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Marie Balin
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10.05.2023
golocal
„Unser Ausflug zur Klamm war total schön! Es regnete, was recht gutes Klammwetter ist. Das Wasser ist viel stürmischer als sonst und es bilden sich noc…h einige kleine Sturzbäche, die von den Felsen herabschießen. Sah toll aus! Ein Stern fällt weg, da man - dafür, dass man als junge sportliche Truppe in nur 20-30 Minuten durch ist (mit Zeit für Fotos) - mit 7,50EUR doch recht viel Eintritt zahlen muss.”
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YE
„We'd seen several walking videos of the gorge, so we were very excited to do this hike and see it for ourselves. It exceeded my ...”
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„The gorge is accessible in both directions again now, however, there's a mask requirement in the gorge. The cost is currently 6EUR per ...”
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Mittring Andreas
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11.07.2021
golocal
„Die klamm ist echt schön. Nur vielleicht sollte man den Leuten an der Kasse sagen das wegen corona der andere Rückweg 2,5 Std dauert und man über gefä…hrliche Wege den ganzen Berg rauf und auch wieder steil runter muss. War mit meiner 3 jährigen Tochter und meinem kleinen Hund unterwegs. Das war sehr gefährlich. Nur kam man nicht anders zurück. Es ging hier teilweise extrem weit steil nach unten ohne Geländer auf einem sehr schmalem nassen glatten weg.”
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„Mai 2014
Kurzinfo: Absolut sehenswertes Naturdenkmal. Ein Muss zu jeder Jahreszeit, wenn man Garmisch - Partenkirchen besucht.
Parken: Olymp…iastadion (kostenpflichtig - Tagesticket 2 EUR zu empfehlen)
Fußweg zur Klamm ca. 20 Minuten
Kutschfahrt 16 EUR (einfache Strecke)
Eintritt: 3 EUR (Südtor) , von Norden her kann man die Klamm kostenlos betreten und zahlt nur, wenn man sie am Südtor verlässt.
Regencape: 2 EUR (falls man keins dabei hat)
Taschenlampe: 3,50 EUR ( falss man keine dabei hat - geht aber auch ohne)
Outdoorkleidung und festes Schuhwerk unbedingt erforderlich!
Keine Kinderwagen, Rollstühle etc (nicht barrierefrei)
Mitführen von Hunden nicht gestattet.
Gerne hätte ich euch Fotos von der Zugspitze oder vom Karwendel präsentiert, aber leider machten die Eisheiligen Mitte Mai uns einen Strich durch die Rechnung durch tief hängende Wolken bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius , Regenschauern und Schnee an den Hängen.
Das hat uns aber nicht davon abgehalten, uns einiges Sehenswertes anzuschauen und wir sind auch bestimmt nicht zum letzten Mal in dieser Region gewesen.
Die Partnachklamm kann man bei jedem Wetter besuchen, da das Wasser ständig von oben tropft und man unausweichlich durchnässt wird, wenn man nicht entsprechend gekleidet ist.
Speranza hat den beeindruckenden Gang über den schmalen Pfad, auf dem an manchen Stellen kaum die Entgegenkommenden an einander vorbei passen, mit passenden Worten bereits beschrieben. Über dem in das Gestein getriebenen Weg wölbt sich der Fels und unter einem rauscht tosend und wild die Partnach durch die enge, an einigen Stellen kaum mehr als einige Meter breite , aber sehr hohe Schlucht.
Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, da sich hinter jeder Biegung der Schlucht ein anderer Eindruck bietet. Mal ist es ein kleiner Wasserfall, dann wieder eine interessante Felsformation, aber stets das unter einem lärmende hellblaue Element.
Auf den virtuellen Spaziergang nehme ich Euch gerne in der Bilderstrecke mit.
Unweigerlich habe ich mich gefragt : " Wie ist diese Schlucht/Klamm entstanden ?" Sowohl über dem oberen Eingang, wie auch unten fließt die Partnach als munterer Gebirgsbach durch ein bequemes Bett in einem weiten Tal.
Man geht davon aus, dass die Partnach vor der letzten Eiszeit einen anderen Verlauf nahm und zwischen Klais und Krün in das Tal Floss. An dieser Stelle floss nur ein Rinnsal als Nebenarm.
Infolge von Eis- und Schneeschmelze zum Ende der letzten Eiszeit suchte sich das Wasser weitere Abflusswege. Hierbei wurden bereits vor Millionen von Jahren im Trias abgelagerte, weichere Gesteinsschichten vom Wasser abgetragen und abgeschliffen, bis sich die Partnach dieses enge Bett ausgewaschen hatte.
Auf einer Informationstafel vor dem südlichen Zugang der Klamm erfuhren wir, dass die Partnachklamm in früheren Zeiten zum Triften von Holzstämmen, die in den Gebirgswäldern oberhalb der Klamm geschlagen wurden, genutzt wurde. Man kann sich vorstellen, welch gefährlichen Job die Triftarbeiter hatten, vor allem dann, wenn sich in der engen Klamm Stämme verkeilten wieder zum Triften gebracht werden mussten. Die Arbeiter wurden an Körben von oben herab gelassen und mussten die Stämme mit Stangen, an deren Spitze sich Haken befanden, wieder lösen. Hierbei wurde der Eine oder andere mitgerissen und wurde leblos und mit zerschmetterten Gliedern am südlichen Ende der Klamm wieder aus dieser herausgespült.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann sog. Triftstege angelegt Holzbohlen auf in dem Fels verankerten Eisenträgern.
Damit begann in der Klamm auch der Tourismus.
