Panometer Dresden Besucherdienst

„Einfach unbeschreiblich schön, und ….
….. nach unseren Erfahrungen, ein unbedingtes Muss, für alle Liebhaber der Dresdener Geschichte und selbstvers…tändlich auch für jeden Sightseeing-Touristen in Dresden.

Aber jetzt erstmal ein paar Infos zu der von den Künstler „Aisis“, hergestellte Zeitreise in das barocke „Elbflorenz“, welches im Maßstab 1:1 die Residenzstadt zwischen 1695 und 1760 (Augusteische Epoche) zeigt, so wie man es noch nie gesehen hat. Inspiriert durch die Gemälde „Canalettos“ konnte Asisi, der selbst in Dresden Architektur studierte, die Barockstadt im Kunstwerk rekonstruieren und mit Leben füllen.
Zu sehen ist die sächsische Metropole in der Blüte ihrer barocken, architektonischen Pracht.

Dazu wurde im Panometer Dresden (alter Gasometer, mit einem Umfang von mehr als 100 Metern) ein 360° Riesenrundbild (Panoramabild) aus dieser v. g. Zeit aufgebaut, auf dem das quirlige Alltagsleben der Bürger, Händler, Dienstmägde oder Handwerker detail- und facettenreich, neu zum Leben erweckt wurde.

Auf den Plätzen und Gassen, sind historische Gebäude und Persönlichkeiten, wie z. B. Zar Peter I, der Porzellanerfinder Böttger, die Fam. Casanova, der Hofnarr Fröhlich etc.,
zu sehen. Damit man diese auch findet und erkennt, bekommt man an der Kasse einen Flyer vom Rundbild auf den ca. 40 Besonderheiten gekennzeichnet sind. Das atemberaubende Panorama legt den Fokus dabei auf das Leben in der barocken Stadt.

Und dazu unser Tipp:
Um alles im Detail genau anzusehen, empfehlen wir, unbedingt ein Fernglas bei der Kasse ausleihen.

In der Mitte vom Panometer (= Kofferwort aus Panorama und Gasometer) steht ein 15 Meter hoher Turm, von dem man aus jeder Höhe, einem anderen Blick auf das Leben in der Stadt bekommt.
Von ganz oben blickt man vom Turm der Katholischen Hofkirche, über die dicht bebauten Gassen, Plätze und die einzelnen Höfe des Residenzschlosses bis zum Zwinger. Man sieht über die Frauen-kirche und die (alte) Kreuzkirche, bis in Richtung Meißen im Nordwesten oder Pillnitz im Südosten.

Eine wirklich einmalige und prachtvolle Aussicht auf das historische Dresden.

Hier noch eine Zahl, welche ich recherchiert habe:
Etwa 70.000 Besucher haben seit Dezember 2012 das völlig überarbeitete Panorama des barocken Dresden und die Begleitausstellung erlebt.

Und diese Anzahl von Besucher, spricht eigentlich für sich.

Die Kunstwerke von Yadegar Asisi kann man in diversen Städten, wie z. B. die Ausstellung „Rom 312“ im Gasometer in Pforzheim, in Berlin die Ausstellung „The Wall“ und
u. a. in Leibzig mit den „Great Barrier Reef“, besichtigen.

Wir haben ein Projekt von „Asisi“, bereits im Jahre 2012 im Panometer in Leibzig, mit dem Titel „AMAZONIEN“ angesehen und konnten dort auf Erkundungstour den südamerikanischen Regenwald hautnah erleben. Ein ebenfalls beeindruckendes Erlebnis, welches wir wie das v. g. „DRESDEN IM BAROCK“, nicht so schnell vergessen werden.

In Dresden werden seit Mitte 2015, die Panoramen Dresden im Barock und Dresden 1945 im Wech-sel gezeigt. Der Gasometer (Panometer) in Dresden befindet sich im Stadtteil Dresden-Reick und ist ca. -10 min von Dresdens Innenstadt entfernt.

Ein Besuch der sich lohnt und den wir hiermit zu 100%, nicht nur für alle Kunst- und Kulturliebhaber,
weiterempfehlen können.

Last but not least,
hier noch ein Preistipp: Beim Kauf einer Eintrittskarte vom „DRESDEN IM BAROCK“ gibt es 20% Rabatt, für die Eintrittskarte zum Kuppelaufstieg in der Frauenkirche.
Dies gilt auch umgekehrt. Wir haben aufgrund dieser Aktion, 9,20 EUR pro Person bezahlt.” Weiterlesen Text ausblenden

„Das Panometer zu Dresden ist von Außen betrachtet einfach nur ein altes Bauwerk, welches die Stadt hergab, um die Ecke von Dresden zu "beleben".

…Und das hat sie erfolgreich und kostspielig umgesetzt.

Das Krönchen setzt natürlich Yadegar Asisi dem ganzen auf, der ehemalige Hochschullehrer, der sich seit 2006 unter anderem für die Geschichte und deren Architektur einsetzt. Dies unternimmt er natürlich nicht nur für Dresden, sondern auch für Leipzig und Berlin.

