
„Ich war Gestern in der HNO Abteilung der UMG .Bin gleich Morgens hingefahren da mir einen Tag vorher eine freundliche Dame am Telefon sagte ,man könne… in Notfällen auch ohne Termin direkt hinfahren!Da ich keinen HNO Arzt habe war ich darüber sehr erleichtert! Bin dann also zur Anmeldung und gab der Dame meine Krankenkarte und meine Überweisung zu einem HNO Arzt und schilderte ihr Warum ich da war ! Ich wurde barsch darauf hingewiesen das es so in der Regel wohl doch nicht ginge und sie mich nicht aufnimmt, bevor sie nicht das OK eines der behandelnden Ärzte hat! Und ich wurde in die HNO Abteilung geschickt! Dort wartete ich vor dem Dienstzimmer und wurde dann von einer Krankenschwester angesprochen! Bzw angepoltert Warum ich keine Maske trage...(Es war kein Schild und die 2 Patienten im Wartezimmer trugen auch keine)Ich zog mir dann eine Maske an und erklärte auch ihr Warum ich da war ,das es sich um einen Notfall handele und ich keinen HNO mit einer Praxis irgendwo habe! Daraufhin wurde sie unhöflich forderte mich auf im Flur stehen zu bleiben und da zu warten bis sie wieder käme! Ich wartete 20 Minuten aber sie kam nicht wieder raus! Daraufhin sprach ich eine Ärztin der HNO an und sagte ihr das ich hier schon 20 Min. stehe und bitte nur Wissen möchte ob ich dort behandelt werden kann! Sie erklärte mir dann das die HNO nicht jeden Notfall aufnehmen MUSS und ich statt anzurufen, persönlich in die Praxen fahren soll die hätten auch einen Notfallauftrag!Nie wieder HNO der UMG”
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3Bewerskxstfunqg nmelden
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wieder-sehen
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27.07.2023
golocal
„Bei der Anmeldung in der Augenklinik am 27.07. darüber informiert worden, dass der Termin am 27.06. gewesen sei. Wurden dazu aufgefordert, selbst noch…mal beim überweisenden Augenarzt anzurufen und eine neue Überweisung zu organisieren... Die Terminzuweisung ist am 13.07. erfolgt... Lt. Augenarzt wurde bereits mit der Klinik telefoniert, da ihnen der Fehler aufgefallen sei.... In der Klinik wisse man davon nichts, man könne sie ja auch garnicht telefonisch erreichen... Recht unhöflich und knapp angebunden. Ein Wort der Entschuldigung wär irgendwie schön gewesen, wenn der Fehler offensichtlich bei der Klinik lag, einen Termin in der Vergangenheit zu vereinbaren. Fehler passieren, aber wie damit umgegangen wird, steht auf nem anderen Blatt. Darf meinen Vater leider nicht zu seinem Warteplatz begleiten. ... Würde ich eine Spritze ins Auge kriegen, hätte ich gerne moralische Unterstützung....
Gerade fuhr eine freundliche Dame vom Service vorbei, bei der ich einen ok Kaffee bekommen konnte.... Das und dass mein Vater heute noch seine Behandlung erhält, lässt mich zumindest zwei Sterne geben...
Bis jetzt ist es schon eine Stunde getrennt warten, für eine Behandlung die zukünftig alle 14 Tage erfolgen wird.... Ich schick das hier mal lieber ab, bevor ich ich noch nen Stern weg radieren muss.....”
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zl2Bceweugrtun91g mduy7elden
„Uni Klinik HNO Göttingen
Anmeldung : unfreundliche Damen , quatschen lieber privat Gespräche und ständig völlig ab genervt !
Mehrfach mind. 7 m…al da gewesen , trotz Termin - Wartezeit bis zu 6 Stunden und ständig ein anderen Arzt / Ärztin !
OP Termin - mit Kind um 9:30!Uhr , um 8 Uhr da sein , Termin war dann um 11:45 Uhr - keine gute Planung ! Die Betreuung nach der OP war super - sehr nette Damen !
