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Schloss Horst

Eintrag gefunden unter: Vereine Gelsenkirchen
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Kulturbeauftragte

, 16.11.2021 golocal

„Heute möchte ich mit einem Vorurteil aufräumen, den ich hier auf der Seite aufgeschnappt habe: es gibt wohl sehr schöne, alte Burgen und Schlösser in sog. „Ruhrpott“! Diese „Dauerbaustelle“ in der Trägerschaft eines Vereins befindliches Schloss Horst ist ein gelungenes Beispiel, was man durch Engagement und Eigeninitiative bewerkstelligen kann! Ohne diese hätte es das wenige, was die Jahrhunderte überdauert hatte, erst gar nicht geben! Habe sehr lange nachgedacht, welche der sehr vielen Entdeckungen an dieser Stelle eine besondere Wertschätzung erfahren soll. Beim 2600. fiel mir die Wahl schon schwer, denn „gewünscht“ wurde ein weiterer Brunnen oder vergleichbares, was schön anzusehen ist. Auch, wenn es nach außen hin „nur“ eine weitere Behörde zu finden ist, es kommt aber auch auf die „inneren“ Werte an! Es ist klein aber aus meiner Sicht „fein“. Ohne eine Handvoll an Enthusiasten, die die jahrhundertelang nur als ein „billiger“ Steinbruch missbrauchte Ruine vor einem endgültigem Abriss (erneut zu Gunsten einer weiteren Parkfläche für die Autos :-( ) bewahrt haben! Lass uns reisen ins späte 16. Jahrhundert, wo die Bautätigkeit am Schloss Horst ihren Anfang fand.

Viele Menschen verbinden mit der Stadt Gelsenkirchen eher den „schlechten Geschmack“ mit dem Beinamen „barock“ in Verbindung gesetzt. Es genügt sich auf den Weg zu machen, um diesem Vorurteil entgegen zu treten! Wenn selbst ich, die sehr lange davon ausgegangen war, dass eine solche Reise sich nicht lohnen würde, wurde ich dennoch eines besseren „belehrt“. Bei einem Objekt, wie dieses es ist, kann nur dann sich „weiterentwickeln“, um auch für die kommenden Generationen „attraktiv“ zu werden, wenn sich etwas ab und zu ändert. Bei einem Gespräch habe ich erfahren, dass die (sehr überschaubare) Ausstellungsfläche „erweitert“ werden soll. Schon vor Corona hat es sich, weil es wohl um eine Privatinitiative handelt, sehr schleppend weiterentwickelt. Vielleicht finden einige die Zuweisung als eine Art „Dornröschenschloss“ weither geholt zu sein, dennoch für mich hatte es diesen besonderen Charme gehabt, ohne das ich es „nachvollziehbar“ erklären könnte!

Die Geschichte des gleichnamigen Gelsenkirchener Stadtteils reicht weiter zurück, als die Reste des heute sichtbaren Renaissancebaus. Die Zeitreise kann ein ganzes Stück vor der Brücke ins Innere starten. Man erfährt, dass die Vorgängerbauten aus dem 12. Jahrhundert vergleichsweise klein bemessen gewesen sind. Nur weil vor wenigen Jahren Ausgrabungen im Umfeld der Ruine gemacht wurden, weiß man, dass jene aus Holz bestanden haben. In dessen Mittelpunkt stand ein Turm und weitere Gebäude. Das ganze Gelände besaß einen Durchmesser, das auf 40 Meter geschätzt wurde. Es stand etwas erhöht und wurde durch eine Mauer geschützt. Dieses hatte gerade mal ca. 35 Jahre bestand, weil die Burg bei einem Brand zerstört worden ist. Was liegt denn näher, als das nächste Gemäuer aus Stein zu errichtet. Das ist auch geschehen aber von der Größe deutlich kleiner als zuvor. Als Bauherren wird das Geschlecht von Horst genannt. Sie sind gleichzeitig die Namensgeber der Anlage. So viel ist zu ihnen zu sagen: sie waren zuerst als Beamte höherer Adeliger tätig.

Das Areal, auf dem die erwähnten Gebäude einst standen, eignete sich in keinster Weise für die Landwirtschaft. Es lag zwischen zwei Armen des (heute weiter weg fließenden) Flusses Emscher gelegen haben. Man kann sich diesen aber nicht als ein Gewässer vorstellen, dass das Wasser für den alltäglichen Gebrauch geeignet wäre: das Gegenteil war der Fall! Es wird berichtet, dass es sich um eine sumpfige Landschaft gehandelt hatte, die zwar „strategisch günstig“ lag aber keinen „großen Gewinn“ mit sich bringen würde. Das gleiche gilt für die 10 Höfe, die dazu gehört haben. Bei solchen „Gegebenheiten“ muss eine andere Einnahmequelle her!

