkeiten sehr zurück halten muss, werden Hallorenkugeln und ich keine Freunde werden, auch wenn sie schön klein sind und die süße Sünde pro Stück sich sehr in Grenzen hält.

Verglichen mit anderen Pralinés, Schokotrüffeln oder ähnlichem finde ich sie okay, mehr leider nicht.

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August 2016

Da es die Kugeln bei Lidl für spottgünstige 77 Cent pro Packung als Sonderposten gab, habe ich noch einmal einen Versuch unternommen.

Eierlikör und Schwarzwälder Kirschwasser - Kugeln habe ich probiert.
Sie schmecken leider künstlich und billig. Die Masse ist mir zu knatschig.
Nichts für mich. Da investiere ich lieber etwas mehr und gönne mir etwas richtig Gutes.
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LUT

, 05.02.2015 golocal

„Verwandte haben an einer Werksbesichtigung der Halloren Schokoladenfabrik teilgenommen – und uns mit diversen Mitbringseln beglückt…

Halloren-Kugeln in sämtlichen Variationen gilt es zu verkosten, 12 Kugeln je Schachteln. Auf der Rückseite jeder Packung steht zu lesen:

„Die Geschichte der Halloren Schokoladenfabrik AG beginnt im Jahr 1804 mit der Gründung einer kleinen Konditorei. Heute, mit über 200 Jahren Schokoladentradition, ist Halloren die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands.
Das wohl bekannteste Produkt unseres Hauses, die Original Halloren Kugel, entstand 1952. Sie war die lang ersehnte Volkspraline, die die schwere Nachkriegszeit versüßte und auch heute noch in aller Munde ist. Form und Namen verdankt die beliebte Kugel den Silberknöpfen der Salzsieder-Tracht, deren Träger sich auch heute noch Halloren nennen.“

Öffnet man die Schachtel, sieht man sich zuerst einer Qualitätsgarantie gegenüber:
„Deutschlands älteste Schokoladenfabrik seit 1804. Alle Produkte des Hauses Halloren unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle. Dieses Produkt hat unser Haus frisch und in einwandfreiem Zustand verlassen. Sollten Sie dennoch Grund zur Beanstandung haben, wenden Sie sich bitte an uns. Wir werden Ihnen selbstverständlich umgehend Ersatz leisten.“

Nun, ich probiere mich durch, durch Latte Macchiato-Kugeln, Schoko-Schoko-Kugeln, Stracciatella-Kugeln, Schoko-Caramel-Kugeln, Schoko-Eierlikör-Kugeln, Schwarzwälder-Kirschwasser-Kugeln, Schoko-Rum-Kugeln, Irish-Cream-Kugeln Limoncello-Kugeln…

Instinktiv muss ich (mal wieder) an Loriot und ‚Papa ante Portas‘ denken, als Evelyn Hamann auf Selbstfindungstrip in einer Süßwarenfabrik als Verkosterin anheuerte...

Und NEIN, ich habe (noch) nicht alle Kugeln verkostet, nie mehr als zwei-drei Kugeln pro Tag. Versprochen, ehrlich!

Sie schmecken gut, die die ich bisher gegessen haben, aber nicht so gut, dass ich süchtig danach werden könnte.
Von mir gibt es gute 4 Sterne für die Halloren-Kugeln
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niisBewebwhrtnc5lung mmeldesn
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lionelviovio

, 07.12.2014 golocal

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grubmard

, 31.10.2014 golocal

„In den NBL kennt sie wohl jeder, die kleinen süßen Halloren-Kugeln aus der gleichnamigen Süßwarenfabrik in Halle/Saale. Für die ABL bin ich mir da nicht so sicher, obwohl die Halloren-Schokoladenfabrik eine der ehemaligen DDR-Firmen ist, die erfolgreich den Sprung in die Marktwirtschaft nach der Wende geschafft hat.

Wobei, DDR-Firma ist auch nur bedingt richtig, handelt es sich um ein alteingessenes Unternehmen mit 210jähriger Geschichte. Mit seiner Gründung 1804 als Friedrich August Miethe Kakao- und Schokoladenfabrik ist Halloren heute die älteste noch produzierende Schokoladenfabrik Deutschlands.

