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Kirchengemeinde St. Andreas-Nicolai-Petri, Gemeindebüro

Eintrag gefunden unter: evangelische Kirche Eisleben
Andreaskirchplatz 11
06295 Lutherstadt Eisleben
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Kirchengemeinde St. Andreas-Nicolai-Petri, Gemeindebüro

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Weitere Einträge und Filialen

Kirchengemeinde St. Annen, Gemeindebüro
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Exlenker

, 05.07.2016 golocal

„Nun komme ich auch dazu, ein paar Zeilen über diese Kirche zu schreiben, die andere Bewerter schon mehr als ausführlich beschrieben hatten.

Bei einem Treffen mit lieben Golocalern vor ca. 2 Monaten war ich einen Tag vorab in dieser Kirche, bevor man sich von Halle / Saale auf den Weg nach Eisleben machte um sich die Sehenswürdigkeiten incl. natürlich auch der St. Andreaskirche anzuschauen.

Schaut man vom Marktplatz hinauf zur Kirche empfängt einen ein mehr als stattlicher Kirchenbau, den es fasst unverändert seit dem 15 Jhd. gibt.

Die barocken Turmhauben geben der Kirche ein unverkennbares Gesicht.

Geht man in die Kirche hinein sieht man rechter Hand die Luther - Kanzel auf der er seine letzten Predigten vor seinem Tod gehalten hat.

Blickt man zur Empore hin entdeckt man eine imposante, sehr schöne Orgel.

Von anderen Usern ist schon so viel Geschichtliches über diese Kirche ge und beschrieben worden, da kann ich nur hinzufügen: Ein Kirchenbau den man sich auch mehrmals anschauen kann und sollte.
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grubmard

, 01.06.2016 golocal

„Öffnungszeiten:
April bis Oktober:
Montag bis Samstag von 10 – 16 Uhr, Sonntags und Feiertags von 11:30 -16 Uhr
----------------------------------------------

Die Sankt Andreaskirche befindet sich im Zentrum von Eisleben, gleich hinter dem Rathaus und vis-a-vis von Luthers Sterbehaus. Wuchtig erhebt sich der zweitürmige Kirchenbau, der 1180 erstmals erwähnt wurde. In der heutigen Gestalt gibt die Kirche seit dem 15. Jahrhundert nach einem grundlegenden Umbau der alten Kirche.

Ab 1404 bauten die Eislebener den großen Glockenturm, der erst 1723 komplett fertiggestellt werden konnte. Kann man am Berliner BER also ruhig noch ein paar hundert Jahre ohne schlechtes Gewissen weiter wursteln.
Beim großen Strandbrand von 1601 erlitten Kirche und Kirchtürme schwere Beschädigungen. Im Laufe des Wiederaufbaus erhielten beide Türme die heutigen barocken Turmhauben.

Im Eingangsbereich, der zu den ältesten Teilen der Kirche zählt, befindet sich Art Shop, wo man allerlei Andenken und Souvenirs erwerben kann: Literatur, Postkarten, CD’s mit der Orgel der Kirche usw.
Danach geht der Blick durch spätgotische Kirchenschiff mit seinem beeindruckenden Kreuzrippengewölbe zum prachtvollen Marienaltar, einem hölzernen Flügelaltar von 1480. Uns präsentierte sich der aufgeklappte Altar mit seinen bemalten und reich vergoldeten Bildwerk in all seiner spätmittelalterlichen Pracht. Zu sehen ist die vor ihrem Sohn betende Mutter Gottes Maria, flankiert von der heiligen Katharina und der Heiligen Barbara im linken und vom Heiligen Nicolaus und vom Heiligen Laurentius im rechten Altarflügel.

Gegenüber dem Altar auf der Westempore befindet sich große Orgel der Andreaskirche, 1877 von Wilhelm Rühlmann geschaffen und 1941von der Orgelbaufirma Sauer umgebaut. Die Orgel verfügt über 2682 Pfeifen.

Die beiden großen Messing-Kronleuchter im Kirchenschiff wurden 1610 von der Nürnberger Kaufmannsfamilie Fürer von Haimendorf gestiftet.