Wenn es einen „Vorteil“ von der Lage gab, dann die, dass in dem Überschwemmungsgebiet der Emscher es große Herden an Wildpferden gegeben hatte. Sie wurden eingefangen, gezähmt, sowie für die Nutzung als Reitpferd ausgebildet. Das war durch den Umstand möglich, dass die Essener Stiftäbtissinnen, unter deren Lehen von Horst stand, dies schriftlich zugesichert haben, als auch aufgrund ihrer Stellung ihnen das nicht „verwehrt“ werden durfte… Die Einnahmen daraus sollen so beachtlich gewesen sein, sodass ein gewisser Rutger von der Horst 1547 die mittelalterliche, ererbte Burg nach seinen Vorstellungen umzubauen. Kaum wurde damit begonnen, als ein weiterer Brand 1554 das Vorhaben jäh beendete! Man kann es aber als eine „glückliche Fügung“ betrachten! Ohne dieses Ereignis hätte es keinen Renaissanceschloss (bzw. heute was davon „übrig“ blieb) geben!

Kommen wir aber erst zur Einnahmequelle zurück: in einer Zeit, als nur einer kleinen Minderheit zugestanden wurde sich Mittels eines (edlen) Reittiers, wie es ein Pferd ist, fortzubewegen, ist es auch ausschlaggebend, an wen man diese verkauft! Kein geringerer als Kaiser Karl V. von Habsburg stattete seine Armee damit aus! So verwundert es einen auch nicht, dass der vorher erwähnte Bauherr sich einen namhaften „Architekten“ (auch wenn die Bezeichnung „Baumeister“ zu der Zeit gebräuchlich war und es somit als Handwerk galt) aus dem nahmen Arnheim (Niederlande) - Arndt Johannsen to Boecop engagiert. Das besondere daran war, dass Vorhaben eine „Pionierleistung“ gewesen ist! Ohne Vorbilder, auf die man schauen könnte, war das Schloss das erste überhaupt in der Region, das im Renaissancestil erreichtet worden ist! Der genannte Stadtbaumeister wählte eine Mischung aus dem was in den Niederlanden zu dem Zeitpunkt beliebt gewesen ist – Manierismus, sowie einige dekorative Elemente aus dem eher verspielten aus Frankreich. Die Bauarbeiten haben ca. 20 Jahre gedauert. Dessen Grundriss war quadratisch mit jeweils einem Eckturm.

Viele stören sich daran, dass das heutige Erscheinungsbild zu sehr von den „Neuerungen“ in Form von Glas und Stahl beeinträchtigt wird. Aus meiner Sicht ist es eine gute Wahl aus mehreren Gründen. Damit wird angedeutet, welchen Brahman man sich vorstellen kann, wie es ursprünglich ausgesehen hatte. Das Gebäude als solche wird größtenteils als Standesamt von der Stadt Gelsenkirchen genutzt. Der hier genannte Verein ist quasi nur „Untermieter“, der es den interessierten Besuchern in einer sehr ungewöhnlichen Art und Weise nahebringt! Bei der Recherche zu dieser Empfehlung habe ich erfahren, dass (ggf. bis auf weiteres) auf die sonst sehr kleine Eintrittsgebühr verzichtet wird! Das verwundert mich schon, denn mit diesen Mitteln wurden die geplanten Erweiterungen finanziert. Das Schloss Horst mit ihrer Ausstellungsfläche ist eine der kleinsten, die ich persönlich kenne! Erreichbar ist es sowohl von hiesigem Bahnhof, als auch von Essen aus, wo ich selbst gestartet bin. Die gleichnamige Stadtbahn Haltestelle liegt nur wenige Schritte entfernt. Einige Parkplätze sind ebenfalls vorhanden. Ein Hinweis: die hier verlinkten (negativen) Beiträge beziehen sich auf das „Eventlokal“ und nicht das Museum selbst! Das nur zur Info und Klarstellung, damit keine Missverständnisse entstehen!

Wie hat man sich das ganze vorzustellen: man betritt einen Ziegelbau durch eine Rampe, überquert eine Art Innenhof, bevor man in einem relativ modernen Gebäude angelangt. Was einige überraschen dürfte, der Rundgang beginnt nicht dort, sondern man wurde (wenigstens vor Corona) ins Untergeschoss geführt. Um sich ein Überblick zu verschaffen gibt es ein maßstabgetreues Modell des Renaissanceschloss mit dem das ganze beginnt. Besucher*In wird mit den einzelnen Gewerken vertraut gemacht, die bei einer solchen Baustelle zwangsläufig benötigt wurden. Angefangen bei den Baumaterialien wie Holz, Ziegel, über die Werkzeuge als auch den Nägeln für alles gab es „Spezialisten“, die das bewerkstelligt haben! Im Gegensatz zu heute war es eine Gemeinschaft, die nicht in ein Geschäft gehen konnten, wenn etwas benötigt wurde. Das wird an mehreren Stellen auch verdeutlicht. Es ist spannend aber auch ein wenig unheimlich, wenn man von weitem hört, wie gehämmert, gesägt oder Abläufe erläutert werden (in einem entsprechendem Zeitgenössischem Dialekt), die als nächstes passieren sollen.

