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Museum Folkwang

Eintrag gefunden unter: Museen Essen
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Pascal W

, 01.01.2023 golocal

„Das Museum Folkwang ist ein großartiges Kunstmuseum, das ich in Essen nicht erwartet hätte. Seine Sammlung enthält viele berühmte Werke des Impressionismus, des Expressionismus, des Surrealismus und weiterer Stilrichtungen der Modernen Kunst. Für (fast) jeden Kunst-Geschmack etwas dabei. Ein Besuch lohnt sich für Freunde der Modernen Kunst.Weiterlesen Text ausblenden

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UDO86

, 21.12.2022 golocal

„Gut konzipierte Expessionisten Ausstellung, schönes Ambiente. Leider ist die Verkehsanbindung schlecht. Bis zur U Bahn 10 Minuten Fußweg. Dort keine behindertengerechten Ausgänge. Anbindung ist zu verbessern.....!!!!Weiterlesen Text ausblenden

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Mar O.

, 14.08.2021 Yelp

„Das Museum bedarf eigentlich keiner weiteren Worte und gehört international zur Spitze und mit zum Besten, was wir in Deutschland ...mehr

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michelle.teubner

, 10.04.2021 golocal

„Immer wieder schön hier zu sein.

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Stefan H.

, 11.10.2020 Yelp

„Beeindruckend ist die Vielzahl der interessanten Sonderausstellungen, die das Musem Folkwang zu bieten hat. Uns zog die Keith Haring ...mehr

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Uwe-Wilhelm F.

, 25.09.2016 Yelp

„Ein Museum der Superlative. Absolute Spitzenklasse.
Parken direkt im Parkhaus unterhalb des Museums.
Alles Behinderten gerecht. Top ...mehr

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anonymous

, 09.08.2016 11880

„War dort das erste mal bei der Lagerfeld-Ausstellung und es hat mir sehr imponiert. Achte ab jetzt r...mehr

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anonymous

, 28.07.2016 11880

„Selbst wenn man sich nicht unbedingt für Kunst begeistern kann, ist ein Besuch im Folkwang ein Muss....mehr

Bewe5tc8rey9tung idg7me37dgldowen
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anonymous

, 26.07.2016 11880

„Das Folkwang Museum ist DAS wegweisenden Museum für moderne Kunst in Deutschland. Jeder sollte, ob K...mehr

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anonymous

, 15.07.2016 11880

„Immer mal wieder einen Besuch wert. Zuletzt hat besonders...mehr

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eknarf49

, 26.05.2016 golocal

„Update vom 12.9.2019

Für die Präsentation der Sammlung hat der neue Direktor, Peter Gorschlüter, ein ganz eigenes Konzept geliefert. Unter dem Namen "Neue Welten" sollen die Kunstwerke in wechselnder Zusammenstellung präsentiert werden. So fehlen dann auch mal bekannte Einzelstücke, während sonst im Magazin verborgene Schätze zum Vorschein kommen.

Nicht mehr die einzelnen Epochen, sondern inhaltliche Gemeinsamkeiten bestimmen die Kombinationen in den einzelnen Räumen. Bei unserem Besuch waren wir im ersten Ausstellungsraum verunsichert, weil wir das Prinzip nicht ausmachen konnten, doch schon der zweite Raum mit dem Thema 'Doppelporträts' überzeugte, und unsere Begeisterung wuchs während des Rundgangs. Es ist schon ein Erlebnis, altbekannte Werke in ganz neuer Nachbarschaft zu erleben.

Natürlich hat man als Laie auch immer wieder bestimmte Kritikpunkte. So können sich kleinere Einzelwerke oft nur schwer gegenüber Großformaten behaupten. In dem Raum 'Doppelporträts' verliert eine altägyptische Kleinskulptur zum Beispiel schnell gegen großformatige Gemälde oder Fotografien. Für mich persönlich war der größte Fehler die Hängung des recht kleinen, aber wunderschönen Bildes 'Der Hutladen' von August Macke gegenüber riesigen Andy Warhol Drucken und überdimensionalen Werbungen für Benetton. Andere Betrachter werden das aber sicher ganz anders empfinden.

Zum ersten Mal seit langem nahm ich mir auch mal wieder Zeit für die Großskulpturen im Außenbereich, wobei ich Ludger Gerdes metallenen 'Trecker' zum ersten Mal sah, wahrscheinlich weil er in die Grünanlage in der Goethestraße, gleich gegenüber vom Museum, ausgelagert ist.


