*****
FalkdS
,
30.06.2019
golocal
„Wer an die Gemäldegalerie „Alter Meister“ in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden denkt, dem fällt …bestimmt recht schnell Raffaels „Sixtinische Madonna“, ein berühmtes Altargemälde ein.
Als wir davor standen fielen mir die beiden unschuldig schauenden Engel am unteren Bildrand auf, irgendwoher kannte ich sie. Das war ja auch kein Wunder, sie haben sich als Motiv verselbstständigt, schauen als Werbemotiv von allerlei Plakaten und so weiter.
Aber das Bild ist nicht die Gemäldegalerie, höchstens „ihr Werbegesicht“.
Man findet in drei Etagen hunderte alte Gemälde, von Lucas Cranach d.Ä. und d.J., Van Eyck, Dürer, Liotard, Giorgione, Tizan, Holbein, Correggio, Rubens, Canaletto, Jan Brueghel, Rembrandt, und und und, sehr viele davon mit religiösem und antiken Hintergrund.
Die Gemäldegalerie zu besuchen ist ein Erlebnis, man muss dafür kein Kunstkenner sein und darin auch nicht alles schön finden. Man sollte auch nicht versuchen, alle Bilder an einem Tag sehen zu wollen, dafür sind es aus meiner Sicht zu viele.
Ich habe mir während unseres Rundganges einige ausgesucht und beim Betrachten auf mich wirken lassen. Und sie haben gewirkt, das kann ich Euch versprechen.
ACHTUNG:
Es gibt soweit ich weiß zur Zeit Besuchseinschränkungen, bitte im Internet recherchieren.”
mehr
weniger
gn7Bep5pcwk9ertung qfumeldemyn
*****
M# S#
,
22.08.2017
golocal
„Nur Alte Schinken? Also spätestens bei der Sixtinischen Madonna ist man auf jeden Fall tief berührt.… Ganz ohne Vorkenntnisse in Bibelgeschichten oder klassischen Sagen des Altertums (das sind nun mal die damaligen Hauptmotive) ist es nicht immer einfach die Bilder zu verstehen. Also Wikipdedia griffbereit halten - das hilft. Jeder sollte sich einfach mal reintrauen. Und dann aufgrund der Menge der Bilder erstmal nur das anschauen, was einem ins Auge fällt. Abgesehen von den vielen berühmten Namen findet jeder, auch ohne darauf zu achten, mit Sicherheit sein Lieblingsbild, was einen nicht mehr loslässt. Preistipp: Zur Museumsnacht einfach mal testen !!”
mehr
weniger
Bici9e2edw0qer4tu5rng melden
*****
Popo00
,
10.10.2016
golocal
„Heute ging ich in die Gemäldegalerie im Zwinger in Dresden.
Man kann wirklich viele Kunstwerke be…staunen.
Das Personal, welches an Kasse steht, Führungen durchführt oder die Kunswerke und das Museum bewacht war immer freundlich, hilfbereit und nett.
Das Museum hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag.
Für ein paar Euro bekommt man einen wirklich beeindruckenden Blick auf die schönsten Kunstwerke der Welt. Die Atmosphäre ist sehr ruhig und besonnen.
Top!”
mehr
weniger
Be82dbweqrtu n13i7g 8melden
*****
Lemon
,
19.08.2016
golocal
„Wir sind extra aus Berlin nach Dresden gereist um in der Gemäldegalerie die alten Meister zu sehen. …Der Besuch hat sich auf alle Fälle gelohnt und wir waren mehr als begeistert. Wir haben schon zahlreiche Kunstmuseen (z.B. Uffizien in Florenz, Prado in Madrid) besucht und waren von dem gesamten Arrangement in der Gemäldegalerie sehr begeistert.
Die Exponate befinden sich auf vier Etagen in frisch renovierten gut ausgeleuchteten Räumen. Neben der Sixtinische Madonna, deren Ebenbild sich übrigens im Vatikan findet, und der liegenden Venus lassen sich viele beeindruckende Kunstwerke der Alten Meister bestaunen.
Der Eintritt beträgt 10,00 EUR und für 3,00 EUR kann man sich einen Audioguide leihen.
