Jacoby Bengt Heilpraktiker

„Ich war bei im im Unterricht in einer kleine Gruppe 1,5 Jahre um Heilpraktiker zu werden. Von den anfangs 15 Leute hat sich die Zahl auf bleibenden 3 …mit mir heruntergeschraubt, die wirklich regelmässig den Unterricht besuchten. Alle andere sind nach einigen Monaten trotz Bezahlung nicht mehr gekommen oder einige kammen alle Monate vllt. 1 mal zum Unterricht, was dazu führte das er wieder vom Stoff zurückging, weil die nicht mit kammen. Man durfte immer Fragen stellen das fand ich gut, der Nachteil war er hat sich nicht vorbereitet. Wenn keine Fragen kammen, dann hat er die Krankheiten aufgezählt was dran kommt, eine Rede über richtiges Lernen gehalten, jeden abgefragt wie er voran kommt.Man durfte keinerlei Fragen über Heilkunst stellen, dann verwieß er sofort darauf, dass die Prüfung für Heilpraktiker eine reine Gefahrenkontrolle für Patienten sei. Als würde man nur für die Prüfung lernen wollen. Viele aus dem Unterricht gingen auch aus dem selben Grund zum Unterricht wie ich, sprich weil sie Rat suchten und eben die Unterschiede zwischen schulischen und heilpraktischen Wissen vermittelt bekommen möchten. Es ist Schade, das ein so wissenreicher Lehrer dazu nicht bereit ist. Man könnte glaube ich wesentlich mehr erreichen.” Weiterlesen Text ausblenden