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Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik an der Technischen Universität Dresden

Eintrag gefunden unter: Krankenhäuser und Kliniken Dresden
Fetscherstr. 76
01307 Dresden, Johannstadt-Nord
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13.Dezember

, 14.02.2025 golocal

„Mein Besuch im Herzzentrum Dresden GmbH war leider alles andere als positiv. Der Tag begann bereits früh am Morgen und endete erst spät in der Nacht, wobei ich am Ende sogar nach Hause geschickt wurde. Hinzu kam die unangenehme Atmosphäre im Operationssaal, wo ich auf einen unerfreulich unfreundlichen Arzt traf. Auch schienen selbst die Krankenschwester und der Arzt nicht gut miteinander auszukommen, was ein zusätzlich beunruhigendes Gefühl in mir hervorrief.

Eine weitere Quelle von Frustration waren die extrem langen Wartezeiten, und meine Versuche, dazu mit dem verantwortlichen Arzt ins Gespräch zu kommen, wurden nur mit ausweichenden Phrasen beantwortet. Sollte ein Patient in die Klinik bestellt werden, dann erwarte ich, dass man ihn auch über eventuelle Komplikationen oder Verzögerungen aufklärt.

Auch in puncto Freundlichkeit besteht deutlicher Verbesserungsbedarf. Freundlichkeit kostet nichts und kann die Patientenerfahrung erheblich verbessern. Und zu guter Letzt noch, als 63-jähriger Patient war es nicht gerade angenehm, um 21 Uhr die Klinik verlassen und eine 70-km-Fahrt antreten zu müssen, ohne die Möglichkeit, ein Taxi zu nehmen. Ein heller Lichtblick war allerdings der freundliche Empfang, der mir zuteil wurde. Trotzdem hoffe ich, dass ich nicht noch einmal in das Herzzentrum Dresden kommen muss.
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Evi1lieb

, 30.06.2023 golocal

„ich bin eine Tochter, deren Mama hier eine OP hatte, kürzlich war sie so demotiviert, wollte aufgeben, was auch verständlich ist, sie konnte weder stehen noch laufen......ich möchte den Ärzten, dem Herz-OP-Team danken, dass es möglich war, dass es ihr besser geht und Schwestern für ihre stetige Pflege, meine Mama kann wieder alleine, ohne Hilfsmittel gehen, zwar noch kurz, aber sie macht es. danke Euch, dass ihr für sie da wart, heute ist sie in die Reha gekommen. wie lange hat sie darauf gewartet...Danke, dass es Euch gibt.Weiterlesen Text ausblenden

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Konzentrat

, 04.07.2022 golocal

„Schwiegermutter sollte auf Anraten des Hausarztes und nach erfolgten Voruntersuchungen im Krankenhaus am Wohnort zur Behandlung in das Herzzentrum der Universitätsklinik Dresden.
Von der Vereinbarung eines Termins, dies telefonisch und kurzfristig möglich, über die Aufnahme, weitere Untersuchungen bis hin zu OP und Aufenthalt war sie höchst zufrieden.

Es wurde sich gekümmert, auf Fragen eingegangen , die Zweibettzimmer sauber und ordentlich. Sogar TV und Telefon wurden kostenlos zur Verfügung gestellt. Essen ebenfalls in Ordnung.
Ein gewisser Eindruck von Massenabfertigung verblieb, aber selbst dies wurde vom Personal alles hervorragend reguliert.

Wir als Angehörige konnten telefonisch Auskunft erhalten, wurden mit der Station oder gleich direkt mit unserer Patientin verbunden.
Die Rückfahrt nach dem Krankenhausaufenthalt wurde per kostenloser Taxitour perfekt von der Information am Eingang organisiert.
Fazit: medizinische Behandlung und sonstiger Aufenthalt perfekt !
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Dorothea und Jürgen Wuttke

, 17.12.2019 golocal

„Schlamperei ohne Worte und auch diesmal eine Assistenzärztin T.B. Die Frage wird nun langsam laut, wie lange dort noch unverantwortliche Zustände herrschen.Anlass: Meine 92-jährige Mutter wurde mit der Diagnose hypertensive Entgleisung mit schwerer hypertensiver Herzkrankheit als Notfall aufgenommen. Bei der Entlassung wurde im Arztbrief der Herzkatheterbefundeines anderen Patienten (sensible Daten!!!) mitgegeben und auch noch ein völlig unbekannter Hausarzt angesprochen. Unser Vertrauen in die professionelle Patientenbehandlung ist erschüttert.Weiterlesen Text ausblenden

