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Städelscher Museums-Verein e.V.

Eintrag gefunden unter: Museen Frankfurt am Main
Dürerstr. 2
60596 Frankfurt am Main, Sachsenhausen
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BewerterAusSiegen

, 08.09.2019 golocal

„Vorab: Ich bin ein sehr Kunstinteressierter Mensch und liebe es, aus diesem Grund Museen wie dieses hier zu besuchen. Sehr groß Ausstellungsfläche mit vielen Bildern aus unzähligen Zeiten und Epochen, begeisterung pur. Hier wird einem viel für das künstlerische Herz geboten. Kann ich jeder Familie nur empfehlen, vor allem, wenn die Kids sich für Kunst interessieren. Das Museum hier ist auch sehr gut mit den ÖPVNs zu erreiche.Weiterlesen Text ausblenden

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Biorale

, 09.03.2019 golocal

„Das Museum am Frankfurter Museumsufer, wo Gemälde vieler Epochen ausstellt werden. Auf der riesigen Fläche werden in mehreren Stockwerken über 4000 Gemälde vom frühen 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart gezeigt. Man sollte viel Zeit mitbringen um einen Tag in diesem wundervollen Gebäude zu verbringen.Weiterlesen Text ausblenden

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Kulturbeauftragte

, 10.11.2016 golocal

„Städel, ein Name, der nach verstaubten Volksliedern klingt, der aber in FfM bereits seit über 200 Jahren präsent ist, wie passt das denn zusammen. Die Assoziation geht, wie man sich vorstellen kann, in die völlig falsche Richtung, erst Recht, wenn man die verschiedenen Bezeichnungen sich anschaut, die hier zu lesen sind.

In keiner anderen Stadt, die ich kenne, wird die Museumslandschaft, wie ich es bereits an mehreren Stellen erwähnt habe, von so reichen Stiftungen geprägt, wie in der Maimetropole. An dessen Ufer reiht sich ein kleines Juwel an das andere (s. auch https://www.golocal.de/frankfurt/museen/museumsufer-YUuts/) und sie tragen häufig bis heute die Namen der einstigen Sammler. Das Städelsche Kunstinstitut, wie das Museum offiziell heißt, ist eins unter ihnen.

Wie fasst man eine 200-jährige Geschichte einer Sammlung, die stetig erweitert wurde, dessen Werke eine Zeitspanne von mehr als einem halben Jahrtausend umfasst, zusammen? Irgendwie schwierig, auch wenn alle Strömungen dabei erfasst und sie dem kunstbefliessenem Kenner und Liebhaber (doch nicht nur) vor Augen führt. Wenn es überall, als „Topadresse“ angepriesen wird, macht es noch kniffliger.

Bei dem am Anfang erwähntem Mäzen handelte es sich um den aus einem vermögendem Elternhaus stammenden, späterem Bankier Johann Friedrich Städel (*1. November 1728 Frankfurt am Main-2. Dezember 1816 ebenda). Sein Interesse galt schon früh der Kunst, die er ab dem Jahr 1770 zu sammeln anfing. Durch seine Reisen nach London, Amsterdam oder Paris gelangten zahlreiche „zeitgenössische“ Grafikdrucke in seinen Besitz. Die riefen bereits zu der Zeit großes Interesse hervor, von der selbst der „Dichterfürst“ - Johann Wolfgang Goethe unbedingt sehen wollte, weil es eben eine hervorragende Sammlung gewesen ist!

Wenn einem so ein langes Leben vergönnt ist, wie Johann Friedrich Städel, stellt sich zwangsläufig die Frage, was soll nach dem Ableben mit den ca. 2000 Kupferstichen, Zeichnungen und Drucken geschehen? Vererben, ging nicht, da Johann Friedrich weder verheiratet gewesen ist und erst recht keine Kinder gehabt hatte.

Vermutlich durch eine seiner Reisen nach Paris bedingt, schwebte ihm schon bald eine private Stiftung vor. Sie sollte ein „Kunsttempel“ sein, die der Öffentlichkeit zugänglich ist,wie es das kurz zuvor beim Louvre vollzogen wurde. So eine „Galerie“ schwebte ihm bereits 1793 vor.