1851 übernahm der Kaufmann Friedrich David das Unternehmen (nun „Friedrich David & Söhne“), daß 1912 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Nach der Machtergreifung der Nazis wurde das Unternehmen in „Mignon Schokoladenwerke AG“ umbenannt (nach der Pralinensorte „Mignon“), da der Name David zu „jüdisch“ klang. Da die Schokoladen- und Pralinenproduktion als nicht kriegswichtig eingestuft wurde und auch die Rohstoffe fehlten, wurde 1943 die Produktion von Süßwaren eingestellt. Stattdessen wurde mit der Zubehörproduktion für die Flugzeugindustrie begonnen.

Nach 1945 wurde die Süßwarenproduktion wieder zögerlich aufgenommen. Aber bereits 1950 enteignete die DDR das Unternehmen und wandelte es in einen Volkseigenen Betrieb um, gliederte ihn dem Süßwarenkombinat Halle/Saale an und benannte es 1952 nach den in Halle ansässigen Salzwirkern, den „Halloren“. Die kleinen süßen Konfektkugeln kamen so zu ihrem Namen „Halloren-Kugeln“.

Nach der Wiedervereinigung kam der Betrieb zunächst unter Zwangsverwaltung der Treuhand, die ihn 1992 an die Halloren Beteiligungsgesellschaft mbH Hannover verkaufte. Seitdem konnte sich das Unternehmen auf dem Markt etablieren und sogar expandieren: 2000 kam die Münchner Confiserie Dreher zum Unternehmen. 2002 wurde die Weibler Confiserie & Chocolaterie GmbH in Cremlingen und 2008 die Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH übernommen. 2011 kamen die Wunschpralinen Manufaktur GmbH und die niederländische Firma Steenland Chocolate hinzu. 2007 erfolgte die Umwandlung in die Halloren Schokoladenfabrik AG. Neuester Zugang der Halloren-Schokoladenfabrik ist seit kurzem der belgische Schokoladen-und Parlinenhersteller Bouchard Daskalidès NV aus Gent.

Halloren stellt über 120 Produkte für den deutschen, europäischen und überseeischen Markt her. Markenzeichen sind sicher die seit 1952 produzierten Halloren-Kugeln in unterschiedlichsten Varianten, von denen jährlich über 180 Millionen Stück produziert werden. Der Klassiker unter den Kugeln ist die Ursprungsvariante Sahnecreme & Kakaocreme mit Zartbitterschokolade, die im Aussehen an die Knöpfe der Zunftjacken der Halloren erinnern sollen. Neben dem Klassiker werden zahlreiche weitere Halloren-Kugel-Varianten produziert. Nicht alle Geschmacksrichtungen finde ich wirklich lecker. Von Hause aus sehr süß, finde ich einige Füllungen einfach zu süß (Erdbeere z.B.).

Weiterhin sind Pralinen, Nougatkugeln, Schokoladen, Schokoladen-Reliefs, Adventskalender, Ostereier, Minztäfelchen und, und, und …. im Angebot. Für Besucher des Stammwerks in Halle/S gibt es natürlich einen Werkverkauf sowie das Schokoladenmuseum mit Schokoladenzimmer und die gläserne Manufaktur. Also nicht nur süße sondern auch interessante Sachen.

Update vom 02.09.2018:
Wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten trennte sich die Firma bis August 2018 wieder von allen Tochterunternehmen und will sich zukünftig auf das Kerngeschäft mit den Hallorenkugeln konzentrieren.
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Ideengeber

, 12.12.2013 golocal

„Leider kennt den Klassiker Sahne-Cacao noch nicht jeder in Deutschland, aber eine Packung kann man immer mal dabei haben. Im Werksverkauf gibt es sehr viele Leckereien. Bevor man sich dort mit den Köstlichkeiten eindeckt, sollte man das Schokoladenmuseum besucht haben.Weiterlesen Text ausblenden

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Krid86

, 12.12.2013 golocal

„Als Hallenser muss man schon sehr stolz auf Halloren sein, es ist so ziemlich das einzige Unternehmen der Stadt dass es geschafft hat sich weltweit einen Namen zu machen. Wie so oft hat sich qualität durchgesetzt, denn die Hallorenkugeln gehören zu den besten Schokoladennaschereien die ich kenne. Ein Besuch in den Produktionshallen lohnt sich immer ,sei es um im Werkverkauf die Süßigkeiten zu deutlich günstigeren Preisen zu erhalten, um einmal das Schokoladenmuseum zu besuchen oder sich eigene Pralinen individuell gestalten zu lassen. Besonders empfehlenswert ist der Tag der offnen Tür.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 31.10.2013 golocal