Natürlich gibt es noch einen sehr gut sortierten Museumsshop und auch ein Museumscafé.”
mehr
weniger
nrgBew5ercgbt3phung ajp melden
*****
Broke
,
19.07.2016
golocal
„Die Gemäldegalerie ist mittlerweile renoviert und umgezogen, und es ist sehr schön geworden.
Für 1…0 Euro Eintritt (erwachsene ohne Ermäßigung) bekommt man ein Tagesticket für die Gemäldegalerie und zwei weitere Ausstellungen: die Porzellansammlung und den mathematisch-physikalischen Salon. Schüler/innen unter 17 Jahren haben freien Eintritt, der Audio-Guide (sehr empfehlenswert) kostet 3 Euro pro Person zusätzlich. Für diesen günstigen Preis bekommt man einiges geboten: Meine Highlights: Die Sixtinische Madonna, das Schokoladenmädchen und der Canaletto-Blick. Dürer ist auch vertreten sowie Rembrandt, Botticelli, Cranach und viele mehr. Unbedingt ansehen!”
mehr
weniger
Bep5 rwrqkeshrtuing melhw21den
*****
opavati®
,
24.02.2014
golocal
„Die schlechte Nachricht, es wird gebaut. Sempers Galeriegebäude wird modernisiert und endlich behind…ertengerecht ertüchtigt.
Die gute Nachricht, die weltberühmte Gemäldegalerie ist weiter zu besichtigen. Allerdings nur in genau der Hälfte des Gebäudes, was eine Reduzierung und Neuhängung notwendig machte. Natürlich sind die Hauptwerke der Sammlung zu besichtigen und das »Schlag auf Schlag«, so verdichtet sind »nur« noch Highlights zu sehen.
Du kommst von hinten mit dem Aufzug rein und siehst die wunderbare Schlummernde Venus von Giorgione. Diese höchst konzentrierte Auswahl ist atemberaubend und praktisch für den konzentrierten, schnellen Kunstgenuss.
Goethe schwärmte von der Dresdner Sammlung: »Meine Verwunderung überstieg jeden Begriff!«. Was Wunder, er sah ja die gleichen Bilder wie wir heute.
Unbedingt empfehlenswert, es ist keine Eile geboten, so schnell wird sich das nicht ändern. Die Bauarbeiten werden Jahre andauern.
Inzwischen wurden die Seiten gewechselt. Das halbe Haus ist nun neu und das Publikum ist nicht nur begeistert, was da so verändert wurde. Moderne Galerie geht anders ....”
mehr
weniger
Bewcyntertuengq ml9ueld nen
*****
konniebritz
,
10.01.2014
golocal
„Beim letzten Dresden-Besuch bestand ich auf einem Besuch der Museen im Zwinger. Mein ständiger Begle…iter musste mitkommen, da kannte ich nichts. Wie oft war ich schon im Hof des Zwingers gewesen, hatte den schönen Bau bewundert – und war doch noch nie in den Räumlichkeiten. Das wurde aber Zeit!
Die Alten Meister interessierten mich sehr. Stammen die Gemälde doch aus einer Zeit, als man auf den Bildern noch etwas erkennen konnte :-))
Im Ernst: in dieser Ausstellung wurde eine unglaubliche Zahl von Kostbarkeiten gezeigt, von namhaften Meistern wie Eyck, Dürer, Holbein, Rubens, Rembrandt und vielen anderen.
Am Eingang ging es eine Treppe hinauf. Schon hier hingen die ersten Bilder, die wir beim Aufstieg kurz betrachteten. Dann ging es in die großen Räume. Bilder über Bilder, in allen Größen und Variationen…
Besonders bewundert habe ich die Dresdner Stadtansichten von Canaletto. Sie waren dermaßen lebensnah gemalt, wirkten fast wie eine Fotografie. So konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie Dresden im 18. Jahrhundert ausgesehen haben mag.
In den großen Räumen gab es geräumige Polsterbänke für die Rast zwischendurch und um ein Bild besonders auf sich wirken zu lassen.