Bis das Testament aber seine endgültige Form erhielt, sollten noch etliche Jahre vergehen. Da dieser auch noch angefochten wurde und ein Teil der Stiftung den Besitzer gewechselt hatte, sowie verschiedene „Ausweichquartiere“ als Provisorium gedient hatten, konnte endlich 1878 zum seinem jetzigen Standort wechseln.

Wenn man vor dem beeindruckendem Gebäude steht, wird der Besucher von alten Meistern, in Stein gemeißelt, „begrüßt“. Zum einem von Albrecht Dürer, als auch Lucas Cranach, sowie weiteren, die ich nicht mehr zusammenbekomme. Es erinnert schon an ein antikes Tempel mit seinem kunstvollem Äußeren. Wie es sich für ein so renommiertes Haus gehört, gibt es nicht nur den Haupteingang, der durch etliche Treppen erreichbar ist, sondern an der Seite (das konnte man vor Ort anhand einiger Tafeln erkennen) ein behindertengerechter Zugang besteht.

Bei einem so großem Gebäude, wie sich das Städel Museum nach außenh hin präsentiert, habe ich gedacht, dass es sicherlich aus mehreren Etagen bestehen würde und deren Besuch mindestens einen halben Tag beanspruchen würde, dem war es aber nicht so...

Nun ja, man kennt es: nicht alles was sich Kunst nennt, muss ich, trotz meines Niks hier, mögen... Wer kann das denn? Bei der Bandbreite, die von mittelalterlichen Heiligenbildern, über alle folgenden Kunstströmmungen bis zu Werken von Baselitz oder Warhol und Beuys... Nicht ganz so meins... Dafür ist es in einem unterirdischen Raum zu finden, wo das Tageslicht durch die Decke scheint, das hatte wirklich was!

Für mich waren aber die Bilder von Boticelli, Cranach, Holbein oder Watteau der Grund für den Besuch. Eigentlich schwebte mir so eine große Sammlung, wie in der Gemäldegalerie Berlin oder WRM Köln vor, die von den erwähnten nicht nur ein Bild besitzen, sondern großzügige Räume damit geschmückt werden. Tja, das habe ich mir ehrlich gesagt anders vorgestellt :-/

Wenn ich das Museum vor meinem geistigen Auge sehe, fallen mir die vielen Treppen ein, die zu den verschiedenen Ableitungen führen. Es fühlt sich so an, als ob man (durch den langen Aufgang) zu einer besonderen „Audienz“ eingeladen wäre. Die ersten „Ausblicke“ warten auf einen bereits an der Wand vor dem Eingang zu den alten Meistern. Schade nur, dass die Beschriftung nicht als Handzettel vorliegt. Doch das wäre meckern auf hohem Niveau, was nicht mein Ansinnen ist!

Das Städelsche Museums läßt sich grundsätzlich in 3 Bereiche unterteilen: die bei mir im Fokus stand – alte Meister. Hinzu kommen die Werke, die in die Kategorie „klassische Moderne“ gezählt werden. Bekannte Namen darunter sind Liebermann, Monet, Renoir und Böcklin. Bei der letzten gab es nur wenige Highlights für mich, die ich auch fotografiert habe, die ich aber wegen der 70-Jahre Regelung nicht hochgeladen habe (ua. Warhol, Chagal, Feininger und – bis dato unbekannt Mairice Denis, sowie weitere)!
Im Anschluss an den Besuch folgte, die bereits beschriebene Städelsche Buchhandlung, wo ich reichlich Geld gelassen habe... Wenn man dort schon sein sollte, unbedingt reinschauen!