Bei jedem Termin ein anderer Arzt oder Ärztin ! Leider alles sehr unpersönlich , schnelle Abfertigung - Ärztemangel in Deutschland ….das haben wir bemerkt … in Deutschland sollte man nicht krank werden !”
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4Bqltefwertung bevmeljxvden
„Stationsteam und OP Team sehr nett. sehr umständlich in die Uni als Patient rein zu kommen. Fachlich denke ich durch deren Forschung gut. als Mensch b…ist du eine Nummer, die abgearbeitet wird im Rekord. Essen nicht gut und förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden. Kommunikation zwischen den Ärzten und auch zwischen Arzt und Patient nicht gut. der Professor war menschlich eine Axt im Walde. er sagte mir wörtlich, daß er an mir verdienen möchte und deshalb werde ich zweimal operiert.gut ist, daß für die Patienten die Uni 24 Stunden geöffnet ist. jederzeit konnte ich vor die Tür gehen”
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Bewegrtcu40gqng m7bhel roden
„Ein Stern ist noch zu viel. Bis man den vereinbarten Termin überhaupt wahrnehmen kann müssen unangebracht lange Wartezeiten in Kauf genommen werden. D…er uns beratende Oberarzt der Gynäkologie war taktlos, unfreundlich und mit seinem ‚schwarzen Humor‘ belastet er die Psyche kranker Menschen unnötig. Wir wurden so enttäuscht, das wir garantiert nicht wiederkommen.”
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B4iewertung xlmozetly11den
„Ich bin schwer enttäuscht mit der Verfahrensweise der Lungenpunktion. Solche Schmerzen hatte ich noch nie, obwohl ich schon sehr schwere Ops hinter mi…r habe. Der Arzt sollte sich sein Lehrgeld wieder geben lassen. So kann man mit Menschen nicht umgehen.”
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Beweurthung wmhneldp9en
„Ich möchte nur die Abwicklung im Empfangsbereich der Klinik bewerten. Es tummeln sich dutzende von Menschen dort, aber wenn man jemanden aus dem kh ab…holen möchte,dann muss man draussen warten und sich den arsch abfrieren. Sicherheit hin oder her aber nicht nur das es erhöht viel Parkgebühr kostet Nein man friert auch noch weil die Herrschaften auf der Station sich ausgiebig Zeit lassen um die Entlassungspapiere fertig machen. Unglaublich wo wir alle gelandet sind .”
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Bewert4mun7g91v bmel9 den
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Ein golocal Nutzer
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10.08.2020
golocal
„Ich war letzte Woche auf Station 7012.Ich bin sehr zufrieden. Die Pflegekräfte und Ärzte super nett.”
1Bewuerstung71t meloden
„Keine Diagnose sporadisch behandelt , musste anschließend zum eigenen Tierarzt. Hohe Kosten und geholfen hat es nichts . Minimale Behandlung .”
Belew0lvcertunsplsg hlrhmeldecqn
„Nur bar oder ec Zahlung. Am Telefon war die Antwort: eine Rechnung können wir austellen!!
Da hat man schon ne Krankenversicherung für den Hund und w…ird wieder weggeschickt, weil sie doch keine Rechnung ausstellen. Die Versicherung hätte alles bezahlt!!!
Ich bin echt stinksauer”
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hBewertu1gfngi me1ldxiben
„Das schlimmste was ich jeh erlebt habe, Vier op's innerhalb von drei Wochen . Nach der ersten OP mit Fieber und beginnender Wundheilungsstörung entlas…sen nach einer Woche zu Hause war ich wieder da es folgten weitere drei OP's es wurde ein Nerv verletzt mir geht es jetzt schlechter wie vorher da ich meine hand dadurch nicht mehr voll benutzen kann.Das einzige gute war das Pflegepersonal diese waren immer sehr freundlich. Das Essen war teilweise so schlecht das man es stehen ließ .Mich bekommt dort keiner mehr hin”
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Bewerty ung47 hj2me7lde1n
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walkingwomen
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19.01.2019
golocal
„Ich kann die Uniklinik nur als Besucher bewerten.
Zwar bin ich in der Universitäts-Frauenklinik geboren, aber in meiner Erinnerung ist da nichts meh…r vorhanden.
