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Ev. Klinikum Niederrhein

Eintrag gefunden unter: Krankenhäuser und Kliniken Duisburg
Fahrner Str. 133
47169 Duisburg, Röttgersbach
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Schalotte

, 25.04.2013 golocal

„!!!! ... Ich bewerte hier ausschließlich die Notfallbehandlung in der Augenklinik ... !!!!

... Vor ein paar Wochen plötzlich ein "Autschn" im Auge, was nicht toll aussah und sch.... weh tat .... erst eine Weile überlegt und dann, ab in die Notaufnahme des Fahrner Krankenhauses .... die Anmeldung ging flott und dann ab in die Wartezone der Augenabteilung ....

... sooooo viele saßen da gar nicht ..... eine einzige Ärztin "schmiss den ganzen Laden" ... faszinierend .... immer wieder kam sie mal raus aus ihrem Behandlungszimmer, sah nach den "Notfällen" und tropfte hier einmal und dort einmal ein paar Augentropfen rein ... sah hier mal in ein Auge und dann dort .... so nahm sie einigen Leutchen, auch Kindern und Jugendlichen schon mal auf die schnelle den größten Schmerz und gab jedem das Gefühl, nicht vergessen zu sein ....

.... nach ein einhalb Stunden war ich dann an der Reihe und die Ärztin, strahlte eine Ruhe aus, das war einfach super ... sie untersuchte in einer wie selbstverständlichen Ruhe und erklärte in einer genialen Sachlichkeit ... ich konnte es kaum glauben, sie drückte mir Salbe in die Hand, gab mir einen Notfall-Vertretungschein und nach 10 Minuten, war ich wieder raus ....

... ich muss hier ja mal echt den Hut ziehen und all meinen Respekt zollen, denn ich habe Notaufnahmen am Wochenende schon anders erlebt .... zum Glück betraf es mich bis dato selbst nicht .... dieses mal jedoch betraf es mich und ich hatte sowas von Glück, genau an diese diensthabende Ärztin geraten zu sein ....
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* * * *

Leonard

, 12.07.2008 golocal

„Man stelle sich vor, man dreht sich unruhig im Schlaf. Man dreht sich nach links, man dreht sich nach rechts. Die Decke rutscht zur Seite, ein kalter Luftzug weht an die nakischen Nierschen. Plötzlich macht es !KNACK! Zu allem Übel meldet sich die Bandscheibe mit einem ekligen Krachen.

20 Minuten später...

Wir befinden uns im Evangelischen und Johanniter Klinikum in Duisburg Fahrn. Hier nimmt die Geschichte ihren unheilvollen Lauf. Doch - wird es ein happy end geben?

Szenaro a: Ein betagter älterer Herr, graumeliert betritt den Raum. Er hält eine Patientenakte kurzsichtig mit einem Abstand von etwa 5 cm vor seine Augen und studiert die Geschichte des Grauens. Der Arzt stellt sich vor: "Guten Tag, ich bin Herr Dr. Z. Janos (Leitender Oberarzt), und ich bin ihr Chirurg." Ängstlich halte ich meine rechte Hand hoch und frage ihn "Herr Doktor, wie viele Finger sehen Sie an meiner Hand?"

Maßnahme: Bitten sie um eine schmerzstillende Spritze, und verlassen sie unverzüglich die Klinik, oder bitten Sie um Verlegung in den hinteren Teil der Station.

Szenario b: Ein gut aussehender Herr in seinen besten Jahren betritt das Patientenzimmer. Mit einem sicheren Blick und einem wissenden Nicken liest er die Patientenakte. Der Fall ist schnell klar, der junge Mann gehört auf den Tisch. "Machen Sie sich keine sorgen, sie springen bald wieder wie ein junger Gott durch deutsche Wiesen und Wälder.". Ich spreche hier von Herrn Dr. L. Kirsch (ebenfalls Oberarzt).

