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Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Eintrag gefunden unter: Museen Dresden
Olbrichtplatz 2
01099 Dresden, Albertstadt
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Jim P.

, 29.06.2023 Yelp

„Very large museum, actually 2 museums in one the way it is laid out. Gives good perspective on military history and war. We spent 3 hours ...mehr

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Michael Z.

, 01.11.2022 Yelp

„Dresden gehört zu den Städten, in denen viele sehenswerte Orte kompakt zusammenliegen. Wobei man natürlich schon einräumen muss, dass ...mehr

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trampolin1

, 13.11.2016 golocal

„Grässlicher Anbau...lange dunkle Gänge, kaum Exponate (10 000 bei 1 Million die in den Speichern Warten) ,Propaganda....kein Vergleich mit dem ehemaligen Armeemuseum !
Den Weg kann man sich schenken....jeder Wochenmarkt birgt interessantere Dinge.
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Peter G.

, 14.06.2016 Yelp

„OUTSTANDING! I spent 9 hrs straight on a Monday. The collection is vastly overwhelming and well displayed. My only complaint is that ...mehr

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Jgoeslocal

, 15.11.2013 golocal

„Einfach tolles Ambiente und Super interessant....nur fast schon zu viel für einen Besuch. Ich konnte nach 3h einfach keine Infos mehr aufnehmen... Da hätte ich mich gern zwischendurch mit einem kleinen Snack plus Kaffee gestärkt! ;) ein Restaurant gibt es aber dann im Erdgeschoss, in der Eingangshalle. Auf jeden Fall einen bzw. mehrere Besuche wert! Und Architektonisch wirklich eine Meisterleistung!Weiterlesen Text ausblenden

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grubmard

, 13.08.2013 golocal

„Ich muß dazu sagen, ich kenne das Museum noch aus DDR-Zeit (damals Armeemuseum der DDR) und aus der Zeit vor dem Umbau. Schon immer war die Sammlung umfangreich. Wer jetzt glaubt, die 4 Stockwerke und den Außenbereich an einem Tag museal zu erfassen zu können, sei gewarnt. Durchlaufen ja, anschauen vielleicht, gründlich besichtigen auf keinen Fall. Es ist zu viel für einen Tag, auch weil die Ausstellung sehr textlastig geworden ist. Wer alles lesen will hat schon verloren!!

Der erste Schock kam gleich beim Anblick des Gebäudes. Was hat die moderne Gestaltung nur aus dem schönen alten Gebäude gemacht? Wie eine Axt oder ein Stück Schwert steckt ein stählerner Keil im linken Flügel des alten sächsischen Militärbaus.

Wenn man Glück hat, kann man sein Auto auf dem zu kleinen hauseigenen Parkplatz abstellen, mit weniger Glück findet man was auf der Zufahrtsstraße (Hans-Oster-Str.), sonst muß man in der Umgebung suchen!

Nach dem Schock der Außenwirkung kam innen zunächst Entspannung auf. Der Foyerbereich ist großzügig gestaltet mit Kassenbereich, Garderobe und Museumsshop. Auch das Museumsrestaurant findet man im Erdgeschoß.

Die neue Konzeption des Museums hat meine Begeisterung schnell abebben lassen. Oft viel Text und wenig Objekte. Die Vitrinen z.T. nicht blendfrei. Die Objektbeschriftungen sind den entsprechenden Objekten nicht immer gut und auf den ersten Blick zu zuordnen und z.T. so klein oder im Hintergrund angebracht, so daß man schnell die Lust am suchen und lesen verliert. Viele der Räume liegen auch in einem müde machenden Dämmerlicht. Mitunter überraschen einen die Museumsmacher mit Installtionen, wo dann z.B. Bomben und Raketen vom Himmel regnen, man aber nicht weiß, was da ausgestellt wird. Oder es werden dutzende Gewehre gleichen Typs „installiert“. Mein Anspruch an ein militärhistorisches Museum ist da ein anderer: ich möchte unterschiedliche Sachen sehen und auch wissen, was ich sehe. Die neue Konzeption des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr (so der offizielle Titel) gefällt mir nicht. Als Antikriegsmuseum der Vereinten Nationen wäre es okay, aber so finde ich über Strecken jedenfalls das Ziel verfehlt. Aber das ist meine subjektive Meinung. Andere mögens vielleicht toll finden. Daher am besten selbst hinfahren und eine eigene Meinung bilden.

