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Freiburger Verkehrs AG

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Sternchen0209

, 24.01.2024 golocal

„Kundenservice , unverschämt,stur, null Kompromiss bereit, Nicht zu empfehlen
Da laufe ich lieber!! Mein Geld stopf ich denen nicht mehr in den Hals.Weiterlesen Text ausblenden

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Flixilus

, 14.03.2023 golocal

„Alle Straßenbahnen fahren immer eine Minute zu früh los. Der Fahrer sieht mich sogar noch rennen ich drücke auf den Tür-öffnen Knopf und genau in dem fährt er los. So verliert man seine Kunden!!! Außerdem werden die Preise ständig erhöht. So werden sicher mehr Leute das Auto benutzen und nicht die Bahn. Einfach nur grauenvoll!Weiterlesen Text ausblenden

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AREI1707

, 25.01.2023 golocal

„Fußball in freiburg am Mittwoch Abend! Rückfahrt nur bis Bertoldsbrunnen, dann 41 min Wartezeit um nach littenweiler zu fahren!

Service 0% es standen außer mir noch weitere 125 Personen an der Haltestelle!Weiterlesen Text ausblenden

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Pascal Senger

, 18.01.2023 golocal

„Grundsätzlich mit jeder Wetter- und Sitauationslage überfordert.
Ständig Baustellen und daraus folgende Fahrplanänderung ohne das sich was bessert.
Und unglaublich unfreundliches Personal, welches kaum Hilfsbereitschaft zeigt.
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Christiane Röss

, 17.01.2023 golocal

„Gut ausgebautes Straßenbahn und Busnetz in Freiburg. Läuft alles reibungslos, auch bei Ausfällen wird schnell nach einer Lösung gesucht z.B. werden Ersatzbusse organisiert oder alternative Haltestellen errichtet. Fahrpläne je nach Fahrtrichtung und Stadtteil gut bis sehr gut. Vorallem zu frühen Stunden, wenn man morgens schnell in die Arbeit fahren muss, fahren alle paar Minuten Straßenbahen und abends ebenso, wenn man zurück fahren muss. Zu Stoßzeiten, wenn die Schulen zu Ende sind oder viele von der Arbeit kommen kann es schon einmal voll werden, aber in Freiburg gibt es schon viele neuere Straßenbahnen, die groß und lang genug sind um genügend Leute zu befördern. Fahrer meistens alle sehr nett. Im Winter sind die Straßenbahn angenehm beheizt und im Sommer bei großer Hitze kann man ja die Fenster öffnen. Die meisten Straßenbahnen sind mittlerweile sehr Kinderwagen und Rollstuhl freundlich. Es gibt noch vereinzelt ältere Bahnen, bei denen man noch Stufen hoch steigen muss, aber diese werden auch nach und nach weniger und meistens wird einem auch geholfen. Die Mitarbeiter in der Filiale in der Stadtmitte bei der Verkehrs Ag sind nett und helfen einem gerne weiter. Außerdem gibt es dort gute Fahrpläne und Material zum mitnehmen. Zusammenfassend bin ich mit der Verkehrs AG in Freiburg zufrieden und fahre gerne und viel im Verkehrsnetz.Weiterlesen Text ausblenden

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Nichelmann

, 13.01.2023 golocal

„Chaos... Null Service... Ignoranz gegenüber dem Kunden... Ausfälle hoch 10... usw.

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Wgkehlerstr2022!

, 11.11.2022 golocal

„Europaplatz, Linie 4 Richtung Zähringen, 11.11.22, 15:04Uhr: Der Fahrer sieht uns direkt ins Gesicht, lacht und ........fährt einfach los. Unfassbar!!!Weiterlesen Text ausblenden

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Dummheit3

, 19.03.2022 golocal

„Ganz schlecht. VAG-Mitarbeiter wissen nicht, ab wann die 3G Regeln in Bus und Bahn nicht mehr gelten. Sehr schlechter Service am Telefon. Kein Interesse dem Kunden seine Fragen zu beantworten. Auf der Notenskala eine 5.Weiterlesen Text ausblenden

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Christian Seywald

, 10.12.2021 golocal

„Sehr freundliche telefonische Beratung zum Thema Monats-Abo.
Die Dame hat sich Zeit für mein Anliegen genommen, mich geduldig als
Ahnungsloser in Sachen Abo- Möglichkeiten kompetent und verständnisvoll beraten.Weiterlesen Text ausblenden

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Phönix 2

, 01.12.2021 golocal

„die Schaffner und Busfahrer sind zum Teil extrem unfreundlich, brüllen Fahrgäste an, gehts eigentlich noch????!!!!