Um eins klar zu stellen: Schloss Horst besteht, wenn ich mich recht entsinne aus 5 oder 6 Räumen, die man in recht kurzer Zeit besichtigen kann. Was mir besonders gefällt ist die Art der Vermittlung, die sich an Kinder richtet (aber nicht nur). Im Lauf eines solchen Rundgangs begegnet man auch dem Rütger von Horst und seiner Ehefrau Anna von Palandt. Bei den einige Kindern hat nur eine Tochter das Erwachsenenalter erreicht. Nachdem der Bauherr 1581/82 verstorben ist, wurde sein Schwiegersohn als Erbe eingesetzt, sowie eine Generation später ebenso. Das hatte keinen langen bestand gehabt…Die Zeit verging und mit ihr auch der Geschmack. Statt einer weiteren Belebung erfuhr das Gemäuer eher keine Beachtung, bis es zu einer Ruine wurde. 1706 wurde es von der Familie von Fürstenberg gekauft, in deren Besitz sie sich bis 1988 befunden hatte. Bei einem raschen Eingreifen durch Sanierungsmaßnahmen wäre sicherlich einiges anders verlaufen! In den Adelskreisen hört man noch heute den Satz: Erbe verpflichtet“. Anscheinend hat man sich bei diesem keine Bedeutung beigemessen! So verwundert es nicht, dass 1830 und -33 in so kurzer Folge zwei der Ecktürme aufgrund ihres desolaten Zustands in den Innenhof eingestürzt sind. Zwanzig Jahre später hat die preußische Verwaltung in Münster sogar angeordnet, dass jene Teile, die eingestürzt sind, auf Kosten des Besitzers zu entfernen sein. Für die Nachfolgegenerationen ist es kaum nachvollziehbar, warum nicht wenigstens, als sich die Menschen für die eigene Geschichte und deren „romantische“ Seite zu interessierten begannen, dass die Überbleibsel gesichert wurden…. Mich macht dieser Umstand schon traurig! Es sollte fast 100 Jahre dauern, bis ein „Konzept“ (vorübergehend) gefunden wurde indem eine Gaststätte in den erhaltenen Teil eingezogen war. Dieser hat sich bis in die 1950-er Jahre einer großen Beliebtheit erfreut… Es sollte dennoch recht lange dauern, bis sich danach was „getan“ hatte!

Bis heute kann man an wenigen Stellen dennoch erkennen, welche imposante Erscheinung es einst gewesen sein muss! Es sind Dekorelemente an der Fassade und im Innenhof, an denen man das ablesen kann. Durch das ausgestellte Modell des Renaissanceschloss ist das bestens nachvollziehbar! Auch, wenn dieser Bereich einen Anschein vermittelt, dass hinter den vielen Fenstern sich Räume befunden könnten, die man ebenfalls sich anschauen könnte, das täuscht! Das ist nur höchstens dann möglich, wenn man selbst dort heiratet oder von jemandem dorthin eingeladen wurde.

Um das einstige Schloss zu retten war eine Gruppe von Enthusiasten nötig, die es bis heute als ein Verein gibt. Aufgrund ihres Engagements hat sich die Stadt Gelsenkirchen erst Ende der 1980-er Jahre entschlossen das ganze von der Familie von Fürstenberg zu kaufen. Als Museum wird Schloss Horst erst seit August 1999 geführt! Noch bevor es so weit war, wurden Sicherungs- und Ausgrabungsarbeiten durchgeführt, bei denen der Focus bei dem Teil lag, der unwiederbringlich verloren gegangen ist!

Erneut eine sehr lange Bewertung ist es geworden, die eine der spannendsten Adressen, die ich persönlich kenne, nahezubringen. Bei einem solchen Favoriten ist das aus meiner Sicht mehr als angebracht! Man kann aber auch ganz anderer Ansicht über das ganze sein, wie es der vorherige zeigt… Habe sehr lange überlegt, welche Gründe für mich dagegen sprechen, um eine Abwertung zu rechtfertigen. Da mir spontan keine Einfallen (außer, dass es ggf. eine kurzweilig werden kann), möchte ich eine volle Zustimmung aussprechen!
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Michael P.