Das Gebäude riesig groß, zwar ausgeschildert, wo sich Bettenhäuser, Stationen usw. befinden, aber es ist schon mühsam sich zurecht zu finden, wenn man als Besucher nicht regelmässig hier ist.
Eine Cafeteria ist im Erdgeschoß vorhanden. Blumen, Getränke , Zeitschriften usw, sind ebenfalls zu bekommen.
Momentan besuche ich wöchentlich eine Freundin . Sie wird, weil sie unheilbar an Krebs erkrankt ist in der Frauenklinik behandelt und bereits palliativ betreut.
Meine Freundin ist 28 Jahre jung , wird relativ schmerzfrei gehalten, so weit das möglich ist, damit das Leid nicht unnötig vergrößert wird .
Was ich vor 2 Tagen erlebt habe , hat mich allerdings sehr betroffen gemacht.
Eine Physiotherapeutin , während der Behandlung(heiße Rolle) gegen Rückenschmerzen,war so laut in ihrem Redefluß, daß ich es als schrecklich und übergriffig empfand. Auch meiner Freundin wurde es etwas viel , das war nicht zu übersehen.
Nicht nur die schrille Stimme, sondern ihr Gerede über das "Paradis" in dem meine Freundin bald all ihre Lieben sieht.
Dieses Gespräch sollte der Psychologin vorbehalten sein. Das ist meine Meinung .
Viielleicht liege ich auch falsch und ich bin auf eure Kommentare gespannt.
Mich hat das Verhalten so geschockt, daß ich nur 3 Punkte vergeben kann.
Update 2/2019
Nun habe ich auch die Palliativabteilung als Besucherin kennen gelernt.
Sehr schönes Zimmer , mit hübschen Fotos, Fotokalender, Tisch und bequemen Sesseln für Besucher.
Es gibt ein sehr großes Bad, einen Kühlschrank, Flachbildfernseher, der nun auch kostenfrei ist.(sonst 3,60EUR pro Tag)
Vor dem Zimmer eine Terrasse, hübsch angelegt.
Das Personal sehr nett, die Station ruhig, freundlich, mit Sitzecke für Angehörige und Besucher, Getränke , wie Kaffee und Säfte stehen bereit.
Es soll den Angehörigen und den Patienten so nett gemacht werden, wie es nur geht. Bei dem traurigen Anlass ist das zumindest wohltuend.
Danke dafür.”
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Beweart0zungx3g79m ymelden
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Helmut Krüger7zp5
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05.12.2018
golocal
„Mit den Ärtzten und Pflegepersonal alles gut. Ansonsten müste mal angefangen werden die alten zimmerzustände zu ändern. Wir leben doch nicht mehr im M…ittelalter . Und das schlimmste ist die abzoke beim Fernseher 3.20EUR jeden Tag das ist schon kriminell.”
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Bewertumnfcw5g fvynmklemehp83lden

„Manchmal helfen Kräutergebräu und Hexenmurmeln nicht weiter und selbst dem besten Hausarzt sind Grenzen gesetzt. Dann bucht man halt einen Urlaubsaufe…nthalt mit Vollpension für 10,00EUR am Tag. Andere nennen es "Klinikaufenthalt".
Eben jener stand bei mir an und wurde ohne nennenswerte Schäden absolviert. :-)
Leider entspricht die Uniklinik Göttingen dem Klischee einer "Fließband Klinik". Eingestellt wurde ich 09.00 Uhr morgens, das Zimmer beziehen durfte ich erst 15.00Uhr.
Ein ärztliches Erstgespräch fand an diesem Tag gar nicht statt.
Dadurch hatte ich h aber die Gelegenheit, mir das Zimmer genau zu betrachten. Schließlich sollte ich ja auf den Arzt warten.
Untergebracht wurde ich in einem 2-Bett-Zimmer. Das Zimmer war hell und freundlich, mit orangefarbenen Vorhängen und Stuhlbezügen versuchte man das Zimmer etwas freundlich zu gestalten.