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jodix

, 25.09.2021 golocal

„Es ist halt bei der Freiburger Verkehrs AG wie im richtigen Leben. Es gibt die Fahrer die sind richtig freundlich u. geben auch Auskunft., Klar ein Hallo . Guten Tag seitens der Fahrgäste macht da schon etwas aus, wenn der Fahrer nicht schalldicht in seinem F. Kästle sitzt. Es gibt aber auch Fahrer, die wollen ihre Ruhe haben u. antworten nicht.
Ich wollte kürzlich von Badenweiler über Haldenhof - Neuweg nach Schönau - Schwarzwald.
Als wir oben waren Haldenhof war die Straße weiter nach Neuweg gesperrt.
Der Fahrer meinte nur da stehts .. ein aufgeklebter Hinweis das der Bus der Lörracher Linie 7310 hier ab Heute nicht mehr fährt. Im Normalfall wäre ein Hinweis u.U. eine Woche vorher nicht ganz so schlecht gewesen. Natürlich war dies der RVF erst recht egal. (Es soll vor ganz vielen Jahren einmal eine Direktverbindung Badenweiler -Schönau gegeben haben (29 km). Heute fährt man ca, 100 km über Basel.
So läuft der Verkehr innerhalb des Verkehrsgebietes des RVF meines Wissens mehr als gut. Es wird dann schwierig wenn es über die Kreisgrenze geht.
Wie in dem oben genannten Fall Anschluss 7310 - oder auch Kirchzarten -Todtnau. Da fahren Lö/ Freib. Busse die Strecke 7215 (RVL) + 271 (RVF) . Es gab noch vor Corona eine Fahrplanänderung u. damit weniger Verbindungen. Dazu kommt das die Fahrzeiten geändert worden sind. So das Direktverbindungen mit kurzer Wartezeit (5-10 Min. ) deutlich weniger sind. (-> Todtnau - Kirchzarten-Freiburg).
So hat die Zahl der Fahrgäste nicht nur wegen Corona abgenommen. Der letzte Bus Richtung Todtnau fährt ab Kirchzarten 18,50 h. Ein Besuch im Kino / Theater odgl. in Freiburg ist so nicht möglich. Ausser man fährt über die Schweiz - mehr als den doppelten Weg.
Natürlich kann der RVF auch kein Interesse haben Fahrgäste aus dem Nachbarkreis zu befördern. Auch wenn der aller größte Teil ca. 90 % der Linie 7215 (RVL) auf RVF - Gebiet liegt.
Das heisst die Verbindungen u. Kommunikation in die Nachbarkreise sind, sagen wir nett etwas schwierig.
Aber wahrscheinlich ist auch der ÖV so eine Art Stiefkind. zumindest wenn Kreisgrenzen überschritten werden! Wenn es um Strassen (Autoverkehr) geht wird deutlich mehr getan!
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Frank Winter 2021

, 24.09.2021 golocal

„Klasse Verkehrsunternehmen. Saubere Bahnen und Busse, freundliches Fahrpersonal und gute Verbindungen. Macht weiter so, Daumen hoch

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Peti M.

, 17.02.2021 Yelp

„Es ist in Freiburg wirklich sehr praktisch mit der Straba zu fahren. Man kommt überall gut und bequem hin und hat keine Parkplatzsorgen. ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 10.12.2020 golocal

„Unverschämt!!! 10/12/20 13.05 Uhr Bahn 1 Landmasser Richtung Bahnhof.
Frage den Fahrer ob die Bahn Richtung Bahnhof fährt, erst ignoriert er mich, nach erneuten Fragen und klopfen an der Tür macht er so als ob er mich nicht hört obwohl er mich aufjedenfall gehört hat!! Danach mach er so als ob das selbstverständlich ist das man es wissen muss da in der Straßen Bahn keine Anzeige läuft ist es natürlich nicht selbstverständlich!!!! Unfreundliches Personal was keine Lust hat zu arbeiten gehört hier nicht hin .Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 10.12.2020 golocal

„Unverschämt!!! 10/12/20 13.05 Uhr Bahn 1 Landmasser Richtung Bahnhof.
Frage den Fahrer ob die Bahn Richtung Bahnhof fährt, erst ignoriert er mich, nach erneuten Fragen und klopfen an der Tür macht er so als ob er mich nicht hört obwohl er mich aufjedenfall gehört hat!! Danach mach er so als ob das selbstverständlich ist das man es wissen muss da in der Straßen Bahn keine Anzeige läuft ist es natürlich nicht selbstverständlich!!!! Unfreundliches Personal was keine Lust hat zu arbeiten gehört hier nicht hin .Weiterlesen Text ausblenden

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ichbinezzz

, 02.09.2020 golocal

„Hat mich nicht reingelassen weil mein schülerabo um 1tag abgelaufen war und ich nicht die von diesen monat dabei hatte.

