Hermann-Josef-Krankenhaus

„Die Innere im alten Trakt ist eine Katastrophe. Mein Mann lag dort vor 7 Monaten. Die Diagnose Speiseröhrenkrebs wurde nach 4 Wochen gestellt. Mein Ma…nn litt unter schrecklichen Rückenschmerzen, die nach 2 Wochen mit Voltaren behandelt wurden. Man gab ihm seine Medikamente mit altem abgestandenem Wasser. Als Mein Mann darauf hinwies, meinte die Schwester nur, daß er durch das Medikament nicht merken würde dass das Wasser abgestanden ist. In den 4 Wochen wurde wurde mein Mann nicht gepflegt (ungewaschen, unrasiert). Nach der Diagnose konnte er nach Hause. Anstatt ihn mit dem Krankenwagen nach Hause zu bringen, schleppten sie ihn mir ins Auto und ich konnte fahren. Er war 8 Tage zuhause, dann liess ich ihn zum ev. KH in Düsseldorf bringen, da die beiden Stents , die ihm in Erkelenz eingesetzt wurden (2 Stents??) brachen und er wieder nicht schlucken konnte. Er war 1 Woche in Düsseldorf, in der er gut umsorgt und gepflegt wurde. Leider starb er dort an seiner schweren Krankheit.” Weiterlesen Text ausblenden

„Mit Verdacht auf Lungenemboli Trumbose nachgewiessen ,Überwiesung von Arzt Not 6 Stunde in Notfall Station gewartet ohne behandlung nach 7 Stunde bi…n ich nacht Krankenhaus Heinsberg gefahren” Weiterlesen Text ausblenden

„Zwei verpatzte Behandlungen in zwei Monaten. Es wird weder auf Schwerbehinderte, das Bundesteilhabegesetz, die Dokumentationspflicht, Vorerkrankungen,… noch auf medizinisch sinnvolle Hinweise (mit Attest) reagiert oder beachtet. Solche Ignoranz durch Arroganz haben wir noch nie erlebt. Nur ein Arzt hatte dort Kompetenz in der Unfallchirurgie, wie auch die Anästhesie ist auf der Höhe vom Standard. Das Pflege- und Assistenzpersonal ist freundlich, aber davon hat man nicht viel wenn man falsch behandelt und ignoriert wird. Sogar im OP-Bericht stehen nachweislich falsche Angaben. Auf den Hinweis dass ich kein Novalgin vertrage, sogar lebensgefahr besteht, aber im Bericht "bei Bedarf Novalgin" steht solle ich mir keine Sorgen machen. Es sei nur ein Standardausdruck. Auch wenn der Narkose-Bericht etwas anderes sagt und korrekt geführt wurde. Die eine Ausnahme. Der gleiche Standardausruck enthielt auch FEHLER zur klar vereinbarten Zeit zum Fadenzug die aufgrund genetisch belegter Erkrankung früher erfolgen muss und somit falsch ins Ambulanzprotokol übernommen wurde. Dokumentationsfehler - trotz Hinweis - endete mein Fadenzug trotz mehrmaligen Protesten und Schmerzen am 12. Tag in der Notaufnahme. Eingewachsen und vereitert, wie angekündigt und deshalb 4x fest abgesprochen VOR und direkt NACH der OP.
Von Lagerung und anderen Fehlern noch im OP kurz vor der Spritze sprechen wir mal nicht. Da soll man entspannt in die OP?
Eine Katastrophe und schade. Der Schnitt selbst war Hervorragend.” Weiterlesen Text ausblenden

„bin sehr unzufrieden, wurde wegen Beinbruch operiert, zu schnelle Entlassung, nach 4 Wochen bohrte sich eine Schraube durch die Haut und Eiter trat a…us. Mein Orthopäde überwies mich in ein anderes Krankenhaus. Dort wurde die Schraube entfernt, die Entzündung mit Antibiotika behandelt und noch mal operiert um die Stabilität des Bruches wieder zu gewährleisten” Weiterlesen Text ausblenden

„Von diesem Krankenhaus kann ich nur abraten.Wenn man nicht mehr selber auf sich achten kann, ist man da nicht gut aufgehoben.Man muss ständig aufpasse…n,dass man auch regelmäßig seine Medikamente bekommt.Hygienemäßig auch die reinste Katastrophe.Aufnahme dauert da bis zu 8 Stunden, von Menschlichkeit oder Freundlichkeit keine Spur.So habe ich das alles empfunden und finde es sehr traurig.” Weiterlesen Text ausblenden

„Nicht immer freundlich”

„Dieser positive Bericht bezieht sich vorsorglich ausschliesslich auf das vorbildlich freundliche Verhalten des Pflegepersonals; die Ärzteschaft wurde …bei ihrer Betrachtung aussen vorgelassen, da Bedenken hierzu Anlaß gaben.

Kritische Anmerkung zur geschäftsführenden Verwalting: das Reinigungspersonal erschien mir nach meinen pesönlichen Feststellungen recht unterbezahlt zu sein. Auch vorgefundene Zeitverträge schienen Beleg für soziale Unterbeachung des Pflegepersonals und ihrer Verantwortung zu sein.

Die ärztliche "Präsenz" und Vorsorge ist mehr als nur besorgniserregend, eher empfehlenswert als Sterbehospiz, angesicht der wirklichen Mühen des Pflegepersonals.
Das personelle Sprachecho verrät eher Vernachlässigung sozialer Betrachtung.

Das relativ gute Essen hob die negativen Feststellungen, die nur exemplarisch aufgeführt sind, nur etwas auf.

Wenn das der Heilige Josef wüsste, würde er wohl den Krankenhausträger nicht nur ermahnen. Wenigstens die verantwortliche Geschäftsführung nebst noch immer mit Standesdünkel versehene "obere" Ärzteschaft sollte einmal mehr innere Einkehr üben.


31.12.2015

Heute gedachte ich einen Arzt wegen eines im Krankenhaus (unterere Zimmer-Nummer) zu sprechen. Nach Auskunft der Krankenschwester A. war dort kein Arzt (wohl wegen Sylvester). - Das ist wohl ein Pflegegau!” Weiterlesen Text ausblenden

„Leider kann ich vom Erkelenzer Krankenhaus nur abraten,leider selten jemand da der dir helfen kann,vorallem Nachts oder zur frühen mogenszeit.Es wird …auch wenig auf die Pflege so wie die desinfektion der Dinge geachtet nur sporadisch sind handcremenspender dafür an wänden oder ähnlichen zu finden.Kann daher nur davon abraten dort herzukommen in Krankenhäusern verteilen sich leider ohne häufige desinfektion viele Keime und ohne ausreichende Arzt anwesenheit liegt es sich dort leider sehr unangenehm.Kann es also leider nicht weiterempfehlen, hoffe allerdings das sich die zustände hier bald einmal bessern.” Weiterlesen Text ausblenden

„Super was zum Beispiel Kardiologie angeht, eine absolute Katastrophe in der Notfallversorgung. Insbesondere Abends trifft man häufig nur auf einen ein…zelnen unerfahrenen Assistenzarzt, der wenn man Pech hat, kaum Deutsch spricht. Daher im Notfall besser gleich nach Aachen.” Weiterlesen Text ausblenden