„Der Laden ist sehr schön. Die Sachen werden gut präsentiert. Die Qualität ist hervorragend

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, 26.09.2013 golocal

„Unsere Halloren Schokoladenfabrik ist einen Besuch wert und absolut empfehlenswert für Naschkatzen. Ihr habt die möglichkeit im Fabrikverkauf die leckeren Hallorenkugeln zu erwerben aber auch andere leckere Süßigkeiten gibt es hier, ein Schlarafenland der 1. Klasse. Das Personal im Verkaufsbereich ist sehr freundlich und zuvorkommend und auch gern behilflich bei der Suche eines bestimmten Produktes was man sucht zu helfen. Des Weiteren hat man die Möglichkeit sich das Schokoladenzimmer anzusehen was es absolut wert ist , nur Naschen ist hier nicht erlaubt :-) . Das Preis-Leistungsverhältnis der leckeren Schokolade der Halloren ist TOP.Weiterlesen Text ausblenden

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Monika V.

, 02.08.2013 Yelp

„Wer in der Region von Sachsen Anhalt ist, für den ist ein Besuch dieses "süssen Museums" einfach ein Pflichtprogramm.

Das ...mehr

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anja.ira

, 25.06.2013 golocal

„Die Halloren Fabrik ist echt klasse. Die kleinen Kinder freuen sich wie honigkuchenpferde und bekommen natürlich auch extrem viel Süßes! Das tolle ist dass man fast unaufhörlich was schokoladiges zugesteckt bekommt! also geht alle hin wer Schokolade mag!Weiterlesen Text ausblenden

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fibby

, 22.05.2013 golocal

„Also die Halloren Schokoladenfabrik ist echt klasse wie ich finde. Die Leute dort sind extrem nett und freundlich und obwohl man eigentlich nur einmal von jeder Schokolade probieren darf dürfen Kinder immer mehrmals ran und niemand sagte was. Die Schokolade schmeckt natürlich auch echt köstlich und die Lage der Fabrik ist auch für alle gut zu erreichen ob zu Fuß mit Auto oder Fahrrad. Ich bin sehr zufrieden und glücklich darüber dass sie da ist weil man seine Besucher da immer hinbringen kann und es sehr gut bei Ihnen ankommt.Weiterlesen Text ausblenden

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konniebritz

, 10.03.2013 golocal

„Bei unserem Aufenthalt in Halle an der Saale bestand ich auf einem Besuch der Halloren-Schokoladenfabrik. Verschiedenste Sorten Halloren-Kugeln und andere leckere Dinge finden sich ab und an in den Berliner Discountern. Jetzt wollte ich vor Ort mal schauen.

Von unserem Hotel aus waren es nur wenige Stationen mit der Straßenbahn zu fahren. Es hieß zwar, 5 Minuten Fußweg von der Haltestelle aus, tatsächlich befindet sich die Fabrik schräg über die Straße, vielleicht 200 m entfernt.

Wir betraten das Reich durch den Fabrikverkauf. Dieser kam zuletzt an die Reihe. Zuerst ging es in das Museum. Vier Euro Eintritt pro Person fand ich zuerst ganz schön heftig. Während des Rundgangs stellte ich fest, dass dafür eine Menge geboten wurde, der Preis angemessen war.

Im 2. OG begann der Rundgang durch das Museum. Chronologisch aufgeführt begann die Ausstellung mit den Ursprüngen der Kakaoherstellung und der Einführung der Schokolade in Europa. Dazu gab es ein nachgebautes Urwaldbild zu bewundern. Natürlich hatte auch der Sonnenkönig, Ludwig XIV, für mich der Inbegriff des barocken Luxus, seine Finger im Spiel.

Im 19. Jahrhundert begründete die Familie David die heutige Fabrik. Damals gab es ein riesiges Café mit 1.400 Plätzen. Wenn ich die alten Fotos sehe, trauere ich diesen Massenveranstaltungen manchmal nach. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die heute bekannten Halloren-Kugeln erfunden, Anfang der 1950er Jahre. Die klassische Sorte ist halb mit Sahne, halb mit Kakao gefüllt. Es gibt viele weitere Varianten; öfters werden neue Sorten herausgebracht.

Wir erfuhren einiges über die Geschichte der Stadt Halle (Saale). Auch der bekannte Sohn der Stadt, Georg Friedrich Händel, wurde erwähnt. Das war für unseren zweiten Besuchstag in Halle hilfreich.

