*
*
*
*
*
klojati
,
16.07.2022
golocal
„Und es geht doch!
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit durch Prothetik!
In wertschätzender Zusammenarbeit zwischen Patient, Student, Arzt, Ob…erarzt und Techniker ist das wahr geworden, woran ich die letzten 5 Jahre nicht mehr geglaubt habe! Danke (Angestellte, Studenten, Ärzte, Oberärzte, Chefarzt und Techniker)”
Weiterlesen
Text ausblenden
Brbevhwertuinga mekxelden
YE
„Ich wartete 2 Stunden, bis ich an der Reihe war, am nächsten Tag wartete ich weitere 3 Stunden !!! Kam beide Male pünktlich! Hässlichkeit! ...”
mehr
Be6jcwhtgheqhrtxfaoung mi4btelden
*
*
*
*
Helmut Triller
,
23.03.2019
golocal
„Ich lasse mich bzw. meine Zähne seit ungefähr 1980 dort behandeln und bin sehr zufrieden. Sonst ginge ich da ja nicht so lange dort hin. 40 Jahre Zufr…iedenheit als Patient sprechen für sich!!!!!
Bei Zahnschmerzen kann man auch unangemeldet kommen. Ich wohne aber auch in der Nähe. Verständnis für unqualifizierte Kritik habe ich überhaupt keine.
Was mich allerdings ärgert, ist, dass der zahnärztliche Notfienst nachts und an Wochenenden und Feiertagen abgeschafft wurde.
Aus meiner Sicht hätte das unterbleiben sollen, meinetwegen mit einem Zusatzbeitrag.
Deshalb kann ich auch nur mit 2 und nicht mit 1 bewerten!
23.03.2019
Helmut T.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewev1ee1rjnitufngqcx9 melden
*
eigene Erfahrung
,
03.10.2018
golocal
„Leider nur Interesse an der eigenen Ausblidung und nicht am Patienten.
Die haben überhaupt kein Problem dich mit schmerzen nach Hause zu schicken. …Du bekommst aber in drei Wochen einen Termin im Studentenkurs.
Friss oder Stirb mir doch egal. Das ist die Mentalät im Carolinum.”
Weiterlesen
Text ausblenden
k1kBeir 9wert7unmxg meldhen
*
*
leider Wahr
,
02.10.2018
golocal
„leider geht es in Carolinum nicht um die Patienten sondern nur um die Ausbildung, was zuir Folge hat dass man mit schmerzen nach Hause geschickt wird …und man bekommt einen Termin drei bis vor Wochen später.
Eid des Hippokrates was ist das ?”
Weiterlesen
Text ausblenden
Beg4wv9ert3bung melp61adkben
*
*
*
*
*
Ichbinfreundlich
,
17.09.2017
golocal
„Mein Mann ist wegen starken Zahnschmerzen zum Carolinum gefahren. Der Zahn war sehr stark entzündet und musste gezogen werden. Das Team war sehr freun…dlich und kompetent. Die lange Wartezeit wurde entschuldigt, da ein Kind vorher die ganze Aufmerksamkeit brauchte. Daher völlig in Ordnung. Er war von der Behandlung mehr als zufrieden.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Buze6wexsxrtuy7unqag melden
YE
„Stationär und ambulant war ich hier, heute stationär und generell muss ich sagen das die Eindrücke gemischt sind. Aber 4.Pkt weil die Ärzte ...”
mehr
Be7wkdikertiung7f9 myelden
YE
„Ohnehin ist es besser, wenn man ein Klinikum von außen sieht und nicht rein muss. Doch wenn man am Sonntag einen Akutfall zu verarzten hat, ...”
mehr
5wxcBeiot1wertunigzs4 meld49en
*
differenzieren
,
05.07.2015
golocal
„Ein Vorrezensent schreibt über seine guten Erfahrungen, schreibt aber fairerweise dazu dass er Beziehungen hatte. Ich habe leider als gewöhnlicher 081…5-Patient keine Beziehungen, bin auch keine berühmte Persönlichkeit und musste daher gänzlich andere Erfahrungen mit der Carolinum-Zahnklinik machen, die ich hier in Kurzform auch schildern möchte, sozusagen für diejenigen Menschen die eben nicht "berühmt", "wichtig" oder mit "weitreichenden Beziehungen versehen" sind, was es ja geben soll.