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Ein golocal Nutzer

, 25.06.2020 golocal

„Nur unfreundliche Erfahrungen gemacht.

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Hofer1

, 20.05.2018 golocal

„Straßenbahnfahrer dort die mich mobben, weil ich Straßenzeitungsverkäufer bin. Wegen diesem Mobbing wurde unter anderem ein älterer Herr am Bertoldsbrunnen auf den Gleisen stehend von einer Straßenbahn angefahren, weil die Straßenbahnfaherin nur nach mir Ausschau hielt, um mich im Vorbeifahren wieder mobben zu können.Weiterlesen Text ausblenden

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ubier

, 17.03.2014 golocal

„ÖPNV. Schon die Bezeichnung schreckt mich ab. Lokaler Rentner- und Schülerschüttler wär doch viel aussagekräftiger. Jede Stadt und jeder Kreis macht ÖPNV und versenkt viel Geld in diesen Zuschußbetrieb.

Trotzdem sind immer alle unzufrieden. Woran liegts?

1. Verkehrsnetz.

Entweder teilt sich der ÖPNV die Trasse mit dem Individualverkehr, was zu ewigen Fahrtzeiten führt (für beide). Oder er erhält eigene Trassen, was zu ewigen Kosten und immensem Flächenfraß führt.

Aber hey, wir sind Green City. Wir machen alles besser. Wir mixen beide Netzkonzepte, so haben wir die Nachteile beider Konzepte auf einer Linie!

Eine historisch mitgewachsene Streckenführung bedient Verkehrsknotenpunkte, die längst keine mehr sind und mißachtet beharrlich Satellitenstädte, Industriegebiete und Grüne Wiesen, wo sich inzwischen die Massen treffen.

Nicht so in Green City. Franzosen-Kaserne leer? Ökoquartier rein, alle Grünen, Vollöks und Veganer wohnen hier. Klar kriegen die eine eigene Straßenbahn. Dass die sich lieber um einen PKW-Stellplatz in der zentralen Hochgarage streiten, hat mit dem ÖPNV-Bedarf sicher nichts zu tun. Na ja, außerdem müssen wir halt auf der engen Hexentalstraße alle etwas zusammenrücken. Ein paar Vorrangampeln fürs Bähnle, den Radweg für die CO2-Strampler etwas verbreitert - und schon haben wir aus einer funktionierenden Einfallstraße einen tagtäglichen Parkplatz gemacht!

Innenstadt - Erweiterung der Fußgängerzone. Am Besten dahin, wo bisher die Verkehrsschlagader Rotteckring die Innenstadt versorgt hat. Auf einen Schlag haben wir vier Fahrspuren zum Skaten, Kinderwagenrennen und für Flohmärkte dazugewonnen. So viel freien Raum kann man doch sinnvoll nutzen?

Richtig! Wir bauen eine Straßenbahn! Die fährt dann zwar 200m parallel zur bestehenden Strecke, hat auch keine Anbindung und kein echtes Ziel, aber auf den Plänen für den neuen Univorplatz sehen so schnittige Straßenbahnen echt toll aus.

Die nördliche Schlafstadt Gundelfingen hat auch noch keinen Straßenbahnanschluß. Da können wir klotzen, bei gemeindeübergreifenden Bauvorhaben zahlt das Land die Hälfte! Eigene Trasse, eine neue Brücke für die DB-Linie, eine Riiiiesenwendeschleife für die Waggons mit den zwei Führerständen, die einen günstigen Kopfbahnhof so sinnvoll machen - so machen wirs!

Die Einwände aus Gundelfingen, dass die Endhaltestelle am Ortsrand liegt, wo außer Industriesubsistenz nichts angeschlossen wird, hat man wohl überhört. Die Einwände der Zähringer, dass es auf dem Zwischenstück durch den alten Ortskern seeehr eng wird, leider auch.

Na ja, dann lassen wir da die Radwege weg, ein paar Vorrangampeln (Sieben auf 400m!), Zone 30 für den Individualverkehr und alle Probleme sind verlagert.

2. Fahrzeuge

Bahnen und Busse sind praktisch, weil so viele Leute reinpassen. Das ist der wesentliche Unterschied zu Individualverkehr, Carsharing und Radfahren. Wenn der Bus zu klein ist, nehmen wir einen schicken Gelenkbus. da passen noch mehr rein. Wiegt zwar auch ne Tonne mehr, die per Diesel durch die Stadt geschleppt wird, aber zweimal am Tag brauchen wir so viel Kapazität - wegen der Schüler. Das ist auch ein Totschlagargument, weil die lieben Kleinen doch alle sicher zur Schule müssen - da kann und wird doch keiner was dagegen haben! Wie bitte, zwei Busse einsetzen, einmal Morgens, einmal Mittags? Guter Mann, von Verkehrsplanung haben Sie doch keine Ahnung! Allein die Personalkosten wiegen den Gelenkbus in fünf Jahren wieder auf. Und die Lebensdauer von Gelenkbussen gehört hier jetzt gar nicht hin!