Szenenwechsel, vor einigen Jahren im damals noch vorhandenem Raucherraum: Mehrere Patienten sitzen in ihren Rollstühlen, saugen nervös an ihren Glimmstengeln, während andere - offensichtlich mit gleichen Beschwerden eingeliefert - entspannt die gehetzten Gesichter ihrer Leidensgenossen studieren. Es werden Operationsnarben verglichen. Gewisse Muster scheinen erkennbar zu sein. "Die gehetzten Gesichter" zeigen ihre Zeltgroßen Pflaster am Rücken - sie verdecken die ebenso großen Operationsnarben. "Und was ist mit Ihnen passiert, dass sie so eine lange Narbe haben? Musste ja eine große OP gewesen sein. Afghanistan? Granate?" ... "Nein, Bandscheibe. OP bei Herrn Dr. Janos." ... "Oh, tatsächlich?". Der zweite Patient hebt sein Hemd, zeigt sein Rückenpflaster, sein Pflaster bzw seine Narbe ist weniger als halb so groß wie das von Patient 1. "Auch Bandscheibe, ich lag bei Herrn Dr. Kirsch auf dem Tisch.

Ein Raunen geht durch das Raucherzimmer. Mehrere Patienten raffen ihre Arschfrei-Hemdchen hoch und vergleichen unter keuchenden Protesten ihre Pflästerchen. Parallelen werden sichtbar.

Zwei Tage später. Ich sitze auf dem Klo und inhaliere meine stündliche Dosis Nikotin. Das Raucherzimmer wurde leider geschlossen. Die Herren Politiker haben ganze Arbeit geleistet, weswegen das Paffen sogar in den Raucherzimmern verboten wurde. Irgendwann werden sie über solch schwachsinnige Gesetze nachdenken, wie etwa über "die Pflicht des täglichen Sockenwechsels zum Schutz des Bettnachbarn". Politiker verstehen halt nichts von natürlicher Flora... Mein Blick wandert über die kleinen Notizen an den Klowänden. Ein Peter B. aus D-Mitte sucht scheinbar verzweifelt Kontakt zu gleichgesinnten männlichen Personen. Ob zum Kneipenbummel oder zum Bowling, Herr Peter B. will es mir nicht verraten. Merkwürdige Person. Unter dem Deckelrand der Klospühlung entdecke ich eine Ecke einer Papiernotiz, und ziehe diese vorsichtig heraus. Vorsichtig falte ich den Zettel auseinander und lese die verzweifelte Botschaft - ein Nachruf an alle Patienten. Die Nachricht ist nicht mehr vollständig zu lesen, da Wasserflecken einen Teil der Tinte verwischt hat: "Ich schreibe dies **r alle Band**heibenpatienten: Lasst euch ** den hinteren Bereich der Station verle***, für die ist Herr Dr. Kirsch zustä**ig. Gez. Oz".

Generell muss ich sagen, ist das Johanniter Klinikum die allerbeste Wahl wenn es um Neurochirurgie geht. Ich möchte Herrn Dr. Janos keineswegs schlecht machen. Er scheint mir ein netter Herr zu sein, und er wird vermutlich auch eine Menge von seinem Job verstehen. Doch seine extreme Kurzsichtigkeit und sein betagtes Alter können einen schon nervös machen, wenn man an eine bevorstehende Operation an seiner Bandscheibe denkt. Mehr Vertrauen fasse ich da eher zu Herrn Dr. Kirsch. Die Erfahrung zeigt, dass der Doc äußerst kompetent ist, und sein Handwerk versteht. Hier kann man sich bedenkenlos auf den Tisch legen. Die beiden Herren scheinen sich die Station zu teilen. Herr Dr. Janos behandelt die Patienten im Vorderen Bereich der Station, und Herr Dr. Kirsch die Patienten im hinteren Bereich.
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Bimdaethpeweretung mel3d3lhnen

Qype User (melodi…)

, 17.04.2008 Yelp

„Wenn ich früher das Krankenhaus an der Farnerstrasse besucht habe, hatte ich den Eindruck von Kälte und Unpersönlichkeit .Das war ein ...mehr

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