Nach ca. 1,5 h war es bei uns bereits Schluss. Im Vergleich zu meinen Favoriten der Stadt war es nicht schlecht, doch das Städelsche Museum zählt nicht dazu. Bei einem Eintrittspreis von 14/12 EUR habe ich größere Erwartungen gehabt, als es tatsächlich vorgefunden habe. Da man nicht immer der gleichen Meinung sein kann, wie alle anderen ist es mir sehr gute 3 Sterne wert.
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La Segreta

, 20.03.2015 golocal

„Der Besuch der Sonderausstellung "Impressionismus" über Monet, Renoir, Degas, Cézanne und weitere berühmte Maler war ein Erlebnis erster Güte. Die einstündige Führung hat mir den Impressionismus näher gebracht. Gott sei Dank hatten wir die Führung im Vorfeld gebucht, denn der Andrang am Schaumainkai ist gewaltig. Es ist dem Dirketor des Museums in erster Linie zu danken, denn durch seine weltweiten Verbindungen ist eine Ausstellung dieser Größe erst möglich, denn die vielen Leihgaben aus den großen Museen dieser Welt, müssen mit viel Aufwand erst einmal für Frankfurt zu haben sein, aber das Städel hat ja einen hervorragenden Ruf in der Kunstszene.Weiterlesen Text ausblenden

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annacata

, 02.01.2015 golocal

„Das unter seinem Direktor Max Hollein neu erblühte Städel ist gross und grossartig zugleich

Für Frankfurter idt es Der Stådel. Legion sind die Firmen und Privatförderer, die diesen Bau und seine Sammlung in wilhelminischer Zeit ermöglicht haben.

Ihre Namen sind in die Wände eingemeißelt.

Die modernen Klassiker sind bestens dargestellt, man findet Picassos Chagalls Kandinskys Kirchners uvm


Ebenso sind die flämischen Maler der Barockzeit gut repråsentiert.

Mittelalterliche Retabeln findet man auch viele hier.

Ebenso einige Ikonen.

Mir gefallen zwei Gemälde von Dürer.

Das ist jetzt nur eine Impression.
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annacata

, 28.11.2014 golocal

„Man denkt immer Museumsfoerderung sei etwas fuer sehr Reiche und Banken. In dieser fast kleinen Geschaeftsstelle lernt man es anders.Jeder kann etwas tun und jeder wird willkommen geheissen.Das gefaellt mir an diesem Haus unweit dem Staedel.Und man lernt ueber Projekte noch bevor sie auf der Website erscheinen, man kann an Umfragen teilnehmen
Ideenwettbewerbe gibt es auch, sodass die teure und aufwaendige Mudeumsarbeit im Staedel Bodenhaftung bekommt bei den Buergern dieser so sehr gescholtenen schoenen Stadt. Es gefaellt mir.Ich moechte andere einladen auch mal hier vorbei zu schauen.
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hinz123

, 05.03.2014 golocal

„Das Städel ist aus meiner Sicht eines der wichtigsten und schönsten Kunstmuseen - nicht nur Deutschlands. Die Gemäldesammlung - von alten Meistern bis zur Moderne - ist höchst beeindruckend und durch die "unterirdische" Erweiterung 2012, die nun auch zeitgenössischen Künstlern Raum bietet, hat sich das Spektrum des Städel noch einmal erweitert. Alleine architektonisch sehenswert: die Lichtfenster unter dem Garten des Museums.
Auch die Sonderausstellungen sind immer wieder herausragend - was man nicht zuletzt an den meist längeren Schlangen internationalen Publikums sieht, die am Wochenende entlang des Museumsufers anstehen.
Und: im Städel versteht man es, auch Kindern Kunst auf spannende Weise nahezubringen. Die Kinderführungen sind so gut gemacht, dass man auch als Elternteil lieber dabei bleibt. Und als Frankfurter ist man ja wirklich verwöhnt, was das Thema Kunst und Ausstellungskonzepte angeht.
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desevchen

, 21.12.2013 golocal

„Wunderschön direkt am Frankfurter Museumsufer gelegen beeindruckt das Städel schon von außen. Obwohl ich bereits mehrere Jahre in Frankfurt lebe, gehe ich dort immer wieder gerne hin. Es gibt wirklich immer etwas zu entdecken. Die Sammlung des Museums umfasst immerhin etwa 3.000 Gemälde. Hinzu kommen Grafiken, Skulpturen, Fotographien und eine beeindruckende Bibliothek. Angesichts der Vielzahl beeindruckender Kunstschätze wurde das Städel völlig zu Recht zum Museum des Jahres 2012 gewählt. Ein Muss für jeden Frankfurt-Besucher. Nach dem Museumsbesuch lädt das Museumsufer zum Spazieren oder Entspannen ein oder man stärkt sich in einer der urigen Sachsenhausener Äppelwoilokale.Weiterlesen Text ausblenden

