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Speranza
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26.07.2011
golocal
„Im Freilichtmuseum Glentleiten war ich bestimmt schon 5- oder 6-Mal, der letze Besuch war im Frühling 2010 und ich denke nicht, das sich seitdem sehr …viel geändert hat. Wenn ich mehr Zeit habe, krame ich mal die Fotos raus.
Das Museum ist einfach großartig und man kann sehr viele Stunden dort verbringen.
Mehr als 60 original erhaltene historische Gebäude kann man dort besichtigen und natürlich auch betreten. Hauptsächlich sind dies landwirtschaftliche Gebäude, wie zum Beispiel Ställe und Werkstätten, aber auch komplette Bauernhöfe mit Wohnhaus und Nebengebäuden findet man dort.
Das Museum ist wie ein richtiges historisches Dorf, so als ob die Zeit dort einfach stehen geblieben wäre.
In den Gebäuden sind die Zimmer genauso eingerichtet wie damals, man sieht gemütliche Wohnküchen ( wo noch die Töpfe auf dem alten Herd stehen), gemütliche Schlafkammern und rustikale Behausungen für die Knechte und Mägde.
Auch draußen gibt es sehr viel zu sehen, das Gelände des Museums ist sehr weitläufig und man spaziert zwischen wunderschönen Bauerngärten, Weiden mit Kühen und einem kleinen See mit Wassermühle entlang.
Wenn wir Urlaub in Oberbayern machen, ist ein Besuch dieses Museums schon fast "Pflicht" und auch wenn wir dort das Meiste schon kennen, ist es dennoch immer wieder spannend dort.
Gerade Familien mit Kindern können dort einen unvergeßlichen tollen Tag erleben, es gibt so viel zu sehen und immer wieder gibt es auch verschiedene Vorführungen und Sonderaustellungen.
An welchen Wochentagen welche Vorführungen sind, erfährt man am Besten auf der Homepage http://www.glentleiten.de.
Der Eintritt für das Museum ist absolut angemessen und wirklich günstig, Erwachsene zahlen dort zur Zeit 7 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 15 Jahren nur 2 Euro. Hunde dürfen mit hinein und haben kostenlosen Eintritt, aber natürlich nur an der Leine.
Es gibt auf dem Gelände eine gemütliche typisch bayrische Gaststätte (Selbstbedienung), wo die Preise relativ human sind, zumindest war das im letzten Jahr noch so. Zu der Gaststätte gehört ein uriger Biergarten, neben dem ein schöner Kinderspielplatz liegt.Natürlich kann man sich aber auch ein eigenes Picknick von zu Hause mitbringen, das man auf den zahlreichen Ruhebänken einehmen kann.
Unser Tipp ist, auf jeden Fall schon morgens recht früh dort zu sein (das Museum öffnet um 9 Uhr) und das gilt vor allem für Menschen, die das erste Mal dorthin fahren. Denn es gibt dort wirklich so viel zu sehen und man möchte ja auch nicht durch die Häuser "rennen", sondern sich in Ruhe alles ansehen und dafür braucht man schon einige Stunden.
Und noch etwas: Wer einen Kinderwagen oder Rollstuhl dabei hat, kann einige Gebäude nicht so gut erreichen, denn sie liegen teilweise in Hanglage und die Wege sind auch nicht alle sehr befestigt. (Generell gilt: Festes Schuhwerk anziehen!) An der Kasse kann man sich transportable Rampen für die Türschwellen ausleihen.
Wir haben früher, als die Kinder noch klein waren, auf Kinderwagen, Buggy und Co verzichtet und statt dessen eine "Rückenkiepe" mitgenommen, wenn wir das Museum besucht haben, das geht erheblich einfacher und man alles besser erreichen. Denn in den Häusern muß man auch öfters Treppen überwinden, um in ein oberes Stockwerk zu gelangen.
Auf dem gesamten Gelände ist übrigens wegen der hohen Brandgefahr (Holzhäuser) das Rauchen absolut verboten!
Von dem oberen Teil des Museumsgeländes hat man eine grandiose Aussicht auf den Kochelsee!
Alles in allem ist das Freilichtmuseum Glentleiten eine superschöne Ausflugsidee und es ist sehr faszinierend, zu sehen, wie die Menschen früher gelebt haben.
Fazit: Wer in der Nähe Urlaub macht: Unbedingt besuchen!!!! ”
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andreas5232
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29.03.2009
golocal
„Zwischen Murnau und Kochelsee, im schönen Voralpenland liegt das Freilicht Museum Glentleiten. Es gibt dort mehr als 50 alte Bauernhöfe, Almen, Mühlen…, Werkstätten und vieles mehr. Ein ganz besonderes Erlebnis ist, zu erfahren, wie man früher gelebt und gearbeitet hat. Außer den Gebaüden gibt es eine herrliche Landschaft, eine Wunderschöne Sicht auf den Kochelsee und natürlich auch Vorführungen.
Dann zeigt zum Beispiel ein Schmied, wie man früher Eisen bearbeitet hat, man kann in einer Töpferei beim Töpfern zuschauen man kann einer Sennerin auf der Alm bei der Arbeit zusehen oder man kann selbst einmal eine bäuerliche Kegelbahn ausprobieren. Daneben gibt es noch feste und wechselnde Ausstellungen, selbstverständlich auch etwas für den Magen und nicht zu vergessen, der Spielplatz für die kleinen.
Fazit: Das Freilicht Museum ist ein Erlebnis für groß und klein, denn es interessiert jeden, wie man früher in Oberbayern gelebt hat. Parkplätze sind in ausreichender Stückzahl verfügbar. ABER: Die Glentleiten ist nichts für Leute mit "Mobilitätseinschränkung", da es teilweise weite Fußwege sind, von einem Haus zum anderen.”
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