„Ich komme auch aus dem Medizinischem Bereich. Die Arzthelferinnen sind der Horror, bis auf Frau Semleit. Man kommt telefonisch gar nicht durch und wen…n man in der Praxis als Schmerzpatient ankommt wird man ohne Rücksicht abgewimmelt. Ich habe einen zweifachen Bandscheibenvorfall mit einem Nevren was eingeklemmt ist, mein Mann genauso als Schmerzpatient. Wir wurden ganz unfreundlich im forschen Ton abgewimmelt und mein man ist ausgerastet. Natürlich wurde er beschuldigt, und ausgewiesen. Wir haben es nicht nötig , es gibt genug gute und entgegenkommende Orthopäden mit Team. Die Praxis muss mal von den Arzthelferinnen gereinigt werden. Vor 3 Jahren war es nicht so. Überhaupt nicht empfehlenswert. Hände weg von diesem Team, sonst kommt Ihr egal wie schuldig raus.”
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„Am 28.09.2018 stellte ich mich um 14 Uhr in der Praxis von Dr. Busse und Kollegen mit starken Schmerzen im linken Fuß vor. Als Patientin bin ich dort …seit Jahren bekannt, also kein "Neukunde". In recht barschem Ton wurde mir von der Arzthelferin, ohne weiteres Nachfragen bzw. Rücksprache mit einem der Ärzte, erklärt, dass ohne Termin "nichts läuft" und ich kein Notfall sei. Ich solle erstmal zu meine Hausärztin gehen. Völlig perplex ging ich humpelnd zu meinem Auto und stellte mich bei meiner Hausärztin vor. Diese ist Allgemeinmedizinerin und keine Orthopädin bzw. Chirurgin. Sie vermittelte mir dankenswerter Weise einen Termin für den Folgetag bei einem anderen Orthopäden. Dort wurde mir sofortige Hilfe zuteil. Die Diagnosestellung brachte eine 14-tägige Arbeitsunfähigkeit mit sich.
Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass es meiner Meinung nach nicht im Ermessen einer Arzthelferin liegen kann, ob ein Patient ein Notfall ist oder nicht, alleine schon in der Verantwortung gegenüber Patienten. Ich bin seit über 30 Jahren in der Medizin tätig und weiß, dass die Ärzte heuzutage voll ausgelastet bzw. auch überlastet sind. Aber solche Entscheidung dürfen einfach nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt getroffen werden.”
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Schalotte
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18.09.2016
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„Nachdem ich von der Neurologin, eine Überweisung zum Orthopäden bekam, weil ich mir den Nerv im Ellenbogen eingeklemmt hatte, versuchte ich erst stund…enlang, die Praxis telefonisch zu erreichen. Obwohl vormittags geöffnet ist, hatte ich erst am Nachmittag das Glück, jemanden zu erreichen. Ich schilderte mein Problem, las vor was auf der Überweisung stand und hoffte auf einen schnellen Termin. Schnell, liegt wohl im Auge des Betrachters, aber ich hatte diesen ersehnten Termin, dann doch erst in 6 Wochen.
Ich hoffte immer noch, dass sich mein Nerv endlich zusammenreißt und mich endlich in Ruhe lässt. Aber er tat es nicht wirklich und so musste ich nun also auch noch diesen Termin wahrnehmen. Ich stellte mein Auto direkt auf dem Parkstreifen, vor der Praxis ab. Hier kann man zwar zeitlich begrenzt, jedoch kostenlos und nur mit Parkscheibe für 1,5 Stunden parken. Sollte hier kein Platz sein, sind eine Querstraße weiter, auch noch Parkplätze oder man stellt sich gegenüber auf dem Parkplatz des großen Supermarktes.
Ich betrat die Praxis und nachdem ich eine Weile warten musste, wurde ich dann freundlich begrüßt. Schob meine Versichertenkarte über den Tisch und nachdem man alles eingelesen hatte, sollte ich im Wartezimmer Platz nehmen. Ein sehr von den Außentemperaturen aufgeheiztes Wartezimmer, mit sehr gemütlichen aber alt wirkenden Stühlen und einem gefüllten Zeitungsständer an der Wand. Die Bilder waren schon gewöhnungsbedürftig, aber ich hatte nicht viel Zeit, mir über den Künstler Gedanken zu machen.
Eine junge Arzthelferin holte mich ab und brachte mich in das Behandlungszimmer, wo ich auf den Dr. warten sollte. Freundlich begrüßte mich der Dr. und fragte nach meinen Beschwerden. Er untersuchte meinen Arm ein wenig, machte einige Tests und erklärte mir dann was denn mit meinem Arm passiert sei. Eine weiterführende Untersuchung gab es nicht. Kein Röntgen und keine Verordnung für eine physikalische Therapie und erst als ich ging, fragte er nach der Überweisung.
Diese hatte die Mitarbeiterin bereits eingeräumt, ohne sie dem Arzt vorzulegen. Er warf einen Blick drauf und stellte nicht wirklich erstaunt fest, das die Diagnose, die er gerade gestellt hat, dort schon vermerkt war. Hinzu kam seinerseits noch eine Zweite, was mich auch nicht gerade glücklicher machte.
Es gab eine Verordnung für eine Ellenbogen-Bandage und den Hinweis, Geduld zu haben und den Arm nicht zu sehr zu belasten. Kein Sport, der die Arme betrifft, kein zerren, ziehen und schieben. Alles gut gesagt, aber in meinem Beruf, bleibt es nicht aus, dass ich heben, drehen, schieben und ziehen muss. Und so zog ich dann schon etwas enttäuscht und mit meiner Verordnung in der Tasche von dannen.
Ich stelle die fachliche Kompetenz dieses Arztes in keinster Weise in Frage, da ich auch beruflich mit ihm zu tun habe und überwiegend gute Erfahrungen gemacht habe. Doch ich selbst, bin eben hin und her gerissen, vielleicht erwartete ich aber auch zuviel und vielleicht, bin ich auch einfach nur zu ungeduldig.
Die Praxis ist hell und modern und zudem barrierefrei erreichbar, da sie sich im Erdgeschoss befindet. An der telefonischen Erreichbarkeit müsste allerdings noch gearbeitet werden.
Update 08.10.2016
Nach der ganzen Zeit, durfte ich nun doch ernüchternd feststellen, dass mich die Bandage, in keinster Weise gesundheitlich voran gebracht hat. Die Odyssee geht also weiter.”
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