Wir erhielten so viele Eindrücke, dass wir mit der Zeit ermüdeten. Am Ende der Ausstellung liefen wir im Eilschritt an den Bildern vorbei, schauten uns die ganz kleinen Gemälde gar nicht mehr an. Damit taten wir ihnen vielleicht Unrecht, nur waren wir einfach nicht mehr aufnahmefähig.
Der Höhepunkt kam zum Schluss: weithin sichtbar durch die großen Räume, am Ende des Rundgangs, hing die Sixtinische Madonna. In einem Reiseführer fand ich eine hervorragende Beschreibung des Bildes, und wir schauten uns die Einzelheiten aufmerksam an. Die beiden Engelchen am unteren Bildrand führen längst ein Eigenleben, sind auf vielen Abbildungen zu finden.
Fast erschlagen von den vielen Eindrücken, verließen wir die Gemäldegalerie nach einigen Stunden. Gelohnt hat sich der Besuch allemal. Wir können jedem, der sich für die Alten Meister interessiert, einen Besuch nur empfehlen.
Der Eintrittspreis umfasst den Besuch der Gemäldegalerie Alte Meister, des mathematisch-physikalischen Salons und der Porzellansammlung sowie aktuelle Sonderausstellungen. Bei unserem Besuch war der mathematisch-physikalische Salon geschlossen, wir sahen uns nur noch die Porzellansammlung an. Das reichte auch.”
mehr
weniger
Bob5eweyertungwi meldqe6bsn
*****
Thomas321
,
11.10.2012
golocal
„Als Fan zu Bildern und Kultur muss man die Sammlung der alten Meister einfach gesehen haben. Selbst …wenn man dafür nichts weiter übrig hat, ist es schon lohnend die Räumlichkeiten zu bestaunen, denn da gibt es schon allerhand zu sehen. Wir haben uns an dem Tag der Besichtigung mehrere Ausstellungen vorgenommen, aber das würde ich nicht empfehlen, denn für die Alten Meister brauch man schon mindestens 1 vollen Tag um alles gesehen zu haben. ”
mehr
weniger
B1jewne5nprtung me8ln19den
*****
Lisa
,
16.08.2012
golocal
„Der Zwinger ist für Dresden-Besucher ein absolutes Muss! Wer sich den Innenhof und den Skulpturenpar…k in Ruhe ansehen möchte, geht dort am besten zwischen 9 Uhr und 10 Uhr hin. Dann haben die Museen noch nicht offen, der Zwinger an sich aber schon und man kann die beeindruckende Architektur genauer unter die Lupe nehmen! Mir hat besonders das Nymphenbad mit Brunnen am Wallpavillon sowie der Skulpturenpark auf den Dächern des Zwingers oberhalb des Nymphenbads gefallen. Von dort hat man auch einen tollen Blick auf die Semperoper und über die gesamte Anlage des Zwingers.
Wer morgens im Zwinger ist, sollte sich direkt bei Öffnung der Museen um 10 Uhr die Galerie Alte Meister ansehen, bevor der Andrang rund um Rafaels Sixtinische Madonna zu groß wird. Ihr und den beiden berühmten Engelchens zu ihren Füßen wird momentan eine Sonderausstellung gewidmet. Die Galerie Alte Meister ist aber nicht nur aufgrund der Sixtinischen Madonne sehenswert, sondern auch aufgrund der bekannten Dresden-Ansichten von Bernardo Bellotto. Zudem werden berühmte Gemälde zahlreicher altdeutscher und altniederländischer Meister sowie herausragender spanischer und französischer, flämischer und holländscher Maler gezeigt.
Gegenüber der Galerie Alte Meister befindet sich momentan noch die Rüstkammer, die Prunkwaffen, Harnische, Kostüme sowie Turnierbilder zeigt. In absehbarer Zeit soll die ganze Sammlung von dort allerdings in das Residenzschloss umziehen und Skulpturen aus dem Bestand des Albertinums in die jetzige Rüstkammer.
Ein weiterer Teil des Zwingers ist die Porzellanausstellung, die chinesische Porzellane verschiedener Epochen zeigt.”
mehr
weniger
Bewert2iwutvsngt melx5j2d9en