Rechts im Kirchenschiff befindet sich die sogenannte hölzerne Luther-Kanzel, die vom Ende des 15. Jahrhundert stammt und auf der Luther seine letzten 4 Predigten hielt, die letzte am 14.2.1546, vier Tage vor seinem Tod, den er wohl kommen fühlte, denn er schloß seine Predigt mit den Worten „….aber ich bin zu schwach, wir wollens hierbei bleiben lassen ….“

Im nördlichen Nebenchor befinden sich 2 prachtvolle Grabmale. Es sind allerdings nur leere Scheingräber, die eigentlichen Grabstellen befinden sich in der nicht zugänglichen Krypta.
Zum einen es die Renaissance-Tumba von Graf Hoyer VI. v. Mansfeld-Vorderort (1484-1540), seines Zeichens ua. sächsischer Rat auf Lebenszeit, Reichsoberstabelmeister (kaiserlicher Stallmeister), Ritter vom Orden des Goldenen Vlies und sein Leben lang katholisch. Die lebensgroße bronzene Liegefigur des Grafen auf dem Sandsteinsockel wurde 1541 geschaffen.

Zum anderen ist es die barocke Tumba von Graf Bruno II. v. Mansfeld-Vorderort-Bornstedt (1545-1615). Auf dem Sockel aus Sandstein liegt die lebensgroße Alabasterfigur des Grafen.

Im südlichen Nebenchor sind einige Epitaphe sowie mittelalterliche Grabplatten aufgestellt, die ursprünglich im während des Bauernkrieges zerstörten Kloster Neu-Helfta aufgestellt waren, der ehemaligen Grablege der Mansfelder Grafen.
Zu sehen sind die Epitaphe von Graf Ernst II. v. Mansfeld-Vorderort (1479-1531), der 1525 den Bauernführer Thomas Müntzer gefangen nehmen und auf der Burg Heldrungen foltern ließ, sowie von seiner 2. Frau Gräfin Dorothea v. Solms-Lich (1493-1578).
Ein weiteres Epitaph ist Graf Johann Albrecht v. Mansfeld-Vorderort-Arnstein (1522-1586) und seiner Frau Gräfin Magdalena v. Schwarzburg-Blankenburg-Rudolfstadt (1530-1565) gewidmet.

In diesem Raum sind auch die Büsten von Martin Luther und Philipp Melanchthon, gestiftet von König Friedrich Wilhelm III. v. Preußen, aufgestellt.

Nicht unerwähnt sollen einige Kostbarkeiten des Kirchenschatzes bleiben, darunter reich bestickte Textilien.

Fazit: Sehr sehenswerte offene Kirche
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maximiliandopf

, 28.04.2016 golocal

„Immer hilfsbereit das Gemeindebüro!

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grubmard

, 28.04.2016 golocal

„Bei unserem Besuch in Eisleben wollten wir unbedingt auch einen Blick in die St. Andreaskirche werfen. Leider gabs zur „Offenen Kirche“ unterschiedliche Zeitangaben. Der Flyer sagte ab Mai, die Homepage ab April.

Blieb ein Anruf im Gemeindebüro mit schneller Klärung: 2016 ist die Kirche von April bis Oktober geöffnet. Wir müßten bloß die verkürzten Öffnungszeiten wegen eines nachmittäglichen Gottesdienstes beachten.

Fazit: Schnelle und freundliche Auskunft, 5 Sterne
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Kaiser Robert

, 24.08.2015 golocal

„Die St. Andreaskirche steht am Jakobsweg von Eisleben. Die Kirche ist verläßlich geöffnet, Der Eintritt ist frei, aber um eine Spende wird gebeten.

In der Kirche gibt es viele Sachen zu sehen, kein großer barocker Prunk, aber viele Figuren.

Mögen die Bilder für sich sprechen, geschrieben ist ja schon genug in der anderen Bewertung.
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Tikae

, 13.10.2013 golocal

„Diese Bewertung bezieht sich ausschliesslich auf die St. Andreas-Kirche auf dem Markt in Lutherstadt Eisleben.

Mansfelder sind ja ein streitbares Völkchen. Ist jetzt so und war auch schon im 13.Jahrhundert so . Das es nicht ohne lautstarke Debatten und deftige Prügeleien zwischen Ober- und Unterstadt abgeht, ist auch klar. WhatsApp und Laptop zur lautlosen Klärung war noch nicht erfunden, also ging es mit ordentlich schmackes zur Sache.

Das wiederum muss den ortsansässigen Kirchenleuten langsam mächtig gestunken haben und so kamen sie auf die brilliante Idee : eine ortseigene Chilloutzone zur friedlichen Begegnung und Entspannung muss her. Und das schön mittig, damit nicht wieder jemand meckern kann, das ist in m e i n e m Stadtteil !!

