Falkenberg

„Der Markt Falkenberg wurde erstmals im Zusammenhang mit der Burg Falkenberg im Jahr 1154 Urkundlich erwähnt. Er hat seit 1567 ein eigenes Wappen. Es i…st geteilt von Schwarz
und Blau; oben in einem silbernen Pfahl ein gekürzter goldener Abtstab,
der die Verbindung zum Zisterzienserkloster Waldsassen darstellt, in dessen Besitz die Burg Falkenberg zu Ende des 13. Jahrhunderts kam. Unten auf drei silberne Felsen sitzend ein goldener Falke. Dies ist das sprechende Bild für den Ortsnamen.
Das Wappen verlieh Administrator Pfalzgraf Reichard dem Markt im Jahr 1567.

Denkt man an Falkenberg dann fällt einem immer erst die Burg ein die hoch oben auf einen Granitfelsen thront. Doch hat der Ort mehr als nur die Burg, hier wird auch das leckere Zoiglbier im Kommunalbrauhaus Privat gebraut und anschließen von den "Zoiglwirten" an bestimmten Tagen zusammen mit kulinarischen Leckerein an das durstige Volk verkauft.

Auch das rauschen der Waldnaab, die sich durch die schöne oberpfälzer Gegend schlängelt ist beruhigend wie Musik. .
Das Rathaus unterhalb der Burg ist bescheiden hätte es nicht die Hausmauer aufgemalte Amtsaufschrift "Rathaus" und das Wappen im Fenster, würde man meinen,
es handelt sich um ein ganz normales Wohnhaus welches die Fenster mit Blumenkästen schmückte.... links von ihm kann man zur Burg austeigen von der man einen herrliches Ausblick auf die Kirche, den Ort und die Waldnaab mit ihren Stauwehr hat.
Der Mark Falkenberg und seine Umgebung haben wirklich seinen ganz besonderen Reiz. Dieses gesamte dicht bewaldete Gebiet des oberpfälzer Waldes lädt herrlich zum Wandern ein” Weiterlesen Text ausblenden