So ganz ungefährlich sind die Gebirge nie und so kam es im Jahre 1991 am südlichen Ende der Klamm zu einem Felsrutsch. Verletzt wurde niemand, aber der Weg musste auf über hundert Metern neu durch den Fels getrieben werden. Durch Fensterungen kann man einige Felsbrocken im Bett der Schlucht betrachten. Ein Felsbrocken blieb gar zwischen den Wänden hängen.
Auch heute noch ist die Klamm, die im Jahre 1912 zum Naturdenkmal erklärt wurde, ein beliebtes Ausflugs - und Wanderziel im Werdenfelser Land.
Ein tolles Erlebnis - nicht nur für Flachlandtiroler.
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Update Mai 2016
Der Eintritt kostet jetzt 4 EUR / Erwachsenem,
für Einheimische und Kurgäste 3,50 EUR,
Gruppenermäßigung ab 15 Personen 3 EUR
Behinderte menschen ab GdB 50 zahlen 2,50 EUR
Kinder u. Jugendliche (6 - 16 Jahre) 2,50 EUR
Die Öffnungszeiten sind saisonal unterschiedlich:
Mai, Juni, Oktober 8 -18 Uhr
Juli bis September 8 - 19 Uhr
November bis April 9 - 18 Uhr”
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wealex
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22.10.2012
golocal
„Ich denke die Partnachklamm ist kein Geheimtipp mehr. Ich empfehle jedem, sie einmal zu besuchen wenn man sowieso schon in der Ecke unterwegs ist. Das… durch die Schlucht stürzende Wasser ist einfach beeindruckend. Auch Kinder werden ihre Freude daran haben. Tipp: Gutes Schuhwerk nicht vergessen! Es durch das fallende Wasser überall sehr nass und rutschig.”
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mecky99
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10.10.2012
golocal
„Absolut empfehlenswert !!! Wer einemal nach Garmisch-Pertenkirchen kommt sollte unbedingt dort vorbeischauen. Für eine komplette Besichtigung sollt ma…n schon gut 3 Stunden einrechnen, gute Schuhe anziehen und auch immer Sommer ein Jacke (mit Kapuze) mitnehmen. Der ganzen Weg ist doch relativ anstrengend aber dafür wird man mit Natur pur belohnt. Laues rauschendes Wasser , Schluchten , hohe Felsen und aussergewöhnliche Lichtverhältnisse. Mit einem niedrigen Eintrittspreis wird das Ganze auch noch ein Erlebnis fürs Portemonnaie. Da bleibt sagar noch etwas übrig um den Rückweg in der Pferdekutsche zurückzulegen und auch das ist super und sollte bei jedem auf dem Programm stehen.”
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Speranza
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01.08.2011
golocal
„Die Partnachklamm ist ein wirklich faszinierendes Erlebnis! Das laute Rauschen des Wassers, die hohen Felsen und die engen Pfade....all das hat schon …etwas Besonderes und je nach Wetterlage und Lichtverhältnissen sogar eine leicht unheimliche Atmosphäre.
Als meine Kinder noch klein waren, hatten sie in der Klamm mächtig Angst, mittlerweile finden sie es großartig. Ich würde also empfehlen, nur mit etwas größeren Kindern die Klamm zu besuchen...also mindestens Grundschulalter.
Ganz wichtig sind feste und gute Schuhe....die engen Pfade sind teilweise sehr naß und somit auch sehr rutschig.
Und man sollte auch wetterfeste Kleidung dabei haben, denn in der Klamm rieselt und tropft das Wasser auch bei trockenem Wetter von allen Seiten und wir sind dort schon einige Male ganz schön naß geworden.
Den Regenschirm sollte man aber unbedingt zu Hause lassen!
Die Wege sind zum Teil so eng und so niedrig, das man mit einem Schirm nur ganz schlecht durchkommen würde. Und wenn man auf entgegenkommende Besucher trifft, geht dann gar nix mehr. Kinderwagen, Rollstühle und Co sind aus diesem Grund auch sicherheitshalber verboten.
Also Jacke an (in der Klamm ist es auch im Sommer recht kühl), Kapuze auf, Wanderschuhe an und dann gehts los!
Der Eintritt ist recht günstig, Erwachsene zahlen 3 Euro, Kinder und Jugendliche nur 1,50 Euro.
Parken tun wir übrigens immer am Olympia-Skistadion, weil die Zufahrt direkt zur Klamm nicht gestattet ist. Es fährt aber ständig eine Pferdekutsche für alle, die den Weg nicht laufen möchten (ca 20 Minuten zu Fuß). Auf diesem Weg kommt man übrigens auch an einigen Kiosken und Gaststätten vorbei, an denen man sich stärken oder Souveniers kaufen kann.
Die Klamm ist übrigens rund 700 Meter lang. Die Wege sind wie Galerien, und natürlich absturzsicher, sofern man sich nicht unvernünftig verhält.
Es sieht schon echt grandios aus, wenn man das tosende Wasser beobachtet und die Feuchtigkeit der Gicht im Gesicht spürt. Da spürt man wirklich mal, wie mächtig die Natur doch ist!
Die Partnachklamm ist übrigens der natürliche Abfluss des Schneeferners, dem Rest eines eiszeitlichen Gletschers auf der Zugspitze. Das Wasser ist demzufolge auch eisig kalt.
Geöffnet hat die Klamm im Sommer von 8 bis 18 Uhr und im Winter von 9 bis 17 Uhr.
Von der Klamm aus gibt es auch zahlreiche schöne Wandermöglichkeiten. Wir machen von der Klamm meist einen Abstecher nach Vordergraseck oder zur Partnachalm.”
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