Was brauchte ich: Wurzelkanalrevision, Krone das ganze jeweils für zwei Zähne.
Ich war am im Carolinum. Der Arzt der sich um mich gekümmert hat, hat das gut und richtig getan, er hat die richtige Diagnose aufgestellt. Sein Verhalten war korrekt.
Wegen der Krone hat er eine Kronenspezialistin hinzugeholt während er sich um andere Angelegenheiten gekümmert hat. Ich fragte sie nach dem Material der Kronen (da ich die Kronen großteils selbst bezahlen muss). Sie wusste es nicht und war sichtlich beleidigt weil ich gefragt hatte. Sie hat mir auf die Frage nach der Preisliste das entsprechende Dokument ausgehändigt. Auf dem Dokument sind auch Kosten für die Behandlung durch einen Arzt aufgelistet.
Als ich dann fragte ob ich durch einen Arzt statt einem Student behandelt werden könnte vor allem wegen der Wurzelkanalrevision (weil diese Leistung auf dem erwähnten Blatt so aufgelistet steht), hat sie gesagt dass die Ärzte ziemlich ausgebucht wären und ein Student daher einfacher zu organisieren wäre. Ich habe dann gefragt wo ich anfragen muss wenn ich durch einen Arzt behandelt werden will, sie hat daraufhin die Augen verdreht und den Raum verlassen. Ich habe aus meiner Sicht noch nie so etwas unverschämtes von ärztlicher Seite erlebt. Die Telefonistin die ich zwecks einer Auskunft im Vorfeld angerufen hatte war ebenfalls unfreundlich im Tonfall und sehr kurz angebunden mir gegenüber.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bl0ewezurfwtung mqtrebkllden
*
*
*
*
*
Uffnik
,
27.10.2013
golocal
„Die Zahnklinik innerhalb des Klinikums der Goethe-Universität in Frankfurt geht in Ihrem Ursprung auf eine Stiftung der Frankfurter Bankiersfamilie Ro…thschild zurück.
Das „Carolinum„!
ist weit über die Grenzen Frankfurts, Hessens, ja Deutschlands hinaus bekannt. Diese Klinik ist Forschungs- und Ausbildungsstätte der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Meinen „Erstkontakt“ hatte ich durch einen sonntäglichen, zahnärztlichen Notfall. Zahn abgebrochen, Haus-Zahnärztin nicht erreichbar. Und anderntags stand ein Messebesuch in Bologna auf dem Programm. Bologna und ein abgebrochener Zahn? Das geht überhaupt nicht! Speziell für Notfälle gibt es einen eigenen Bereich, der allerdings auch nur „echte“ Notfälle aufnimmt. Ich kann es kurz machen: ich ging mit einem Provisorium und nachlassender Betäubung wieder nach Hause. Länger als einen Monat soll es halten. Das reicht. Während ich die Messe absolvierte und die Köstlichkeiten Bolognas unbeschwert genießen konnte, wurde schon ein Termin mit der Hauszahnärztin vereinbart. Gleich am Tag nach der Rückkehr. Das Provisorium hielt hervorragend durch und wurde von der Fachfrau heftig gelobt. Sie würde auch niemals ihre Ausbildungsstätte kritisieren, glaube ich.
Die folgenden 2 Versuche, mir eine endgültige Version zu verpassen, schlugen zum Einen mächtig zu buche und zum Anderen genau so oft fehl. Da halfen auch nicht die neuesten Errungenschaften von Siemens, die computergesteuert einen kompletten Zahn aus einem Stück Keramik herausschnitzte. Etliche Märker und viel Ärger. Eine Version überstand nur knapp 3 Wochen und ging bei einem Biss in ein Heringsbrötchen zugrunde. Der zweite Versuch gar bei einem besonders cremigen Camembert. Die Faxen hatte ich dicke. Ein Freund berichtete mir von der, in Deutschland, noch jungen Implantatstechnik. Und wie es der Zufall so wollte, kannte er den Implantatspapst persönlch.
Professor Dr. med. dent. G.H. Nentwig.
Einen Termin dort zu erhalten ist ein kleines Kunststück. Einen kurzfristigen Termin nennt man wohl Wunder. Und ich bekam einen – auf Empfehlung. Vitamine sind das halbe Leben. Anders geht´s auch, aber nicht so schnell.