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LokoLoko

, 14.11.2013 golocal

„Bin sehr gerne hier von Zeit zu Zeit. Auch ohne besonderen künstlerischen Sachverstand bzw KnowHow und Vorbildung, strahlen viele der hier ausgestellten Bilder eine ungeahnte Faszination aus. Je nach eigener Stimmung und Bereitschaft sich darauf einzulassen, kann man hier wunderbar Zeit verbringen. Besonders empfehlenswert.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 01.11.2013 golocal

„Das Städel zählt zweifelsohne zu den absoluten Highlights in Frankfurt. In der Hektik des Alltags vergisst man oft, wie dankbar man für solch eine wunderbare Museenlandschaft sein kann, aus dem das Städel kulturell heraussticht. Die Ausstellungen und Meisterwerke sind immer empfehlenswert und gerne nehme ich auswärtige Gäste mit. Top!Weiterlesen Text ausblenden

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mcgee

, 31.10.2012 golocal

„ich finde, dass das städel eines der größten attraktionen in frankfurt ist und kaum an einem tag zu schaffen, wenn man jedem werk die nötige aufmerksamkeit schenken möchte. ich würde empfehlen unter der woche das museum zu besuchen, da es am wochenende doch eher voll wird und seit dem umbau, habe ich das gefühl, noch mehr menschen anzieht, die architektur des gebäudes ist imposant und im museum gibt es werke aus allen epochen vom mittelalter bis hin zur zeitgenössischen kunst. es gibt werke von vielen großen künstlern und der museumsshop ist super Weiterlesen Text ausblenden

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exxtazzy

, 10.10.2012 golocal

„Das Städel ist eines der interessantesten und schönsten Kunstmuseen die ich kenne. Das imposante Gebäude steht am Schaumainkai direkt im Herzen Frankfurts. Die Gemälde des Museums reichen vom Mittelalter, der Renaissance, des Barocks und Rokokos bis zu zeitgenössischer Kunst. Die Namensliste der Maler sind ein Who is Who der Kunstgeschichte: Dürer, Rembrandt, Rubens, Manet, Renoir und Pablo Picasso. Der Eintritt kostet werktags 12EUR für Erwachsene und Sa/So 14EUR. Man sollte schon einige Stunden mitbringen, denn ihr werdet sehen das Städel ist riesig. Ich empfehle das Museum werktags zu besuchen und achtet darauf, dass gerade keine Sonderaustellung stattfindet, denn sonst kann es auch mal voll werden. 5 Sterne für dieses außergewöhnliche Museum. Weiterlesen Text ausblenden

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catbalou

, 18.02.2010 golocal

„Ein Besuch des Städels sollte eigentlich zum Pflichtprogramm gehören. Wechselnde Ausstellungen bieten für jeden Kunstgeschmack etwas. Wir waren aktuell in der Boticelli-Ausstellung, die ein absoluter Renner geworden ist. Sehr aufschlussreich war die Führung durch die Ausstellung. Weiterlesen Text ausblenden

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Qype User (bat…)

, 22.12.2008 Yelp

„Eines der größten und bekanntesten Museen wird durch den Verein finanziert. Der Verein bietet interssante Themenabende und Besuche an sowie ...mehr

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Informationen

Städelscher Museums-Verein e.V.

Städelscher Museums-Verein e.V. in Frankfurt am Main-Sachsenhausen erreichen Sie unter der Telefonnummer 069 61 83 83. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Städelscher Museums-Verein e.V. an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Städelscher Museums-Verein e.V. nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Frankfurt am Main: Lassen Sie sich die Adresse von Städelscher Museums-Verein e.V. auf der Karte von Frankfurt am Main unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Städelscher Museums-Verein e.V. in Frankfurt am Main.

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