Im Zimmer befand sich auch das"Bad". Eigentlich eher ein durch einen Vorhang abgetrennten Waschbecken und ein (glücklicherweise) mit Tür versehener Toilettenraum, indem sich auch die Dusche befand. Dieser Raum war sehr dunkel und beengt. Durch den angrenzenden Fahrstuhlschacht vibrierte der Raum stark und ich hatte anfangs Angst, der Boden bricht ein.
Die Duschkabine ist für gehbehinderte leider nicht nutzbar, da sie einen sehr hohen Einstieg hat. Laut Aussage einer Krankenschwester soll das aber im laufe des Jahres noch geändert werden.
Der im Zimmer vorhandene Fernseher konnte gegen eine Gebühr genutzt werden. Da ich lieber lese, habe ich darauf verzichtet.
Jetzt zur medizinischen Betreuung:
Am nächsten Morgen kam tatsächlich ein Arzt zum Aufnahmegespräch. Abgefragt wurden Dinge, welche in der bereits vorhandenen Patientenakte vermerkt sind. Aber gut, warum nicht alles nochmal erzählen?
Nach dem Gespräch wurde ein Medizinstudent geschickt, der mir Blut abnehmen sollte. Natürlich verzichtete er auf Schutzhandschuhe und tastete nach dem Desinfizieren der "Einstichstelle" nochmal nach der Vene. Als er die Kanüle zog und mir einen Tupfer anlegen wollte, kam er versehentlich mit meinem Blut in Berührung. Da ich mich über die unzureichendeneue Hygienemaßnahmen ärgerte, beschloss ich, ihn zu fragen, ob er wisse, ob der HIV und der Hepatitis C Test tatsächlich positiv seien....
Der junge Mann sah etwas erschrocken aus. Ich konnte ihm aber glaubhaft versichern, das beide Tests nicht veranlasst wurden, weil ich keine der beiden Krankheiten habe. Ich hoffe er wird künftig mehr auf die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen achten.
Die nächsten Tage begann ein Untersuchungsmarathon, wobei die Absprache zwischen der Station und den untersuchenden Abteilungen mehr als dürftig waren.Oft wurde ich zur Untersuchung geschickt und musste unverrichteter Dinge zur Station zurückkehren, da in der Abteilung niemand über mein Erscheinen informiert war.
Die tägliche Visite war für einen Laien wie ein Ausflug in ein anderes Land, dessen Sprache man nicht spricht. Der Stationsarzt erklärte den zahlreich um das Bett versammelten Medizinstudenten die gesundheitlichen Beschwerden, jeder Student durfte dann mal abtasten, abhören und/oder abklopfen. Dann wurden Diagnosen gemutmaßt, Therapievorschläge gemacht und noch ehe der Patient eine Frage stellen konnte, zog die Karawane weiter.
Als positiv empfand ich, das Untersuchungsergebnisse später mit einem Arzt im Einzelgespräch besprochen wurden.
Leider wurden bei diesen Gesprächen auch immer wieder Kompetenzrangeleien offensichtlich. Während ein Arzt Behandlung X durchführen wollte, entschied ein anderer das Behandlung Y fast Nonplusultra sei. Ordne ein Arzt eine Untersuchung an, wurde diese vom anderen gestrichen.
Was die Situation nicht einfacher machte, war die Tatsache das beim Schichtwechsel des Pflegepersonals nicht alle Informationen weitergegeben wurden. So bekam ich eines Abends ein Medikament, welches bei der morgendlichen Visite abgesetzt wurde. Dann musste ich auf eine erforderliche Infusion warten, weil die Nachtschichten die Frühschicht nicht über die ärztliche Anordnung informiert wurde. Jetzt musste ich warten, bis ein zuständiger Arzt erreicht werden konnte, dieser die Akte eingesehen hatte und grünes Licht gab. Wenig angenehm wenn man Schmerzen hat.
Allgemein gesehen machte sich der Personalmangel bemerkbar. Das Pflegepersonal, welches bei einem vorherigen Aufenthalt nur für diese Station zuständig war, musste nun Patienten von zwei Stationen betreuen. So konnte schon mal eine halbe Stunde vergehen, bis jemand auf die Patientenklingel reagierte.