Die Untersuchung war umfangreich und nahm auch etwas Zeit in Anspruch. Es sollte danach ein schriftliches Angebot folgen. Unter Männern kann das aber auch abgekürzt werden. So verließ ich das Carolinum mit einem festen Termin in 3 Wochen und dem guten Gefühl, endlich den Richtigen getroffen zu haben. Drei Wochen waren schnell um, die OP stand an. Für alle Angsthasen sei gesagt, daß es absolut problemlos verlaufen ist. Jederzeit würde ich den Schritt noch einmal tun. Auch gab es keine nennenswerten Komplikationen. Auch das Implantat war zunächst nur mit einer vorübergehenden Verblendung versehen, bis die endgültige Version – abgestimmt auf die Farbe meiner echten Zähne fertig war. Der Rest war ein Kinderspiel. Plastik ab, Keramik drauf, fertig!
Halt! Noch nicht fertig! Prof. Nentwig läßt von seinen Mitarbeitern jährlich eine Kontrolle des Implantates durchführen. Heute war es wieder einmal so weit. Die Röntgenaufnahmen meines Gebisses ergeben aneinandergefügt sicher schon Spielfilmlänge. Allerdings ist die Handlung eher langweilig. Will heißen: keinerlei Veränderung, Abnutzung, Lockerung, Abplatzung – oder weiß der Teufel was noch alles hätte geschehen könnte. Perfekt also. Seit weit über 10 Jahre. Ich danke Ihnen vielmals, Her Prof. Dr. Nentwig.
Und was war heute? Terminvereinbarung telefonisch letzte Woche. „Geht bei mir aber leider nur freitags!“ Kein Problem. Nächste Woche am Freitag um 14:15 Uhr. Überpünktlich war ich da. Gleich im Foyer hängt der bekannte Ticketautomat. Knopdruck und die Nummer wird ausgespuckt.
Nochmal. Knopdruck und die Nummer wird ausgespuckt. Knopdruck und die Nummer wird ausgespuckt. Oder nicht. Ich setzte mich einfach zu den paar Wartenden, die ebenfalls erst das Anmeldeprozedere durchlaufen mußten. Einer kam raus, einer ging rein. Aber nur um nach einer kurzen Diskussion wieder hinausgeschickt zu werden. Es werde wohl geläutet – oder so. Es erschien eine resolute Mitarbeiterin aus der Anmeldung, die dem Automaten mit allerlei Zureden, Streicheleinheiten und Gewaltandrohungen schließlich die leere Spule entriß. „Kärtchen sind alle!“ kam es entschuldigend in Richtung der Wartenden. Sie verschwand wieder in der Anmeldung und kurz darauf kam ein unmissverständliches Signal, daß den „Nächsten“ hochschrecken und (wieder) in die Anmeldung gehen ließ. Es scheint auch ohne Kärtchen zu funzen. Bald war ich dran, drin und wieder draußen. Jetzt geht es in die entsprechende Abteilung. Mit großem Erstaunen durfte ich feststellen, daß der Warteraum nur mit einem Patienten belegt war. Aber zuerst sollte meinem Spielfilm eine neue Episode hinzugefügt werden. 15 Minuten später war ich mitsamt Foto wieder da. Ich suchte mir einen Platz am Tisch mit den vielen Zeitschriften aus. Brigitte, Vogue, Urban, ADAC und da endlich, der Spiegel. Ich wollte mich gerade über das Inhaltsverzeichnis hermachen, als meine Name aufgerufen wurde. Das gab´s ja noch nie! „Da kommt ja nicht einmal zum Lesen!“ monierte ich. Die freundliche Studentin: „Ich mache Termine grundsätzlich so, daß sie auch einzuhalten sind. Hoffentlich ist die angehende Zahnärztin nächstes Jahr noch für meine Terminvereinbarung zuständig.
Das ist ist nur lobenswert, sondern auch ein Novum in den Warteräumen der Ärzteschaft. Und die Untersuchung? Alles in Butter!
Bis zum nächsten Jahr, also. Tschüss.”
Weiterlesen
Text ausblenden
Bewqe52ertungz80gij h mew49ld4yjmen