Haben wir also überall Gelenkbusse, meistens schön leer, aber weil die nicht an die alten Haltestellen passten, mußten wir die alle ein wenig umbauen. War teuer, sieht jetzt aber auch viel besser aus!

Warum so viele alte Straßenbahnen durch Green City fahren? Jaaa, also, wir haben da einen echt tollen Vertrag mit Siemens für die Lieferung der Tramflotte geschlossen. Schade, dass es da ein Problem mit der Verkehrssicherheit gab, sodaß die bereits gelieferten nachgebessert und die bestellten nicht rechtzeitig geliefert werden konnten. Alternativen? Nööö, wieso? Weil die Franzosen und die Schweizer viel modernere und bequemere Strabas haben? Ja, aber unsere sind dafür von Siemens!!

3. Fahrplan

ÖPNV muß laufen, sonst fährt keiner mit. Wartezeiten von 15 - 30 Minuten darf es nicht geben. In Green City fahren die Bahnen im 2 bis max. 5-Minutentakt. Da darf dann natürlich keine Weichenzunge brechen, sonst haben wir im Nu einen Strabastau, den man auch mal im Verkehrsfunk hören kann. Ob es am badischen Dialekt liegt, weiß keiner, aber irgendeine Zunge bricht in Freiburg laufend.

Das gleichen wir bei der VAG aber ganz schnell wieder aus, weil die Buslinien, die ja bei einer Havarie nicht schienengebunden warten müßten, die lassen wir im Halbstundentakt fahren...

4. Komfort

Zu meiner Schulzeit gab es noch Holzbänke in Bussen und Bahnen. Heute: Alles toll gepolstert, in lustigen Farben und viel bequemer. Das Weiche da am Rücken ist allerdings ein Kaugummi vom letzten Benutzer, der sich so richtig schön in das Polster und jetzt auch in mein Sacco reingearbeitet hat. Die Flecken da auf dem Polster sind auch nicht vom Textildesigner, sondern nach Farbe und Geruch zu urteilen von Oma Grammelsbachers ausgelaufener Einkaufstüte.

Da hinten sind noch drei Sitze frei! Geh ruhig hin, Opa Wehrle auf dem vierten Platz hat immer noch sein Hemd von letzter Woche an. Vor allem im Sommer ist Opa Wehrle oft sehr einsam, weil die modernen Klimaanlagen nicht mit den großen Fensterflächen mitgewachsen sind.

Endlich habe ich auch verstanden, warum man für ältere Leute aufstehen muß. Wenn die sich nicht gleich neben der Tür auf den nächsten Sitz werfen und festkrallen können, kegeln sie nämlich beim Anfahren durch das ganze Fahrzeug. Sportlich, so ein Fahrstil!



Fazit für alle, die diesen viel zu lang gewordenen Text bis hierher durchgehalten haben:

ÖPNV ist wie seine Abkürzung: Murks. So lobenswert die Bemühungen der VAG um Streckerweiterung sein mag, hier werden Schwerpunkte mit Wirkung für die nächsten Jahrzehnte falsch gesetzt und am Bedarf vorbeigeplant. Selbst Freiburg hätte Bedarf für eine U-Bahn, die auf einen Schlag alle Verkehrsengpässe beseitigen würde. Der tatsächliche Hemmschuh im innerstädtischen Verkehr ist nämlich auch der ÖPNV mit seinem Platz- und Zeitbedarf.

ÖPNV wird immer defizitär sein. Diese Fehlplanung kann man nicht mit Beförderungsentgelt amortisieren. Und solange Schwarzfahren mit immensem Personal- und Verwaltungsbedarf bekämpft wird, wird das Geld nie reichen. Andere Städte haben das erkannt und begonnen, konsequent auf Kostenerhebung zu verzichten.

ÖPNV als kostenloser Service hätte keine Akzeptanzprobleme und würde eine echte Verhaltensänderung bewirken. Ob dann allerdings die Kapazitäten reichen würden...
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Qype User (coco4…)

, 16.08.2010 Yelp

„Mit denen fahre ich immer:


Mehr als 72 Millionen Einsteiger nutzen jährlich die Stadtbahnen und Busse der VAG. Im Durchschnitt sind das ...mehr

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Thomas B.

, 28.07.2010 Yelp

„Da ich am zweiten Tag in Freiburg relativ viel Zeit hatte, so wollte ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Hauptbahnhof fahren. Aber ...mehr

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anonymous

, 04.11.2009 11880

„ich fahre jedes wochenende mit der vag. also ich muss...mehr

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