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La Segreta
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17.04.2017
golocal
„Mit einer Gruppe erlebte ich eine sehr schön gestaltete und fachlich sehr informative Führung im Einbecker Brauhaus.
Der Unkostenbeitrag von 10 …EUR war für die gebotene Leistung sehr, sehr günstig.
Die Führung dauerte fast 3,5 Stunden und man erfuhr alles wissenswerte rund um das Thema Bier. Bei der anschließenden Verkostung war natürlich eine gute Stimmung und der Tag blieb noch sehr lange im Gedächtnis haften.”
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Sir Thomas
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07.01.2017
golocal
„OK - Ich habe diese Location nicht besucht, bin aber in zunehmendem Maße mit den Erzeugnissen des Hauses vertraut. Befinde mich außerdem trotz soebig…er heroischer Vertestung des wunderhübschen Fünfersatzes (siehe Bildmaterial) im Vollbesitze meyner verbliebenen geistigen Kräfte und sehe mich nunmehr in der echt-und-ehrlichen Pflicht, meine ebenso taufrischen wie wohlfundirten Eindrücke dem allhier versammelten hochwohllöblichen Publico darzutun.
Alsdann:
Brauherren-Pils, 4,9% vol
Wwas ich soll sagän, tovarischtschy? Um ehrlich zu sein: ein Bier ohne Eigenschaften. Nicht unangenehm - immerhin - aber völlig nichtssagend, dünn, neutral: 4 Punkte
Ur-Bock hell, 6.5% vol
Schoon besser: etwas herb, voller Körper, recht angenehm. Noch keine Begeisterung, aber wohlwollende 5 Punkte
Ainpöckisch Bier 1378, 6,7% vol
Na also, geht doch! Sicher das beste helle Einbecker. Ein Hauch von Süße, angenehmer Charakter, runde Sache: 6 Punkte. Zum Vergleich: Gaffel 1396 (bestes Kölsch): 7 Punkte, Budweiser Original (ständiges Standardbier hell in der Residenz: 8 Punkte)
Winter Bock, 7,5%
Bitte nicht! Viel zu süß, schokoladig gar. Damit deutlich englisch, aber das nützt jetzt auch nichts. Beim besten Willen maximal 4 Punkte
Ur-Bock dunkel, 6,5% vol
Wenig überraschend der Tagessieger aus Sicht des vorbelasteten Stoutfäns. Zack! 7 Punkte (Guinness: 9, Murphy's: 10!)
Einbecker Weihnachtsbier, 5,3% vol
Gottlob nicht im Fünferset enthalten: dünn, süß, huaahh. Das ist alles Mögliche, aber kein Bier. 3 Punkte - mit einigem Wohlwollen für Kerstls sympathische Nachbarn.
Liebend gern hätte ich hier mehr Sterne vergeben. Allein schon aus tiefempfundenem Respekt vor der jahrhundertealten Einbecker Brautradition, die ja so ganz nebenher das Genre des Bockbieres hervorgebracht hat. Wir erinnern uns: Ainpöck = Einbeck = Bock. Außerdem welt-erste Flaschenbier-Abfüllung 1851 unserer Zeitrechnung. Nun bin ich aber auf dem Gebiet des Biergenusses nicht völlig unbewandert und muss erkennen, dass die bisher vertesteten Einbecker Varianten nicht zu den ganz großen Ausschlägen auf der universellen Zehnerskala geführt haben. Meine Hoffnungen ruhen diesbezüglich auf dem Maibock, das auch auf einschlägigen Fachseiten recht gut wegkommt. Auch das Landbier möchte sehr wohl einen Versuch wert seyn. Steigerungspotential ist demnach vorhanden.
Und da in Geschmacksdingen ja grundsätzlich individuelle Vorlieben und Veranlagungen eine gewisse Rolle spielen, werde ich den Teufel tun, mich hier mit persönlich bekannten und hochgeschätzten Fachleuten wie Exlenker oder dem Kaiser anzulegen.
Mit freundlichen Grüßen und sehr zum Wohle, Sir Thomas”
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Kaiser Robert
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04.12.2014
golocal
„„Einbecker Winter-Bock »Das Winterliche«
Dunkel im Charakter, vollmundig und malzig.
Wenn es draußen kühler wird, ist drinnen Zeit für den dunklen… Einbecker Winter-Bock. Ausgewähltes Malz, feinster Aromahopfen und eine spezielle Bierhefe sorgen für einen wahrhaft winterlichen Genuss. Mit 18,2 % hat Einbecker Winter-Bock die höchste Stammwürze aller Einbecker Bockbiere.
Stammwürze: 18,2% G/G
Alkoholgehalt: 7,5% vol.“
steht auf der Homepage der Brauerei.
Biere dieser Brauerei aus dem Südharz sind schon lange sehr beliebt, egal ob als Mai-Ur-Bock oder andere der insgesamt 13 verschiedenen Biere. Da ich noch auf das Fränkische Winterbier warten muss, habe ich mir heute drei Flaschen Winterbock gekauft, die angenehm vor dem Getränkemarkt in Kisten standen, bei 2°C aber noch zu kalt.
Gebraut wird schon seit 1378, und die Homepage hat eine schöne Seite mit Historischen Zahlen, Daten, Fakten.
http://www.einbecker.de/unternehmen/historie
Allerdings muss man älter als 16 Jahre sein, um an diese Informationen heran zu kommen. Was hier einigen Usern verwehrt bleibt.
Allerdings trübt ein Eintrag die Geschichte.
„Das Einbecker Brauhaus kommt zur Schultheiss Brauerei AG, Berlin, die 1972 mit der Dortmunder Union zu Brau & Brunnen fusioniert.“
Solange das Bier aber noch nicht nach der Standard Pipeline schmeckt, finde ich die kleine 0,33 l „Original Einbecker Flasche“ einfach toll, in der seit 1851 abgefüllt wird.
Das Unternehmen in Zahlen – Eckdaten
Mitarbeiter 2013 152 + 16 Auszubildende
Absatz 2013 675.954 hl
Umsatz 2013 38,8 Mio. EUR
Ich wünsche uns eine schöne Advents- und Winterzeit.
Und mit Mai Ur Bock kann der Wonnemonat kommen.”
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