Die gerade laufende Produktion konnte beobachtet werden. Hier herrschte absolutes Fotografier- und Filmverbot. Es gab eine lange Reihe von Fenstern, durch die man in die Produktionshalle schauen konnte. Die Mitarbeiter waren fleißig am Werkeln.

Danach kamen wir in ein kleines Kino. In einer Endlosschleife lief ein Film, in dem über die Produktion der Halloren-Kugeln und die Anstrengungen der Nachwendezeiten berichtet wurden. Inzwischen ist die Firma an die Börse gegangen.

Am Ende des Rundgangs gab es ein Schokoladenzimmer zu bewundern. Ein ganzes Zimmer aus Schokolade, lecker…

Zurück im 1. OG, statteten wir dem dort ansässigen Halloren-Café einen Besuch ab. Wir ließen uns Torte und Kaffee schmecken, zu zivilen Preisen. Als Leckerli zum Kaffee gab es – was wohl – eine Halloren-Kugel.

Zu guter Letzt der Rundgang durch den Fabrikverkauf. Hier gibt es wirklich alles, was in der Fabrik produziert wird. Halloren-Kugeln in allen Variationen, dazu viele andere leckere Dinge wie Schokoladetafeln, Kirschen in Schokolade… Wie überall, so muss man auch hier auf Haltbarkeitsdaten etc. achten.
Als ich mit meinem gut gefüllten Einkaufskorb zur Kasse kam, war ich über den niedrigen Gesamtpreis für die Köstlichkeiten erstaunt.

Jedem Halle-Besucher sei ein Besuch der Halloren-Fabrik empfohlen.
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Bewlerkhhtun9zg sy3meltuden
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anonymous

, 13.02.2013 11880

„Schönes Ausflugsziel für Familien! Wir hatten hier einen ganz schönen Tag mit unseren beiden Kindern...mehr

Bewerfvtungk hsm9veldj8en
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Sagro

, 06.12.2012 golocal

„Der Besuch ist ein Erlebnis - vom Geschmacksfaktor mal ganz abgesehen - der Gang durch das Museum - das Schokoladenzimmer und zum Schluß natürlich der Lagerverkauf ;-) - jetzt gerade zur Weihnachtszeit - eine faszinierende Vielfalt an Weihnachtsbaumschmuck aus Schokolade - fast wie ein/im MärchenWeiterlesen Text ausblenden

Bejyt3we7exrtungg mmel5wzden
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Honey*

, 29.10.2012 golocal

„Ich war bis jetzt einmal in der Halloren Schokoladenfabrik und ich wwar begeistert. Wir haben einen Rungang mit Führung mitgemacht und dieser war sehr informativ und interessant. Egal ob Teil der Produktionsstrecke oder die Geschichte der Schokoladenherstellung es wurde alles sehr interessant gestalten, so dass man sich nie langweilt. Und von dem anschließenden Werkverkauf war ich erst richtig begeistert. Es gab eine riesengroße Auswahl an verschieden Schokoladen von Halloren. Das Personal ob nun bei der Führung oder beim Werkverkauf waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Immer ein Ausflug wert.Weiterlesen Text ausblenden

e3Bewer5ltlxungay9u melnl8den
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Justin86

, 28.10.2012 golocal

„Davon mal abgesehen, dass die Schokoladen der Hallorenfabrik weltweit beliebt und erfolgreich sind, bietet die Fabrik in Halle noch einige zusätzliche Schmankerl an. Neben dem Fabrikverkauf, bei dem man einige Schnäppchen machen kann, gibt es hier auch ein Schokoladenmuseum mit vielen interessanten Informationen zur Geschichte von Schokolade und Halloren. Weiterlesen Text ausblenden

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Gartenhaus

, 19.10.2012 golocal

„Vor allem der Fabrikverkauf ist einfach toll. Bisher wusste ich gar nicht, was es noch so alles von Haloren gibt, ich kannte nur Halorenkugeln. Man kann sich schier rund und kugelig kaufen und man kann sogar probieren, bis einem Schoki aus den Ohren quillt. Aber es gibt auch noch ein Schoko-museum zu besuchen und eine Strecke, wo man sehen kann, wie Haloren-Kugeln hergestellt werden, das ist eben so spannend, wie erneut appetitanregend! Einen Besuch absolut wert!Weiterlesen Text ausblenden

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Lensen

, 18.10.2012 golocal

„Ich schließe mich den anderen Bewertungen an und kann einen Ausflug in die Halloren Schokoladenfabrik nur empfehlen.