Wegen des Umfangs der Ausstellung und weil ich doch etwas intensiver geschaut habe, war das ganze Museum an einem Tag für mich nicht zu schaffen. Eine Etage und der Außenbereich blieben ungesehen. Und wegen der mir nicht zusagenden Konzeption glaube ich auch nicht, daß ich so bald noch mal die Fahrt zum Museum unternehmen werde.

Da das Restaurant noch geöffnet war, konnten sich Körper und Geist vor der Heimfahrt noch erholen und etwas entspannen.
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Babutsch

, 02.07.2013 golocal

„Echt Interessant. Ich hab vier Stunden gebraucht und hab trotzdem nicht alles fassen können. Das ist wirklich beeindruckend und regt auch zum Nachdenken an.
Von jung bis alt ist auch für jeden was dabei.
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spatz44

, 10.10.2012 golocal

„Das Militärhistorische Museum ist der ideale Ort um einen grauen Herbstsonntag sinnvoll zu nutzen. Im aufwendig renovierten Museum kann man stundenlang mit der deutschen Militär Historie verbringen. Ob Reichseinigungskriege, Weltkrieg oder Kalter Krieg, die komplette Geschichte ist verteten. Die Ausstellung ist sehr aufwendig und spannend gestaltet, alggemeines Interesse sollte man trotzdem mitbringen. Allerdings reicht ein Tag für die komplette Ausstellung fast nicht aus.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 18.07.2012 golocal

„Die Ausstellungen über die Zeit 1933-45 fand ich gar nicht gelungen, da man nicht viel sehen konnte. Die Fenster wurden extra verdunkelt, um zu veranschaulichen, dass das eine düstere Zeit war.
Wenn man aber sich die Exponate dann nicht richtig anschauen kann und nichts lesen kann, dann ist damit nicht der Zweck eines Museums erfüllt.
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Casperia

, 17.07.2012 golocal

„In Dresden gab es am Samstag die "Museumsnächte". Dies war für mich ein Anlass mir endlich einmal das Militärhistorische Museum anzusehen. Es ist riesig groß, allerdings hat es mir trotzdem nicht allzusehr gefallen. Insgesamt gab es 4 Etagen und einen Außenbreich mit Nebengebäude zu besichtigen. Die Vitrinen mit den Waffen, Orden, Fahnen etc. standen meines Erachtens viel zu nah an einander, so daß ein bequemes Betrachten garnicht möglich war. Es war so eng, daß mein Freund sich schon leicht durchquetschen musste um die Ellbogen nicht in die Scheiben zu rammen. Fotografieren ist in diesem Museum auch erlaubt, aber wie soll das gehen wenn das Objektiv schon direkt an der Scheibe klebt? Den ganzen Platz des Museums hätte man viel sinnvoller gestalten und ausnutzen können. Des weiteren habe ich mich ernsthaft gefragt was eine Darth-Vader-Maske (Star Wars) in dem Museum zu suchen hat ??? Die wirklich für mich interessanten Dinge standen dann in der untersten Etage und draußen und in der Außenanlage (siehe Fotos). Fazit: ich hab das Museum nun einmal gesehen, muss dort aber nicht noch einmal hin.Weiterlesen Text ausblenden

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reco

, 31.05.2012 golocal

„Hallo , ich möchte alle mal einladen in dieses Museum zu gehen und alles auf sich wirken zu lassen. Es ist nicht nur deutsche Geschichte, die Technik und deren Entwicklung ist auch für weniger technischbegabte Interessant und erst für Kinder.
Nur eins sollte man wissen, an einem Tag ist das nicht zu schaffen - oder eben nur einen Überblick erhaschen. Viele Erkenntnisse - man sollte aber nicht alles als gegeben hin nehmen sondern den eigenen Kopf einschalten und das was man über die vergangenen Jahre selbst erlebt bzw. gelernt hat.
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Informationen

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden-Albertstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 0351 8 23-2803. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Militärhistorisches Museum der Bundeswehr an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Militärhistorisches Museum der Bundeswehr nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Dresden: Lassen Sie sich die Adresse von Militärhistorisches Museum der Bundeswehr auf der Karte von Dresden unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden.

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