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Vogtsbauernhof - Schwarzwälder Freilichtmuseum

Eintrag gefunden unter: Museen Gutach (Schwarzwaldbahn)

Vogtsbauernhof 1
77793 Gutach (Schwarzwaldbahn)

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L.Mench

, 27.07.2021 golocal

„Barrierefrei ist anders. Mit Rollstuhl so gut wie nichts erreichbar. Die Höhen von 20cm,sind für einen Rollstuhl zu hoch. Für die Begleitperson zu sc…hwer, man müsste mindestens 2 Personen zum transportieren dabei haben. Auch 15%Steigung sind viel. Also für Rollstuhlfahrer ist es wirklich ungeeignet, selbst bei freiem Eintritt.” Weiterlesen Text ausblenden

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Chris L.

, 12.11.2018 Yelp

„This place is simply amazing. It's literally a collection of all kinds of Black Forest homes that have all be relocated to this very site ...” mehr

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Christine K.

, 23.08.2018 Yelp

„Schönes Ausflugsziel, interessant und lehrreich. Man hat manchmal den Eindruck, dass die Bewohner der Häuser gleich wieder zur Tür rein ...” mehr

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SZE

, 18.05.2017 golocal

„Als Einheimischer nutze ich viele Gelegenheiten die interessanten Vorträge und Führungen zu geniessen. Bei schönem Wetter nehme ich das Fahrrad, bei w…eniger schönem steige ich schon mal ins Auto um pünktlich zur Führung zu kommen. Besonders wichtig finde ich die Aufbereitung der alten "Geschichten" und wie sie von den verschiedenen Vortragenden heiter, ernst und amüsant an die Zuhörer gebracht werden. Es gab bisher keinen Vortrag, den ich gelangweilt verlassen hätte. Im Gegenteil, die Zeit war immer viel zu schnell um. Meistens habe ich auch meine Kamera mit und entdecke immer wieder neue Details in und um die zahlreichen alten Häuser.” Weiterlesen Text ausblenden

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Schalotte

, 14.05.2016 golocal

„Während unseres einwöchigen Urlaubs im Schwarzwald, gehörte ein Ausflug ins Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, natürlich dazu. Wir gaben die Adresse ins …Navi ein und machten uns auf den Weg, stellten das Auto auf dem kostenpflichtigen Parkplatz ab und nahmen, wie auf dem Info-Schild zu lesen, die Parkkarte mit zum Eintritt.

Am Eingang angekommen, verrechnete man die Parkkarte und wir zahlten dann pro Erwachsenen Neun Euro und zogen los. Wir hatten uns allerdings an einem recht verregneten Tag zu diesem Besuch entschieden, hatten aber passende Kleidung und so wurde es trotzdem ein tolles Erlebnis.

Wir bekamen am Eingang einen Plan, wie man am besten durch das Museumsgelände geht, entschieden uns nun aber, einfach so zu laufen, wie wir wollten. Einfach so losgehen und gucken. Der User oldman01 hat schon so viel über diesen Vogtsbauernhof geschrieben, so dass ich mich nicht wiederholen will. Ich schreib nun einfach, wie wir unseren Besuch empfanden.

Dadurch, dass es regnete, war alles in diesem Freilichtmuseum in besonderem Licht. Leider war es in einigen Häusern auch recht dunkel. Nur wenige hatten ein Licht an, so dass man das Innere der Räumlichkeiten richtig sehen konnte. Interessant, war die Vorführung der Hausmahlmühle von 1609.

Wir stapften jeder unter einem Regenschirm von einem Gebäude zum nächsten. Und es war schon erstaunlich, dass an diesem Tag dieses Museum so gut besucht war. Kinder mit Gummistiefeln und Friesennerzen, huschten mit ihren Eltern an uns vorbei und hatten eine Menge Spaß. Auch Schulklassen machten offensichtlich hierher einen Ausflug. Erstaunlicherweise verfolgten sie die Führung, die kindgerecht und kurzweilig erschien.

Aber nun weiter zu unserem Besuch. Ob nun (ich zähle mal auf)
der Hippenseppenhof von 1599,
die Hofkapelle von 1736,
der Hochschwarzwälder Speicher von 1590,
das Tagelöhnerhaus von 1819,
das Schauinslandhaus von 1730,
der Falkenhof von 1737,
das Hotzenwaldhaus von 1756,
der Vogtsbauernhof von 1612,

der Gutachter Speicher von 1606/1626 und
der Kinzigtäler Speicher von 1601,
der Lorenzhof von 1608,
das Leibgedinghaus von 1652
oder das Back- und Brennhaus von 1870,
es war nichts minder interessant, weil auch so gut beschrieben und so bestaunten wir auch begeistert die Technik der Hochgangsäge von 1826, die Hanfreibe, die Klopf- und Plotzsäge von 1673 und waren erstaunt, wie genial schon damals die Technik war. Auch die Hammerschmiede, die Kinzigtäler Backhütte und die Ölmühle, zogen unsere Aufmerksamkeit auf sich.

