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Dommuseum

Eintrag gefunden unter: Museen Frankfurt am Main
Domplatz 3
60311 Frankfurt, Altstadt
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Michael Z.

, 21.04.2017 Yelp

„Wenn mein Freund Lars aus Berlin für ein Dommuseum schon vier Sterne vergibt, dann war ein Besuch dort für mich erst recht "Pflicht", als ...mehr

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David S.

, 20.02.2017 Yelp

„Unlike the cathedral, you do have to pay to get in here, though it really isn't all that much. Actually, the museum is spread across two ...mehr

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omega74

, 12.01.2017 golocal

„Ich war mehrmals da. Eine unevrgessliche Erfahrung!!!

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Kulturbeauftragte

, 24.12.2016 golocal

„Wie konnte das denn sein? Auf den ersten Blick ein winziger Raum mit reichlich religiösen Kitsch, das nicht mal besonders alt gewesen ist. Das scheint wirklich merkwürdig, denn hier habe ich es als meinen Favoriten gespeichert. Zuerst war ich enttäuscht! Kein Vergleich mit den anderen Museen dieser Art, die ich bereits beschrieben habe: in Aachen, Köln, sogar dem kleinsten in Xanten, geschweige denn in Münster mit seinen 3 Etagen!

Nun ja, es gab ein wenig von allem, doch die meisten Exponate waren höchstens im 19. Jahrhundert hergestellt. Das habe ich mir aber anders vorgestellt :-(! Die Frau, die dort aufgepasst hatte, schien auch nicht die beste Laune zu haben. Irgendwie lief da etwas gehörig schief. Für die 6 EUR habe ich deutlich mehr erwartet. Erst hinterher hieß es, dass es im Kreuzgang weiter ging.

Bevor ich weitere Angaben zu dem “Dommuseum” mache, möchte ich darauf hinweisen, dass die Bilder, die ‘josh’ eingestellt hatte, passen besser zum “Dom” St. Bartholomäus und nicht hierhin! Das am Rande erwähnt. Auch, wenn es sich um das gleiche Gebäude handelt, besitzen sie 2 unterschiedliche Eingänge, die nur indirekt miteinander zu tun haben!

Was ich erst vor Ort mitbekommen habe, ist, dass die Sammlung in 2 Teilbereiche untergliedert ist. Zum einen den im sog. “Dom FORUM” das in einem kleinem (separaten) Haus zu finden ist. Toiletten gibt es nur im FORUM, doch die Bedienung hatte uns sehr schief beäugt, als wir dort (in die erste Etage - inkl. Aufzug) hin mussten. Der Hinweis wurde an der Kasse des Museums gemacht, in der wir zuerst rein gekommen sind.

Der Preis setzt sich zusammen aus 4 EUR für den Teil im Domkreuzgang, sowie weitere 2 für den eben erwähnten Bereich. Man kann aber die beiden zusammen erwerben, wie wir es gemacht hatten.



Welch ein Kontrast ist hier zu ziehen: schöne architektonische Kulisse, alte Meßgewänder und Glitzer, sowie unser Highlight, den ich noch nicht hochgeladen habe. Den heutigen Tage habe ich bewusst ausgewählt, denn es passt bestens dazu! Sogar mein Freund staunte darüber, als er die wunderbaren Figuren gesehen hatte
:-D! Die sieht man nicht so häufig!

Es war zwar Herbst, als wir dort gewesen sind, doch hochwertige barocke Weihnachtskrippen aus Neapel sind zu jeder Jahreszeit ein besonderer “Augenschmaus”! Nicht nur die mit wenigen Teilen, sondern die in denen ganze Landschaften mit Dörfern und allerlei Menschen der verschiedenen Berufen, die sie ausüben! Nicht die biblische Geschichte steht dabei im Vordergrund, sondern das drum herum! Aus verständlichen Gründen aber waren die jeweiligen Figuren in ihren gläsernen Behältern verwahrt. Bis auf die wenigen Wochen “zwischen den Jahren”, wenn sie im beschriebenem Kontext zu sehen sind.



Wie die Kirche St. Bartholomäus (Beitrag folgt noch in gewohnter Ausführlichkeit - sowie Klärung der Bezeichnung) wurde auch der Kreuzgang mehrmals zerstört und aufgebaut. Dessen Geschichte wird anhand von Zeugnissen der frühen Entstehungszeit im MA des 15. Jahrhunderts und weiterer Epochen nahegebracht. Es ist eine Reise in eine vom Klerus und Adel geprägten Zeit, die reichlich hier ihre “Spuren” hinterlassen hatte.

Vor allem an den hier ausgestellten Meßgewändern läßt sich ablesen, wie sich auch dort die Vorlieben im Laufe der Jahrhunderte verändert hatten. Es sind die farbenfrohen barocken, die mit ihrer Vorliebe für Samt und Seide sich gegenseitig zu übertrumpfen versuchten. Daneben die ersten Druckerzeugnisse, die nicht mehr mühsam von Hand geschrieben werden mussten, ein Wendepunkt der sich sogar in Frankfurt vollzog.

Auch, wenn man sonst keine Vorliebe für christliche Kunst haben sollte, der Besuch lohnt sich wirklich! Bei uns hat dieser ca. eine Stunde gedauert inkl. knipsen. Das ist in den beiden Teilen möglich, dennoch ohne Blitz! Aufgrund der erwähnten Highlights ist es definitiv unser Favorit, doch da die jeweiligen Aufsichtspersonen sich eher von einer sehr negativen Seite sich gezeigt hatten, ist es dennoch nicht perfekt! Das ist uns sehr solide 4 Sterne wert, auch wenn einige Bereiche nicht behindertengerecht sind!

Es ist erneut ein kleiner “Roman” geworden, der kein weißer Fleck bleiben darf, der zum besagtem Rahmen bestens passt!
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Lars M.

, 28.10.2016 Yelp

„Nach einem Besuch des Frankfurter Domes Sankt Bartholomäus bietet sich der Besuch des Dommuseums an. Dieses besteht aus zwei Teilen, einer ...mehr

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Informationen

Dommuseum

Dommuseum in Frankfurt-Altstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 069 13 37 61 86. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Dommuseum an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Dommuseum nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Frankfurt: Lassen Sie sich die Adresse von Dommuseum auf der Karte von Frankfurt unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Dommuseum in Frankfurt.

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