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Eintrag gefunden unter: Religiöse Gemeinschaften Essen
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foxlp

, 24.06.2016 golocal

„Sehr schöne Kirche. Unbedingt ansheen!

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Kulturbeauftragte

, 24.06.2014 golocal

„Alfred Krupp war schon zu seinen Lebzeiten ein hoch geachteter Mann. Durch sein Erfindergeist ist aus einem verschuldetem Kleinbetrieb mit 7 Arbeitnehmern zu einem Industrieunternehmen geworden... Doch als er noch in der nähe dieses Denkmals als Kind gelebt hatte, sah es nicht besonders vielversprechend aus! Das lag daran, dass er seinen Vater bereits mit 14 Jahren verloren hatte! Zudem war das besagte Haus am Flachsmarkt damals mit der gigantischen Summe von 10.000 Talern beliehen worden... Zum Glück war seine Mutter eine richtige Kämpfernatur, die alles in die richtige Bahn gelenkt hatte.

Seine Vita kann man an entsprechender Stelle nachlesen, da brauch ich es nicht erneut aufdröseln!


Es ist schon verwunderlich, dass bereits 3 Wochen nach Alfreds Tod (14. Juli 1887 in Essen), die Stadtverwaltung beschloss ein Denkmal ihm zu Ehren zu errichten! Das geschah bei der Sitzung am 5. August 1887!


Die feierliche Enthüllung, durch den damaligen Bürgermeister Erich Zweigert (* 25. Februar 1849 in Neustettin - 27. Mai 1906 in Essen) erfolgte am zweiten Todestag, am 14. Juli 1889. Eine Plakette besagt auch, dass es der Wunsch der Bevölkerung gewesen ist, das zu errichten. Es ist alles andere als pompös, denn Alfred Krupp trägt ein einfaches Reitanzug, das was er alltäglich auch angehabt hatte.

Die Bronzefigur ist 2,6 Meter hoch. Die linke Hand ist in die Hüfte gestellt, gleichzeitig hält sie den für Alfred Krupp obligatorischen, zusammengedrückten Hut. Mit der Rechten stützt sich Krupp auf einen Amboss, über dem ein Schurzfell hängt. Es sind Attribute, die auf seine Tätigkeit in der von ihm geleiteten Gussstahlfabrik hinweisen. Auch in einem anderen repräsentativen Werk wurde Alfred Krupp in dieser Kleidung dargestellt: auf dem Gemälde von Julius Grün. Es hängt heute in der Halle der Villa Hügel.

Das Denkmal wurde in der Zeit nach 1945 mehrfach versetzt. Es steht heute wieder an seinem ursprünglichen Aufstellort im Zentrum der Innenstadt, was die Wertschätzung von Seiten der Stadt noch einmal unterstreicht.

Leider muss ich einen Stern abziehen, weil der Sockel mit Schmierereien verschandelt worden, da es als Treffpunkt dient, konnte ich es auch nicht so detailgetreu, wie sonst darstellen, wenn das abgestellt sein wird, kommt vielleicht ein weiterer Stern hinzu. Doch auch so ist dieser Skulptur ein Hingucker!
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Nachtrag August 18

Einen meiner Ausflüge nach Essen habe ich zum Anlass genommen, mich in der Innenstadt ein wenig genauer umzuschauen. da die Gelegenheit günstig schien, habe ich sie genutzt, um ein paar Detailfotos von Alfred-Krupp-Denkmal zu machen. Wie sonst kaum, gab es nur wenige Leute, die rund um diese Skulptur versammelt waren. Der vorher erwähnte Hut, ist nicht auf Anhieb zu erkennen. Der bärtige Mann, hat es schon "gut" im Griff!

Das ganze Monument steht etwas erhöht und die Stufen (sowohl dahin, als auch zur evangelischen Marktkirche dahinter) werden gerne als "Ruheplätzchen" genutzt. Durch die Verschmutzungen, die zum Teil von den Passanten verursacht werden, würde ich aber davon eher abraten.

Mag sein, dass ich wegen des Fotos mit den Schmierereien Ärger bekommen könnte (wegen der abgebildeten Zeichen), habe ich sie bewußt so gelassen, weil sie für mich eine Provokation darstellen, die nicht sein muss :-(! Ohne Krupp und seine Nachfolger wäre Essen nicht zu dem geworden, was es mehr als ein Jahrhundert gewesen ist - Industriestandort, der bis heute noch (trotz aller damit Verbundenen Nachteile) seine Ausstrahlungskraft besitzt. Die ab 1830 eine Entwicklung erfuhrt, die seinesgleichen sucht! Alles andere ist aber schon Geschichte!
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