Wir gingen in manchen Häusern in der unteren Etage hinein, stiegen Treppen und Stiegen hinauf und verließen sie dann aus der oberen Etage, um dann zum nächsten Haus zu gehen. Aufregend anders, ein Dachboden im wahrsten Sinne des Wortes, mit Truhen und Dingen, die auch uns in Erinnerungen schwelgen ließen. Manches ist eben doch gar nicht so lange Zeit her.

In einigen Häusern, wird die Technik des Handwerks von früher, bis heute gezeigt. Viele Schautafeln und Bilder, bringen alles verständlich rüber und man wird entführt in die Geschichte. Man begibt sich auf die Reise in das Leben und die Kultur des Schwarzwaldes und oft ertappte ich mich dabei, als ich so dachte, froh zu sein im Heute, im Hier und im Jetzt zu leben. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, unter diesen Umständen Leben zu wollen. Sicher sind wir verwöhnt, aber das ist auch gut so. Das Leben geht weiter und alles entwickelte sich. Vieles ist einfacher, was früher schlicht und trotzdem sicher auch irgendwie schön war.

Wunderschöne Kräuter- und Bauerngärten, verschiedene Grenzsteine, eine Vielzahl von Haustieren, die nicht nur die Kinder lockten. Ein wunderschöner Tag, der trotz oder vielleicht genau wegen des Regens, so außergewöhnlich und faszinierend wurde.

Als wir uns Richtung Ausgang begaben, sahen wir uns noch etwas im Souvenirshop um. Interessant auch die Geschichte der Bollenhüte. Wer darf ab wann und wie lange die Bollenhüte mit den roten Bollen tragen und wer ab wann, die mit den Schwarzen? Bis zu 2kg kann so ein Bollenhut wiegen. Dies uns viel mehr erfuhren wir auch hier noch.

Nach fast drei Stunden, machten wir uns wieder auf den Rückweg zu unserem Quartier und können dieses Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, einfach nur empfehlen. Wie wir auf dem Infoblatt lesen konnten, gibt es über das Jahr verteilt, tägliche Veranstaltungen. Ob es nun Handwerksvorführungen, Mühlenführungen oder das Kochen in der schwarzen Küche ist, hier scheint immer viel los zu sein.

Die Öffnungszeiten sind saisonal, daher schreibe ich sie hier her.
Ende März bis Anfang November, ist täglich von 9.00 bis 18.00Uhr geöffnet, der letzte Einlass ist um 17.00Uhr. Im August ist täglich von 9.00 bis 19.00Uhr geöffnet. Hier ist dann der letzte Einlass um 18.00Uhr.

Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Freilichtmuseums. Seit neuestem gibt es auch eine "Vogtsbauernhof-APP", die leider bei unserem Besuch nicht funktionierte. Und es gibt auch Audioguides, die man im Museumsladen ausleihen kann.” Weiterlesen Text ausblenden

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Reisetantchen

, 15.12.2014 golocal

„Super ums sich einen Einblick ist das Leben vor vielen vielen Jahren zu verschaffen. Alles sehr liebevoll wieder aufgebaut und vor allem für die Kinde…r ein Erlebnis. Sie können basteln und auch Butter u.a. selbst herstellen; man hat viele unterschiedliche Schauwerkstätten und es ist schon erstaunlich, wie es damals alles so lang gegangen ist. Die Anlage ist sehr schön und gepflegt gestaltet.” Weiterlesen Text ausblenden

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berramogu

, 24.10.2013 golocal

„Das Freilichtmuseum sollte bei einem Besuch des Schwarzwaldes mit zum Programm gehören. Es gibt einen wunderbaren Einblick in das Leben dieser Region.… Da es in fast allen Gegenden Deutschlands solche Museen gibt gehören sie bei unseren Urlauben mit zum Besuchsablauf. Besser kann man sich nicht über die Lebensweise unserer Vorfahren in den unterschiedlichsten Landschaften informieren. Und jedes Museum birgt wieder andere Informationen und Neues!
Das Museum im Schwarzwald zählt für uns mit zu den schönsten Ausstellungen. Sehr weitläufig und vielschichtig angelegt, Geschichte zum anfassen.” Weiterlesen Text ausblenden