Das Panometer Dresden bietet seit Januar 2015 einen neuen Anblick, den vom durch Luftgriffe zerstörten Dresden, also den Anblick nach dem 15.Februar 1945.

Für alle Dresdner und Nichtdresdner einen Besuch wert. Seien Sie sicher, das es sich lohnt.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich kann den Besuch im Panometer auch nur empfehlen. Man kann dort das barocke Dresden 1756 im 360° Winkel sehen. Man sieht Tag und Nacht, mit toller …Musik und Text untermalt. Waren auch schon mit mehreren Freunden von ausserhalb dort, waren alle total begeistert, da das Ambiente auch richtig gut passt.” Weiterlesen Text ausblenden

„Wir haben hier schon das alte Rom und jetzt das alte Dresden bewundert. Ich finde diese Art der Ausstellung immer wieder genial, besser kann man Gesch…ichte nicht erlebbar machen. Es ist unheimlich spannend und fesselnd, wie die verschiedenen Tagesstimmungen umgesetzt werden und diese auf den Betrachter wirken. Genial dazu auch die Geräuschkulisse. Ich finde auch die Informationen rund um das Thema gut recherchiert und dargestellt. Es macht wirklich Sinn, mit einem Fernglas die Ausstellung zu besuchen. Es gibt so viele liebevoll eingebrachte Details ... Empfehlenswert auch der Film zur Entstehung der Kunstdrucke. Preis ist ok, hier gilt auch SZ- oder Drewag-kundenkarte.” Weiterlesen Text ausblenden

„Einfach genial, unbedingt hingehen.”

„Für jeden Dresdner oder Besucher ein MUSS! Waren schon in der ersten Ausstellung über das antike Dresden und freuen uns auf die Neuauflage.”

„Das Panometer Dresden mit dem Bild ROM 312 war sehr eindrucksvoll. Ich war in dem Panometer ca 4 Stunden, weil es mich sehr beeindruckt hat und mit je…der weiteren Runde in der Mann oder Frau das Bild betrachtet sieht man immer mehr Einzelheiten un Details. Auch die verschieden Tageszeiten wurden sehr gut dargestellt, ich frage mich jedesmal WIE macht er das? Empfehlenswert ist es ein Fernglas mitzunehmen oder auszuleihen. Außerdem sollte man vorher etwas Essen da in dem Panometer nur ein Kaffee ist.
Fazit: Sehr empfehlenswert
Nicht vergessen: Fernglas” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich habe vor längerer Zeit die Ausstellung zum alten Dresden im Asisi Panometer gesehen. Die Austellung um das "Bild" herum fand ich weniger spannend …inszeniert. Das "Bild" von Dresden an sich war sehr liebevoll gestaltet und man konnte schauen, welche Ecken von Dresden man wiedererkennt. Leider habe ich von einem 3D Effekt nichts bemerkt. Und auch der Eintrittspreis war mir persönlich für das gebotene zu hoch so das es für mich zu keinem weiteren Besuch kommen wird. Wer sich für das gezeigte Thema aber wirklich interessiert, der sollte sich seine eigene Meinung bilden.” Weiterlesen Text ausblenden

„Es ist mittlerweile schon einige Zeit her, als ich das Asisi-Panometer in Dresden besuchte - aber es war einfach fantastisch! Ich muss zwar zugeben, d…ass die Führung durch die Ausstellung rund um das Panometer durchaus überflüssig war, aber dafür war die Besichtigung Dresdens um 1756 einfach nur imposant. Allein die Idee ist höchst kreativ und bei deren detaillierte und zeitgetreue Umsetzung durch Asisi bleibt mir einfach die Spucke weg. Die 3dimensionale Wirkung des Panoramas ist schlichtweg ergreifend, genau wie der Wechsel der Lichtverhältnisse zwischen Tag und Nacht. Ich hoffe sehr, dass sich mir noch weitere Gelegenheiten bieten Asisis wunderbare Schöpfungen zu besichtigen und zu bestaunen.” Weiterlesen Text ausblenden

„ROM 312 - Das Erlebnis der antiken Weltstadt.
Man sollte sich dieses Gemälde mal ansehen- Noch bis Ende November kann man Rom bestaunen. So einen Übe…rblick erhält man jetzt nicht mehr.
Vieles ist nur noch als Ruinen vorhanden. Hört Euch im Vorfeld die kurze Einleitung an. Es lohnt. Schöne ca. 2 Stunden. ” Weiterlesen Text ausblenden

„Alle Panometerausstellungen, die ich bisher von Asisi gesehen habe, waren einfach gigantisch. Mit Liebe zum Detail und das Spiel mit Perspektive, Lich…t und Ton versetzen die Gäste in eine andere Welt bzw. andere Zeit.
Auch die Ausstellungen vor und nach dem eigentlichen Panometer sind sehr interessant und stimmen auch noch zusätzlich darauf ein.
Muss man mal gesehen haben.
PS.: Die Ausstellungen gibt es derzeit auch in Leipzig und geplant ist auch Berlin.” Weiterlesen Text ausblenden