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Stadtverwaltung Elsterberg Sekretariat Bürgermeister

Eintrag gefunden unter: Stadt- und Gemeindeverwaltungen Elsterberg b Plauen
Marktplatz 1
07985 Elsterberg
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, 16.04.2012 golocal

„Elsterberg wurde 1198 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Diese Erwähnung beruht auf verbürgten Angaben und einer vermutlich 1840 verbrannten Pergamentrolle. Darin wurde ein kleiner Rittersitz, die Burganlage Altes Haus Elsterberg, erwähnt, die 38 Meter über der Elster auf dem Weßnitzfelsen stand, dem Ritter Rayer von Elsterberg gehörte und Elsterburg genannt wurde.
Jahre später kolonisierten die Herren von Lobdeburg die Gegend und bauten vor 1225 eine zweite Burg, die später Schloss Elsterberg genannt wurde. Unterhalb der Burg ließen sie eine Kirche errichten und siedelten aus Franken und Thüringen herbeigerufene Untertanen an.

Die Stadtgründung um 1354
Eine Stadtgründung war ursprünglich nicht vorgesehen, als aber im 13. Jahrhundert 36 umliegende Dörfer nach Elsterberg pfarrten und dort Handel ausübten, wurde ein Marktrecht eingeführt. Urkundlich erschien Elsterberg als Stadt erstmals 1354. Bis 1700 war es ein typisches Landstädtchen, in dem nur für den Eigenbedarf und innerhalb einer bestimmten Bannmeile erzeugt und gehandelt werden durfte.
Stadtbrände
Drei verheerende Stadtbrände zerstörten Elsterberg. 1492 stand der Großteil der Innenstadt in Flammen und 1702 fiel die Innenstadt bis auf die Pfarre und das Rittergut Frankenhof auf der anderen Elsterseite den Flammen zum Opfer. Im Jahr 1840 brannte die ganze Stadt mit Kirche und Rathaus. Alle stadtkundlichen Akten und Urkunden- bis auf die Kirchenbücher ab 1658 - gingen unwiederbringlich verloren. Erst nach dem Wiederaufbau ab 1840 entstand das heutige Stadtbild.
Die Burgruine ist das Wahrzeichen von Elsterberg, der Stadt der beliebten und weithin bekannten Ruinen- und Heimatfeste.
Anno 1198, also vor über 800 Jahren, wird Elsterberg erstmalig urkundlich erwähnt.
Zu jeder Tages- und Jahreszeit ist ein Besuch der Burgruine reizvoll. Dabei ist es gleich, ob man das Wahrzeichen aus dem Tal, von den Höhen ringsumher oder gar vom Kriebelstein aus betrachtet. Ebenso schön ist es aber auch, von der stolzen Burgruine hinab auf das Städtchen Elsterberg zu blicken.
Durch das Haupttor gelangt man zunächst in die Zwingeranlage, in den Raum zwischen der äußeren Ringmauer und der eigentlichen Burg. Die gewaltige Stärke der Ringmauer versetzt ins Staunen. Zu beiden Seiten des Tores stehen gleich zwei gut erhaltene Rundtürme mit schindelgedeckten Kegeldächern.
Die steinernen, feuchten und kalten Gebäude waren wenig wohnlich. Die Burgruine ist frei zugängig.
Auf halbem Wege zum jetzigen Burgplateau kommt der Besucher auch an den Resten eines dritten Rundturmes vorbei, der fälschlicherweise "Hungerturm" genannt wird. Von diesem sollen einst unterirdische Gänge zu den beiden flankierenden 'Firmen an der Ost- und Westseite geführt haben. Mancherorts kann man Überreste des alten Wehrganges mit jetzt meist zugesetzten Nischen und Schießscharten entdecken. Der Besucher findet im Mauerwerk in regelmäßigen Abständen wiederkehrende kleine, quadratische "Rüstlöcher", die von der damaligen Verwendung von Querpfosten anstelle von Gerüsten künde
Mächtige Mauerreste erinnern an die Grundmauern des einstigen Palas und des Rittersaales. Im "Burghof' befinden sich die Kellergewölbe, die heute saniert und ausgebaut wurden und für diverse Festlichkeiten genutzt werden.
Östlich der Burg, jenseits des Grabens, liegt ein geräumiger Platz, auf dem 1893 die Turnhalle des Allgemeinen Turnvereins errichtet worden ist. Dieser Platz, der vielleicht umgebaut war, hat ursprünglich in Beziehung des Schlosses gestanden
Ein mit Wasser gefüllter Graben, der jetzt zugeschüttet ist, schützte einst das Schloss auf der West-, Süd- und Ostseite. Nach Norden ist der Steilabfall so bedeutend, dass zu jener Zeit ein besonderer Graben sicherlich nicht notwendig war.

Der Rundturm im Süden wird heute von starken, eisernen Bändern umgürtet, um einem Einsturz und weiterem Verfall vorzubeugen. Seit 1992 mahnt ein Gedenkstein unterhalb des Nordteiles der Burgruine an die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaften.
Der Turm an der Holzbrücke wurde zum Domizil des Vogtländischen Heimatvereins Elsterberg ausgebaut und eingerichtet. Den Hauptanteil daran hatten die Vereinsmitglieder selbst. Neue Fenster wurden eingesetzt, die Elektroinstallation erneuert, Decken und Fußböden renoviert, eine Toilette und eine kleine Küche eingebaut... Der Mauerdurchbruch erfolgte im Jahr 1841, woran die Gravur in einem Stein oberhalb des Mauerbogens zeugt.
Im rechten Turm, dem "Heimatturm", ist heute die "Heimatstube" eingerichtet. Sie hält auf zwei Stockwerken wertvolle und interessante Zeitzeugen der verschiedensten Art zum Informieren, aber auch zum Bewundern und Staunen bereit.
Das ganze Burgareal ist eine ideale Location für das alljährliche zu Ostern statt findendem Mitteltalterburgfest ein Spaziergang um die Burg herum gibt eine wunderschönen Blick auf den Elsterberg, die wunderschöne Umgebung und auf die Stadt Elsterberg frei….
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