, 26.11.2017 Yelp

„Waren zu einer Veranstaltung eingeladen: Trockenes, zähes "Fleisch", rohe Pute, verkochte Kartoffeln, maximal unfreundliche Gastgeber und ...mehr

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* * * * *

anonymous

, 09.08.2016 11880

„Es ist das bedeutendste Renaissance-Schloss des nord-westdeutschen Raumes. Das Schloss kann besichti...mehr

Bewepfze8ms4rtplvung n3ojmeldew0apn

helmitw

, 22.01.2015 Yelp

„Allgemein
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung durch die Bedienung und dem studieren der Speisekarte erlebten wir einen genußvollen Abend ...mehr

Begw5ertk7iuytq1ng melde4n

Tim C.

, 15.08.2013 Yelp

„Großes Restaurant mit vielen Sitzplätzen drinnen und draußen.
Die Pizza ist lecker und gut belegt.
Donnerstags gibt es immer die 2te Pizza ...mehr

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* * *

barthmun

, 02.06.2011 golocal

„Im Zentrum von Horst an einer viel befahren Straße gelegen, liegt Schloss Horst, das heute ein Kultur- und Bürgerzentrum (KBZ) ist und u.a. das Standesamt beherbergt. So kann man sich in einem Renaissance Schloss trauen lassen, wenn man sich traut.

Der Ursprung des Schlosses war eine mittelalterlichen Burg die auf das 12. Jahrhundert zurück geht. Sie wurde 1554 durch einen Brand schwer beschädigt und zwischen 1554 und 1572 entstand eine vierflügeligen Schlossanlage im Stil der sogenannten Lipperenaissance.
In den Jahren danach wurde es für unterschiedliche Zwecke genutzt und irgendwann sah man keine Verwendung mehr, da es vor dem Verfall stand, und es sollte abgerissen werden. Eine Bürgerinitiative wirkte nach harten Diskussionen dem entgegen und so steht es seit dem 15. Dezember 1983 unter Denkmalschutz.

In den Jahren 1994 – 1999 ließ die Stadt Gelsenkirchen das Schloss restaurieren. Die ursprüngliche Bausubstanz wurde mit hypermodernen Bauteilen, u.a eine Glashalle als Entre, ergänzt, so dass das Schloss heute eines der wichtigsten und ältesten Renaissancebauten in Westfalen ist.

Neben einem am 1.6.2011 neu eröffnetem Restaurant und dem Standesamt, gibt es hier auch ein Museum. Man betritt es durch die Glashalle und ist vollkommen verblüfft, dass hinter der modernen Glasfassade plötzlich und im totalen Kontrast die ursprüngliche Fassade des Schlosses zu sehen ist.

Das Museum ist ein Baustelle und genau das ist gewollt. Folgende Themenkomplexe sind in den nächsten Jahren geplant:
- die Schlossbaustelle,
- die Lebenswirklichkeit der Handwerker und Pächter,
- die repräsentativen Lebensverhältnisse des adligen Bauherrenpaars,
- die über 800-jährige Burgengeschichte auf dem Schlossgrundstück.

Der erste Teil, die Dauerausstellung „die Schlossbaustelle um 1565“ , ist seit 2010 eröffnet und zeigt das Leben und Arbeiten im Zeitalter der Renaissance.

Beim Eintritt bekommt man einen Audioguide, der einem das Leben und Arbeiten in dem längst vergangenem Zeitalter erklärt. Eine Etage tiefer kommt man zur Dauerausstellung, die in einem überschaubarem Rundgang die Arbeiten und schon damals vorhandene europäische Netzwerke auf einer Großbaustelle recht anschaulich zeigt. Anfassen ist erwünscht. Überall hört man es Hämmern, Klopfen und Sägen, man fühlt sich fast wirklich in die Zeit versetzt. Es ist schon interessant, wie die Menschen im 16 Jhdt ihr Leben gemeistert haben und Aufgaben ohne die heutigen, technischen Hilfsmittel bewältigt haben

Im Augenblick dauert der Rundgang wirklich nicht lange, keine halbe Stunde, aber ich warte mit Spannung auf die nächsten Bereiche, die fertig gestellt werden und dann bin ich wieder da.

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 15:00 – 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr (Sa. geschlossen)

Für Schulklassen, Kindergartengruppen und Gruppen ab 10 Personen sind Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.


Dauerausttellung: Eintritt: 3 EUR
Personen bis 18 Jahren, Schüler sowie Mitglieder des Förderverein Schloß Horst e. V. haben - gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises - weiterhin kostenfreien Einlass.

PS
Die Fotos von der Dauerausstellung sind nicht so toll geworden, da es dort recht dunkel ist. Um sich aber einen ersten Eindruck zu verschaffen, sollte es reichen ;-)
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