Durch die hohe Arbeitsbelastung kam es immer wieder zu Flüchtigkeitsfehlern.
So stellte ein Pfleger meiner Bettnachbarin statt der üblichen Schmerztropfen Methadon hin. Letzteres kommt bei Drogensüchtigen als Substitutionsmittel zum Einsatz und kann bei "Ungeübten" zu Atemstillstand führen. Glücklicherweise betreute ich als Arzthelferin Substitutionspatienten und erkannte den Fehler...
Abschließend möchte ich sagen, dass die Klinik zwar über hochmoderne Geräte verfügt, der Patient dennoch auf der Strecke bleibt. Nachfragen bei der Visite sind nicht erwünscht, Symptome die nicht ins Krankheitsbild passen werden ignoriert und durch mangelnde Kommunikation kam es auch zu unnötigen Mehrfachuntersuchungen. Statt gut aufgehoben fühlte ich mich als Patient verunsichert.
Ein Klinikaufenthalt ist immer unangenehm, aber Ärzte die sich Zeit für die Patienten und auf ihre Ängste und Sorgen eingehen, würden diesen erleichtern.
In diesem Sinne: Bleibt gesund.”
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„Quality hospital that is well known for its specialty in neurology. There are a lot of nice places to relax, eat, study or just rest inside ...”
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Wirbelwind
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31.10.2014
golocal
„Nach dem Organspendeskandal hatte ich mich bewusst für eine anstehende OP für die UMG entschieden - und es nicht bereut. Ich war rundum zufrieden , a…ngefangen von den Vorbereitungen zur OP, über die OP bis hin zur Entlassung. Ich würde mich jederzeit wieder in der UMG behandeln lassen.”
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probus-puella
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31.10.2013
golocal
„Mein Erfahrungsreichtum ist recht breit gefächert. Das Klinikum kenne ich als Besucher, als Patient auf einer Station und immer mal wieder mal als Pat…ient in der Notaufnahme.
Das Gefühl für die Notaufnahme ist sehr gemischt. Mal stoße ich auf gute Fachkometenz und kommunikatives Verhalten und manchmal wird man schlimmer als ein Fußabtreter behandelt.
Als Patient auf Station war ich von der Fürsorge des Pflegepersonals beeindruckt. Auch das Ärzteteam war ausgesprochen gut und patientennah.
Als Besucher kann man sich tatsächlich verlaufen. Die Wegweiser sind immer noch nicht so gut verteilt. Ansonsten kann man sich mit dem Patienten gut mal wo anders hin verdrücken, außer ins Krankenzimmer.
Auch die Parkanlage ist sehr gut. Hier kann man die Seele baumeln lassen.”
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„Das Uni-Klinkum macht von aussen einen guten Eindruck.Es gibt dort auch sehr gute Ärzte und bereitwilliges Personal.Allerdings gab es dort sogenannte …Ausgründungen von einigen dem Patienten nah stehenden Bereichen.Dort werden kurzbeschäftgte und schlecht motivierte Mitarbeiter beschäftigt.Diese werden meist schlecht behandelt und durch ständige Befristungen unter Druck gehalten.Überhaupt ist der Arbeitsdruck sehr hoch,was letztendlich auch zu einer Gefahr für den Patienten werden kann.Es ist halt eine "Gesundheitsfabrik".”
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leinetaler
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28.10.2012
golocal
„Im Uni-Klinikum war ich bislang immer nur Besucher, zum Glück nie Patient! :) Als Besucher kann man sich hier wirklich verlaufen, da bräuchte es noch …ein etwas besseres Wegeleitsystem. Man bekommt aber von Mitarbeitern immer und überall Auskünfte, das ist kein Problem. Die Kantine bietet hier auch für Gäste preiswertes Essen, das gar nicht mal übel schmeckt. Jeden Tag stehen gefühlte 10 Gerichte zur Auswahl, das ist schon beeindruckend! Wer es mal ausprobieren möchte - nur zu! ;)”
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„This is the biggest hospital in Göttingen and in Southern Lower Saxony.
The medical faculty belongs to the biggest medical education ...”
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