Update vom 18.3.2018:

Zwei Ausstellungen waren es, die uns wieder einmal in das Museum zogen, zu beiden war der Eintritt frei. Für die erste "Edvard Munch - Sehnsucht und Erwartung" hat man sich aus Oslo die jüngste Version von Munchs 'Die Mädchen auf der Brücke' ausgeliehen und das Bild mit Werken aus der hauseigenen Sammlung kombiniert. Als Üntergrund für die Präsentation hat man weinrot gestrichene Wände eingesetzt, was im Zusammenhang mit Munchs Farbpalette gut funktionierte. Als Raum waren das Vestibül mit Georg Minnes 'Brunnen mit knieenden Knaben' und das anschließende Kabinett gewählt. An sich eine gute Wahl - doch Lichteinflüsse (Kunst- und Tageslicht kombiniert) führten bei den Bildern unter Glas wieder zu störenden Effekten.

Die zweite Ausstellung befand sich in dem größeren Raumensemble, in dem vorletztes Jahr auch die Ungerer Ausstellung zu sehen gewesen war. Diesmal ging es bei "Sand im Getriebe" um Plakate und andere Werke von Klaus Staeck, einem Künstler, der von Anfang an polarisiert hat. Die einen (wie ich zum Beispiel) finden, dass selbst seine älteren Werke von den Aussagen her immer noch aktuell sind und berechtigte Kritik anbringen. Andere würden seine Werke am liebsten zerreißen, was ja auch schon häufiger geschehen ist, weil sie sich von ihm provoziert fühlen. Interessant waren in der Ausstellung auch die Videoaufnahmen und Interviews, die noch einmal ganz deutlich machten, wieviel Aufsehen er immer erregt hat.

Bewertung vom 26.5.2016:

Während meiner Zeit vor dem verdienten Ruhestand war das Museum Folkwang mein absolutes Lieblingsmuseum, nicht nur weil es eine fantastische Sammlung von Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts besitzt oder weil es leicht erreichbar war, sondern auch weil der Kunstring Folkwang die Arbeit der Kunsterzieher in Essen beispielhaft unterstützt. Sowohl auf Lernende ausgerichtete spezielle Führungen als auch die kostenlose Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien (Quellentexte, Bildmaterial) können nicht hoch genug angerechnet werden.

Ein paar Fakten zur Geschichte des Museums:

Für Interessierte möchte ich den sehr detaillierten Artikel bei Wikipedia empfehlen, denn eine ausführliche Aufbereitung der Museumsgeschichte würde hier zu weit führen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Folkwang

Nur wenige Besucher wissen, dass das Museum eine Fortführung oder ein Abkömmling der ursprünglichen Osthaus Sammlung (um 1900) in Hagen ist. Wie es zum Zerfall dieser Sammlung kam und wie das Essener Museum sich im 20. Jahrhundert entwickelte, ist alles im oben angeführten Artikel zu finden.

Die Architektur:

Ganz allgemein ausgedrückt besteht das heutige Museum in Essen aus zwei großen Komplexen - Da ist zunächst der nach dem Krieg in den Jahren 1956-1960 errichtete Neubau, der als einer der bedeutendsten jener Zeit angesehen wird, und dann ein Anbau aus dem Jahr 1981, in dem man auch das Ruhrlandmuseum finden konnte. Den nach Ansicht vieler krönenden Abschluss lieferte der zwischen 2007 und 2009 nach Plänen des Architekten David Chipperfield (Berliner Museumsinsel!) ausgeführte Erweiterungsbau.

Verbindend für all diese Bauten ist der durch große Glasflächen geförderte Einsatz von Tageslicht, der gesteuert die Wirkung vieler Kunstwerke unterstützt. Es gibt allerdings auch Gegenbeispiele. Meiner Ansicht nach ist ein sehr schöner Spitzweg zu bestimmten Tageszeiten viel zu viel Licht ausgesetzt und verliert so die ursprüngliche Stimmung.

Der letzte Besuch im Museum:

Mein letzter Besuch fand im April statt, der Eintritt für die ständige Ausstellung ist seit 2015 frei, für Sonderausstellungen ist zu bezahlen. Für den Besuch der Tomi Ungerer Ausstellung waren 5EUR zu entrichten, die sich aber wirklich gelohnt haben. Neben den Originalkinderbüchern, die Ungerer illustriert hat, waren seine politischen Plakate wohl am beeindruckendsten. Die erotischen Darstellungen sind zum Teil wirklich erotisch, zum Teil aber auch abstoßend. Für mich als Dortmunder war es eine große Überraschung zu sehen, dass Ungerer in den 80er Jahren alle Plakate für die Schauspielaufführungen einer Spielzeit in Dortmund entworfen hatte. Leider galt in der Ausstellung absolutes Fotografierverbot - schade, aber verständlich!