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oldman01

, 22.04.2011 golocal

„Unmittelbar an der B 33 zwischen Offenburg und Villingen-Schwenningen liegt in Gutach/Schwarzwaldbahn das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof…. Die Schwarzwaldbahn, die Offenburg mit Villingen-Schwenningen verbindet und weiter zum Bodensee/Konstanz fährt, führt ebenfalls unmittelbar am Freilichtmuseum vorbei. Mit dem Auto erreicht man das Museum über die vorher beschriebene B 33 und mit dem Zug auf der Schwarzwaldbahn bis zum Bahnhof Hausach und dann 5 km mit dem Bus bis Gutach. Der Aufbau des Freilichtmuseum begann 1964 ( Eröffnung ) mit dem Vogtsbauernhof ( erbaut 1612 ), der seinen Standort dort in Gutach hatte. Der Name des Hofes ist darauf zurückzuführen, dass der damalige Besitzer Vogt von Gutach war. So nach und nach wurde das Freilichtmuseum um weitere Schwarzwaldhöfe erweitert, die man an ihren alten Standorten abbaute und danach in Gutach wieder aufbaute. Es waren dies im einzelnen:
1) Der Hippenseppenhof ( erbaut 1599 ) aus Furtwangen,
2) Der Lorenzenhof ( erbaut 1608 ) aus Oberwolfach,
3) Das Schauinslandhaus ( erbaut 1730 ) im Gebiet des Schauinsland,
4) Der Falkenhof ( erbaut 1737 ) aus dem Dreisamtal östlich von Freiburg,
5) Das Hotzenwaldhaus ( erbaut 1756 ) aus dem Gebiet des Hotzenwaldes und
6) Das Taglöhnerhaus ( erbaut 1819 ) aus dem Oberprechtal.
Neben diesen typischen Schwarzwaldhäusern, die alle Eindachhäuser sind, d.h. Wohnraum, Ställe und weiter Funktionsräume liegen alle unter einem Dach, wurden noch weitere Funktionsgebäude um diese alten Schwarzwaldhöfe errichtet. Im einzelnen sind Hauskapellen, Mühlen, Speichergebäude, Backhäuser, Sägen, Obstpressen. Schmiedehaus usw. Auch diese Funktionsgebäude wurden an anderer Stelle im Schwarzwald abgebaut und in Gutach detailgetreu wieder errichtet. Neben diesen stummen Zeugen der vergangenen 400 Jahren, werden dem Publikum noch weitere Angebote, wie Veranstaltungen, Mühlenvorführungen, Handwerksvorführungen, Sonderführung zu einem bestimmten Themenkreis, Kochvorführungen in der schwarzen Küche oder Mitmachprogramme für Kinder und Familien (Museumswerkstatt) angeboten. Ein wirklich lebendig gestaltetes Freilichtmuseum, wo jedermann, ob und jung oder alt auf seine Kosten kommt und wir, von unserer heutig geprägten technischen Zeit verwöhnt, nur im Ansatz ermessen können, wie entbehrungsreich das damalige Leben für die Schwarzwälder Bevölkerung gewesen sein muss. Für jeden, der Interesse an dieser Frage hat, wo kommen wir her, wie lebten unsere Vorfahren ist dieses Freilichtmuseum ein Muss. Das Museum ist geöffnet, von Ende März bis Anfang November täglich von 09:00 - 18:00 Uhr; im Monat August von 09:00 - 19:00Uhr. Eintritt für einen Erwachsenen 7,00 EUR. Nach dem Museumsbesuch kann man sich in einem Museumsrestaurant stärken und ein Museumsladen hält Literatur über das Museum und den Schwarzwald sowie Souveniers vor.
Das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauerhof ist immer einen Besuch wert. Sollten sie mal sich in diese Gegend verirren, nichts wie hin, sie werden es nicht bereuen.” Weiterlesen Text ausblenden

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Qype User (TB…)

, 01.10.2010 Yelp

„Sehr schönes Freilichtmuseum! Interessant, kurzweilig, nett angelegt. Die öffentliche Führung um 14.30 sollte man mitmachen.

Die ...” mehr

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Wenn Sie Vogtsbauernhof - Schwarzwälder Freilichtmuseum in Gutach (Schwarzwaldbahn) anrufen möchten, erreichen Sie Ihren Ansprechpartner unter der Telefonnummer 07831 93 56-0 zu den jeweiligen Öffnungszeiten. Um zu Vogtsbauernhof - Schwarzwälder Freilichtmuseum in Gutach (Schwarzwaldbahn) zu gelangen, nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services: Diese zeigen Ihnen die Adresse von Vogtsbauernhof - Schwarzwälder Freilichtmuseum auf der Karte von Gutach (Schwarzwaldbahn) unter "Kartenansicht" an und erleichtern Ihnen dank des Routenplaners die Anfahrt. Ganz praktisch ist hierbei die Funktion "Bahn/Bus", die Ihnen die beste öffentliche Verbindung zu Vogtsbauernhof - Schwarzwälder Freilichtmuseum in Gutach (Schwarzwaldbahn) während der Öffnungszeiten anzeigt. Sie sind häufiger dort? Dann speichern Sie sich doch die Adresse gleich als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch oder versenden Sie die Kontaktdaten an Bekannte, wenn Sie Vogtsbauernhof - Schwarzwälder Freilichtmuseum weiterempfehlen möchten.

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