Ich persönlich wäre für einen schönen Club gewesen oder ein Autohaus ;) . Aber ersteres wäre mit dem Ausschank von Alkohol eher kontraproduktiv gewesen und Variante b ....na ja, Porsche war noch nicht erfunden.

Also der Klassiker : eine Kirche ! Besinnung, Musik kommt gut und Messwein gibt es glaub ich nicht in rauhen Mengen ;)

An dieser Stelle spare ich mir das runterrattern langweiliger Details und füge einen Ausschnitt aus der Homepage ein :

"Die St.-Andreas-Kirche ist die Pfarrkirche der Eisleber Altstadt. Seit dem 13. Jahrhundert ist sie der Sitz eines Halberstädter Archiediakons, dem als Vertreter des Bischofs Eisleben kirchlich unterstand.
Von dem romanischen Vorgängerbau sind die Untergeschosse des doppeltürmigen Westbaus, den heute spätgotische Türme mit Schweifhauben abschließen, erhalten.
Die spätgotische Halle mit dreischiffigem Chor birgt herausragende Ausstattungsstücke. So gehört der vierflüglige Altar zu den bedeutendsten Leistungen der mitteldeutschen Spätgotik. Die eindrucksvolle Grabtumba für den letzten katholischen Mansfelder Grafen, Hoyer VI. Graf von Mansfeld-Vorderort († 1540) ist ein Meisterwerk der deutschen Renaissanceplastik.
Für die evangelischen Christen aus aller Welt ist die Andreaskirche von außerordentlicher Bedeutung. In ihr hielt Martin Luther in der Zeit vom 31. Januar bis zum 15. Februar 1546 seine vier letzten Predigten und führte zwei Pfarrer in ihr Amt ein.
Am 19. Februar erfolgte hier die Aufbahrung des toten Reformators, ehe der Leichnam über Halle in die Schloßkirche nach Wittenberg überführt wurde."


Nachdem wir den Datenteil abgehandelt haben, lasst uns mal zur Gegenwart kommen. Steht man an der Haupteingangstür der Kirche, fallen einem die hübschen Plaketten von Lotto und Co . auf. Ich würde mir an dieser Stelle eher ein paar Hinterlassenschaften von ein paar Handwerkern wünschen......

Betritt man die Kirche, fällt der erste Blick.., nein nicht auf den Altar oder ähnliches. Sondern auf eine grosse goldene Kugel samt Zubehör. Wir sind nicht beim Froschkönig gelandet, sondern das ist die renovierte, polierte und neu befüllte Turmkugel des höchsten Turmes . Warum sie da rum liegt und rum liegt und rum liegt ??? Ganz einfach : die Mittel haben wohl gereicht , sie zu entfernen, aber nicht um sie wieder hoch zu befördern.

????? Die nette Dame im Eingangsbereich erklärte mir darauf, schwupp mit Kran wieder nach oben ist nicht. Und für den möglichen anderen Weg müsste etwas anderes erst aufwendig repariert werden und d i e s e Mittel stehen nicht zur Verfügung . Aha. Liebe Lokalpolitiker, ihr hättet das mit dem teuren Audi lassen sollen und lieber die Kugel wieder nach oben wuchten sollen.

Lassen wir den Blick mal schweifen : okay, ne Kirche ist kein Operationssaal. Aber ein Stückchen weiter unten ist Rossmann und mal mit nem Swiffer so ein bissel über die enthaltenen Kunst- oder nennt man das Kirchengegenstände wäre sicher nicht schlecht. ;)

Die überall zu sehenden Verzierungen und Schnitzereien sind sehr gut erhalten bzw. restauriert. Mein forscher Schritt in Richtung Lutherkanzel bremste jedoch auch abrupt das Schild " bitte nicht betreten" . Auch da müsste mal ein Handwerker ....

Lässt man den Blicke nach oben über die Wände schweifen, wird mein inneres schreien nach ein paar tatkräftigen Handwerkern noch lauter... Wasserflecken, abgeplatzte Putzteilchen...der Eisleber in mir krümmt sich schamerfüllt. Da muss doch was gehen !!!!

Denn eigentlich geht in dieser Kirche sehr viel : Messen, Konzerte diverser Art und an gewissen Terminen im Jahr kann man auch einen der Türme besteigen, welches ich bereits mit Fotos dokumentiert habe.

Auch wenn ich kein Kirchgänger bin hoffe ich sehr, das den vorhandenen Missständen abgeholfen werden kann. Womit wir zum letzten mal bei den Handwerkern wären...

Und die Kirche in Eislebens "Skyline" in perfektem Glanz erstrahlt.
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