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Altenpflegeheim Freudenquell

Eintrag gefunden unter: Seniorenheime Eberswalde
Brunnenstr. 9
16225 Eberswalde
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frankhard61

, 04.09.2009 golocal

„Habe in dem Heim gearbeitet. Das Haus wurde zwar erst 1996 neben dem ursprünglichen Altbau des "Freudenquell" neu erbaut, weist jedoch bereits umfangreiche bauliche Mängel auf, wie z. B. Dachundichtigkeiten und daraus resultierende Feuchteschäden in den obersten Wohnbereichen (direkt über dem Bett einer schwer dementen Bewohnerin hatte sich ein ca. 1/4 qm großer Nässefleck an der Wand gebildet) und Undichtigkeiten im Bereich des Atriums, Fäuleschäden an der außen liegenden Holzverkleidung der Fassade.

Das Heim selbst macht im ersten Augenblick auf viele Besucher vielleicht gar keinen schlechten Eindruck, die Baumängel sind dem Laien nicht auf den ersten Blick erkennbar und die Mängel in der Pflege und die Herzlosigkeit einzelner Pflegekräfte werden meist nur Beschäftigten und dann auch zu Zeiten und Gelegenheiten deutlich, wo kein Publikum mehr zugegen ist.

Die Zahl der Fachpfleger auf den Stationen ist meiner Meinung nach zu gering, um bei der hohen Anzahl schwer und schwerst dementer Bewohner wirklich gute Pflege leisten zu können, selbst wenn die Mehrzahl der Pflegekräfte meiner Überzeugung nach durchaus engagiert ist und das Menschenmögliche leistet. Ein paar Praktikanten stehen hin und wieder für begrenzte Zeit dem Fachpersonal zur Seite und die Ein- Euro- Jobber, die eigentlich mit den Bewohner nur spazieren gehen und vorlesen und ähnliche Dienste leisten dürften, springen den Fachkräften auch schon mal unerlaubterweise beim Kämmen, Anziehen oder Füttern der Bewohner bei.

Die gesamte Arbeitssituation führt dann zu so unschönen Vorkommnissen, daß einem schwer dementen Bewohner erst nach zwei Tagen das angetrocknete Blut aus einer Kopfwunde, das ihm bis in den Kragen gelaufen war, und erst auf Intervention eines Ein- Euro- Jobbers hin, abgewaschen wurde. Haben die Pfleger sich den Bewohner, Herrn N., 2 Tage lang nicht angeschaut?

Oder die schwer demente Bewohnerin, die in der Mittagspause immer wieder aus ihrem Zimmer kam (war erst einen Tag im Heim) und "nach Hause" wollte? Ein Hilfsarbeiter mußte sie ein gutes Dutzend mal wieder in ihr Zimmer komplimentieren, weil die Pfleger sich nicht von ihren Kaffeetassen trennen konnten!

Oder die Bewohnerin, die sich beschwerte, daß sie die Nachtschwester gebeten hätte, ihr auf Toilette zu helfen, und die keine Zeit für sie hatte? Ihre Beschwerde wurde von der Stationsschwester gar nicht zur Kenntnis genommen, die drehte sich einfach weg und behandelte die alte Dame wie Luft!

Oder eine andere Bewohnerin, gemeinsam mit einer schwer dementen Bewohnerin in einem Doppelzimmer einquartiert, wollte ihr Zimmer betreten, da sie dringend auf Toilette mußte. Der Zugang zu ihrem Zimmer wurde ihr von der Pflegerin mit der Begründung verwehrt, man müsse erst die Mitbewohnerin fertig machen. So lange durfte die Bewohnerin ihr eigenes Zimmer nicht betreten. In den Pflegeleitsätzen der Einrichtung ist von Selbstbestimmung der Bewohner die Rede...

Oder der junge Praktikant, der einen schwer dementen Bewohner, der im Atrium im Erdgeschoß mit einem Hosenträgergurt angeschnallt war, nach dem wiederholten Zurechtrücken im Sessel bis in fast stehende Position hochhob und aus dieser Position unvermittelt in den Sessel fallen ließ...

All dies und noch mehr habe ich selbst beobachtet. Man könnte sagen: Einzelerscheinungen. Doch viele Einzelvorkommnisse formen ein Bild. Und da ich auch schon längere Zeit in anderen Einrichtungen in Eberswalde tätig war kann ich sagen, es ist nicht überall so.
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    1996

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    Altenheime, Altenwohnheim, Seniorenwohnheim, Seniorenzentrum, Stationäre Pflege

Altenpflegeheim Freudenquell

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