Es ist interessant sich den Museum-Rundgang anzusehen und über die Geschichte Halles und die Schokoladenindustrie zu lernen. Dabei erfährt man etwas von der Kakao-Pflanze bis hin zur Entstehung der Hallorenkugel. Eine Besonderheit ist mit Sicherheit das Schokoladenzimmer.
Am Ende der Führung kann man noch verschiedene Sorten der Hergestellten Produkte verkosten.

Ein kleiner Einkauf im Werksverkauf lohnt sich auch, da man hier günstiger als im normalen Geschäft einkaufen kann.

Wer die Gelegenheit hat sich die Produktionsstraße mal aus der Nähe anzuschauen (ich glaube zum Tag der Offenen Tür war das) sollte dies auch unbedingt tun!
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Bjew3mekprtung mveq4ylden
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CaMpEr20

, 10.10.2012 golocal

„Wir waren zu Besuch in hallenser Halloren Schokoladenfabrik. Als erstes haben wir eine Führung mitgemacht, welche das Schokoladenzimmer und ein Teil der Produktionsstrecke gezeigt hatte.Am Ende der Führung gab es noch eine kostenlose Probe der Hallorenspezialitäten. Danach waren wir noch im Werksverkauf und haben uns mit den leckeren Köstlichkeiten eingedeckt,die im Gegensatz zum Supermarkt doch deutlich reduziert waren. Das Personal war sehr freundlich und im allem hat der ganze Tag sehr viel Spaß gemacht. Wenn man eine Museums Tour durch Halle macht, darf die Schokoladenfabrik nicht fehlen. Weiterlesen Text ausblenden

g6 lBawezweqrt9zung melden
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Kayo

, 29.08.2012 golocal

„Ich kann mich den anderen Bewertern nur anschliessen, Einfach Lecker die Halloren Kugeln.

Man hat in dem Fabrikverkauf freundliches Personal und immer eine sehr große Auswahl an Orignial Halloren Kugeln in verschiedenen variationen.

Also ich kann es nur Empfehlen... ;-)
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Be8ownoertqjuiaaxng 7 9melden
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Tikae

, 14.11.2011 golocal

„Hüftgoldgefahr !!! Und sowas von lecker !
Sehr attraktive und erfolgreiche Kalorienfalle im Osten von Halle/Saale.
Gut und problemlos zu finden und auch für Parkplätze ist gesorgt.
Nach dem betreten des grossen Fabrikverkaufsraums setzen sofort alle guten Diätvorsätze automatisch aus.
Das Angebot ist vielfältig und man kann fast alles vor Ort probieren, damit man nicht die Hallore im Sack kauft. Ist man geneigt auf eine bunte Originalverpackung zu verzichten und eine appetitlichliche Klarsichttüte wählt, kann man auch zusätzlich noch ordentlich sparen.Schafft man es ,sich von dem Wahnsinnsangebot los zu reissen beinhaltet das Haus auch noch ein Museum ( aus Schokolade ! ) und eine Strecke zur Fertigungsbesichtigung.
An mehreren Tagen der offenen Tür im Jahr kann das auch Sonntags erkundet und ernascht werden.
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Bewoic4efrtungds men1dl1fkoden
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MissBanner

, 31.01.2011 golocal

„Hier bekommt der Schokoladenliebhaber was das Herz begehrt.
Leckereien wo das Auge hinschaut und da es sich um eine Schokoladenfabrik handelt ist der Werksverkauf natürlich nicht weit. Außerdem befindet sich im Hause ebenfalls noch das Schokoladenmuseum, was allein oder während einer Führung erkundet werden kann.
Nähre Informationen hierzu findet man auf der Webseite www.halloren.de! Auch sind im ganzen Stadtgebiet mehrere Halloren-Cafés verteilt und denkt man erst vor der Abfahrt vom Hauptbahnhof daran etwas mitbringen zu können.. kein Problem.. hier ist natürlich auch ein Lädchen. Der Klassiker ist übrigens: Halloren Kugeln Sahne-Cacao!!!!
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Mario Findeisen

, 01.01.1970 Opendi

„Im Werksverkauf von Halloren sind viele Produkte teurer(!) als im Einzelhandel. Bei meinem Konsum ...mehr

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