Bei der Dauerausstellung ist es so, dass das Museum über eine Unmenge berühmter Werke verfügt (Expressionismus, Jugendstil, Impressionismus), die man einfach kennt und über die schon so viel gesagt und geschrieben wurde, dass sie eher wie gute alte Bekannte sind. Doch man entdeckt immer wieder Einzelwerke, die für einen selbst "neu" sind und mit denen man sich näher beschäftigt.

Bei meinen Fotos habe ich eine Mischung aus beiden Gruppen ausgesucht, die ich jetzt hier präsentiere. Hervorheben möchte ich noch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der meisten dort Beschäftigten. Man kommt leicht mit ihnen ins Gespräch und kann auch etwas über ihre Lieblingswerke im Museum erfahren.

Die Toiletten des behindertengerechten Museums sind hell und sauber, das Museumscafe ist empfehlenswert, wenn auch die Auswahl nicht sehr groß ist.
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anonymous

, 03.03.2016 11880

„Immer wieder schön hier...mehr

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LüDo

, 06.01.2015 golocal

„Jedes Jahr gehen wir zu Wechselausstellung im Folkwang. Dieses Jahr lautete das Thema "Inspiration Japan".
Der Eintritt ist mit 13EUR nicht billig (+4EUR für einen Audioguide), aber für das Gebotene finde ich den Preis angemessen. Mit dem Audioguide kann man völlig selbstständig durch die meistens 12 Hallen gehen und die Bilder beliebig lange betrachten. Meistens dauert ein Rundgang 2Std bis 2,5Std.
Meine Tipps für einen unbeschwerteren Genuß:
- Buchen sie via Internet Zeittickets im Voraus. Diese werden mit Kreditkarte bezahlt, zu Hause ausgedruckt und man kann damit direkt hineingehen,- an der oft sehr langen Warteschlange vorbei.
- nehmen sie keine große Tasche mit. Diese ist nicht erlaubt und muss an der Garderobe abgegeben werden.
- gehen sie nicht zwischen 12 und 16h ins Museum, da hier die meisten Führungen angeboten werden und daher immer große Gruppen durch die Hallen ziehen
- für den Audioguide kann man eigene Kopfhörer mitbringen (ich mag die großen "Walkman-Kopfhörer" nicht und meine kleinen Inear-Hörer vom Smartphone passen problemlos an den Anschluss)
- da das Parkhaus unter dem Folkwang oft voll ist: die Tiefgarage vom Merkure Hotel ist direkt nebenan (kostet aber leider 0,50EUR mehr pro Std).
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tine.othmer

, 17.11.2013 golocal

„Service sehr gut! Man kann z.B. Eintrittskarten im internet kaufen, das erspart das lange Warten in der Schlange bei begehrten Ausstellungen. Auch der internet-Kauf von Ausstellungskatalogen klappt reibungslos.
Die Qualität der Ausstellungen ist unübertroffen!
Das neue (inzwischen ja nicht mehr so ganz!) Gebäude besticht durch die hellen, weiten Räume.
Ein Muß bei einem Aufenthalt im Ruhrgebiet!
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sunflower22

, 01.11.2012 golocal

„Die Ausstelliung "Im Farbenrausch - Munch Matisse und die Expressionisten" ist umwerfend. Soviel tolle Kunstwerke auf einem Fleck, das bekommt man selten geboten. Läuft noch bis 13.Januar. Unbedingt hingehen! Weiterlesen Text ausblenden

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Frojo

, 13.10.2012 golocal

„Wirklich eins der schönsten Museen der Welt. Der Neubbau passt architektonisch zum Rest des Gebäudes und fällt auch im Essener Stadtbild nicht unangenehm auf. Die Anfahrt ist sowohl per Pkw, als auch mit dem öffentlichen Nahverkehr gut zu bewältigen. Das Museum kann weiterhin mit freundlichem Service und absoluter Sauberkeit überzeugen. Inhaltlich glänzt das Folkwang mit teilweise sehr gut durchdachten Ausstellung, sowie einer sehr schönen ständigen Ausstellung, die auch immer einen Besuch wert ist. Insgesamt sehr empfehlenswert, auch für Familien!Weiterlesen Text ausblenden

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Rosalie2011

, 24.01.2011 golocal

„Auch für Essener immer wieder einen Besuch wert!

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Ein golocal Nutzer

, 11.05.2010 golocal

„Das Folkwang gehört schon seit vielen Jahren zu den besten Museen in ganz Deutschland mit wechselnden Ausstellungen, die auch über Deutschland hinaus große Beachtung finden. Seit seinr Modernisierung und Wiedereröffnung Anfang 2010 erscheint es in einem völlig neuen glanz. Der Krupp Stiftung sei dank!

Das Folkwang ist ein Pflichtbesuch für jeden Besucher Essens. Eindeutig das schönste Muesum im Ruhrgebiet!
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Aktualisiert am 08.09.2025

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