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Steuer- und Stadtkassenamt

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, 30.08.2018 golocal

„Steuern und Abgaben sind ein notwendiges „Übel“, das mal mehr oder weniger offensichtlich erbracht werden muss. Bei den meisten von ihnen ist jeder betroffen, doch es gibt auch welche, die nur dann erhoben werden, wenn bestimmte „Voraussetzungen“ erfüllt sind. In der Zeit der knappen Kassen kommen einige Kommunen dazu über eine „Zwangsabgabe“ in der Form von Kurtaxen bzw. Bettensteuern zu erheben. Das ist keine „moderne“ Erscheinung, sondern in etlichen Regionen schon sehr lange „Gang und Gebe“. Das gilt dann vor allem wenn es den Zusatz „Bad“ in der Ortsbezeichnung zu finden ist oder wenn von der „guten Luft“ die Rede ist. In einer Großstadt kann von diesen Voraussetzungen keine „Spur“ wie in Dresden es der Fall ist.

In den letzten Jahren, so habe ich den Eindruck gewonnen, dass es subjektiv gesehen, in einem großen Maße zugenommen hatte. Es ist vereinzelt auch schon ein Thema in den bekannten Medien gewesen, die es dementsprechend (z. T. lautstark) kommentiert hatten. Irgendwie aber hatte ich nicht den Focus auf Dresden gehabt, auch wenn die sächsische Landeshauptstadt diese Steuer bereits seit seit dem 1. Juli 2015 erhebt. Bei unseren beiden Besuchen vor ca. 10 Jahren konnte davon noch keine Rede sein!

Wenn man diese Art der Abgabe als Stichwort in eine Suchmaschine angibt, mit dem Zusatz „Städte“ kommt eine recht lange Liste zusammen. Es scheint mir, dass je beliebter ein Ziel, desto höher fällt die geforderte Summe hinterher! Einen pauschalen Betrag zu nennen, der zu entrichten ist, ist nicht möglich! Da gibt es immer einen Richtwert, nach dem es berechnet wird. Dazu etwas später mehr dazu. Jedenfalls, sobald man keine geschäftliche Übernachtung (mit entsprechenden Nachweisen) plant, dann wird der Gast zur „Kasse“ gebeten.

Bisher war bei den von uns gebuchten Reisen diese bereits in der geforderten Gesamtsumme für die jeweilige Unterkunft bereits enthalten. Nicht so in Dresden. Im Reisebüro gab es einen Hinweis, dass es vor Ort entrichtet werden muss. Leider bei der Höhe… das gestaltete sich mehr als zäh! Ehrlich gesagt, es hat mehrere Tage gedauert, bis ich (grob) die Summe in Erfahrung bringen konnte. Das hat sich aber in der Zwischenzeit (zum besseren) geändert!

Bis zum Ende Mai war es nämlich prozentual nach dem tatsächlichen Übernachtungspreis berechnet worden. Leider, hat sich die Angabe, die mir bei einem Telefonat mit dem Hotel vor Ort, als eine Fehlinformation herausgestellt! Da die Angaben an den unterschiedlichen Stellen zu sehr von einander abgewichen sind, habe ich gezielt dann nach dem dazugehörigem Amt gesucht. Die Informationslage ist dort nicht viel besser, doch es kann als ein Richtwert genutzt werden.

Wenn ich ehrlich sein soll, das ganze müsste deutlich TRANSPARENTER gemacht werden! Das ist schon ein Problem, wenn man im ungewissen gelassen wird. Es war die Rede, dass es sich prozentual nach dem tatsächlich gezahlten Preis richtet. So ist es ratsam, dass wenn man es nicht in der Unterkunft gebucht hatte sondern aber über einen Drittanbieter, eine Kopie der Rechnung vorgezeigt werden soll! Das kann aber im Einzelfall schon ggf. dort bekannt sein.

Im einzelnen müssen diese Angaben der Auskunft dienen: (pro Tag und Zimmer gerechnet)

1 Euro – bis unter 30 Euro
• 3 Euro – von 30 Euro bis unter 60 Euro
• 5 Euro – von 60 Euro bis unter 90 Euro
• 7 Euro – von 90 Euro bis unter 120 Euro
• 9 Euro – von 120 Euro bis unter 150 Euro
• alle 30 Euro Steigerung um weitere 2 Euro

Am Rande möchte ich noch erwähnen, dass unserer Veranstalter uns einen Tag geschenkt hatte. Mehr aber dazu an der passenden Stelle! Das möchte ich hier veröffentlichen, damit andere sich die mühsame Suche ersparen können, die mich reichlich Nerven gekostet hatte. Dresden ist eine schöne Stadt und immer eine Reise wert! Dass die Steuer ein „Zubrot“ ist, das ist klar. Für mich ist es eine „Investition“ für die Stadt, die irgendwo angebracht scheint, auch wenn es für einige einen „komischen“ Beigeschmack haben könnte. Da ich aber mir eine bessere Informationsweitergabe gewünscht hätte und es nicht optimal verlaufen ist, möchte ich neutrale 3 Sterne an der Stelle vergeben!
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Steuer- und Stadtkassenamt in Dresden-Innere Altstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 0351 0 35 14 88 28 24. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Steuer- und Stadtkassenamt an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Steuer- und Stadtkassenamt nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Dresden: Lassen Sie sich die Adresse von Steuer- und Stadtkassenamt auf der Karte von Dresden unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Steuer- und Stadtkassenamt in Dresden.

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