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Frank S.1

, 21.10.2019 golocal

„... am 11.10.2019 wurde ich nach der Untersuchung von meinem Hausarzt mit einer "Verordnung von Krankenhausbehandlungen" zur Notaufnahme ins Herzzentrum Dresden geschickt, um eine vorläufige Diagnose durch eine Herzkatheteruntersuchung zu bestätigen/auszuschließen. Dort angekommen musste ich erstmal warten, wie man es so von Notaufnahmen kennt, noch kein Problem. Nach ca. 1h wurde mir von einer Schwester Blut abgenommen, wieder hinsetzen. Dann nach ca. 2,5 weiteren Stunden kam die Auswertung der Blutwerte, die von der Assistentärtin T.B. mit mir ausgewertet wurden und zu dem Zeitpunkt schon feststand, dass ich nicht aufgenommen werde. Zudem seien die Blutdruckmittel völlig ausser der Reihe ".... das geht ja garnicht!" Es wurde mir ein zweites mal Blut abgenommen und wieder 3h auf die Auswertung warten. Die Auswertung durch die Assistenzärztin fand nicht mehr statt, weil ich die Notaufnahme nach geschlagenen 7,5h Wartezeit verlassen habe mit der Anmerkung , dass sie die Auswertung meinem Hausarzt schicken soll.
Man kommt mit einem Leiden in die Notaufnahme ins Herzzentrum und man wird nicht zureichend versorgt, man wird einfach wieder nachhause geschickt, zumal mein Hausarzt festgelegt hat , dass diese Untersuchung im Herzzentrum durchzuführen ist, aber NEIN, eine jung-dynamische Assistenzärztin, schätze mal U30, stellt erstmal alles in Frage inkl. Medikamentenplan, was gestandene Ärzte eingestellt haben. Finde ich ganz schön anmassend.
... Abhilfe: Personal verstärken
F.S.
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Herbstfrau

, 03.09.2015 golocal

„Der Aufnahmearzt hatte zuerst eine Ultraschalluntersuchung mit weiterer Behandlung eines Pleuraergusses im Aufnahmeprotokoll vermerkt. Für ein Schluckecho zur Untersuchung des Herzens war eine Kontraindikation vom Hausarzt auf dem Einweisungsschein vermerkt (OP an der Speiseröhre). Hier wollte der Aufnahmearzt zunächst eine Untersuchung und Besprechung mit einem Gastroenterologen vornehmen, was sehr verständlich ist. Im Patientenzimmer, was erst gegen 16.00 Uhr bezogen werden konnte, bin früh 9.30 Uhr zur Aufnahme anwesend gewesen, bekam ich Besuch von einem anderen jungen Assistenzarzt der sehr frech und ungehobelt die sofortige Unterschrift für die Untersuchung in Sachen Schluckecho verlangte. Als Patientin, die über 80 ist, wurde auf mich derart einschüchternd eingeredet, dass ich seiner Empfehlung das Krankenhaus zu verlassen, wenn ich nicht dem zustimme, sofort Folge leisten wollte. Nur meine Tochter versuchte, in dieser Sache noch ein gutes Ende zu finden. Er bekam keine Unterschrift, es wurde eine normale Kardigrafie gemacht, der untersuchende Arzt war hier sehr ungehalten, als ihm gesagt wurde, dass er zusehr mit dem Ultraschall auf die Rippe am Herzen und unterhalb des Herzens drückt. Er sagte laut zu mir, dass er schließlich was sehen will und ich das erdulden müßte. Es war eine Mammutuntersuchung. Die weitere Behandlung habe ich abgelehnt und mich für eine Entlassung entschlossen.
- Nicht zu empfehlen!
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VollTimeMama

, 10.01.2015 golocal

„Ich bin geschockt!!! Erst zu Hause weiß nicht warum wird mir erstmal bewusst was alles bei der Katheder Untersuchung war. Der Assistenstsarzt der die Untersuchung machte sagte wirklich zum Schluss eine "Übung" he ich habe 12/12 einen Infarkt gehabt mit 34 Jahren habe zwei Kinder .... ich bin GESCHOCKT !!!Weiterlesen Text ausblenden

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else0101

, 05.08.2014 golocal

„Ich habe das Herzzentrum wie eine Fabrikhalle erlebt. Die Operator, ach nein es sind ja Krankenpfleger, stehen im Vorraum auf ein Schwätzchen, wenn ein rotes Lämpchen leuchtet geht man zur Maschine und stellt den Fehler ab. Das an der Maschine noch ein Mensch hängt wird übersehen. Vielleicht wird man mit der Zeit so abgestumpft. Dann sollte das Personal mal eine paar Monate auf eine andere Station,vielleicht zu Kindern.Ich habe oft gesehen wie eine Infusion angehängt wird,ein Schmerzmittel in die Kanüle gespritzt ohne den Patienten auch nur anzusehen.Das die Patienten so stark sediert werden habe ich auch nicht verstanden.Für das Personal ist das natürlich einfacher.Körperpflege wird nicht ausgeführt, gehört aber dazu.Man sollte den Patienten nicht die Würde nehmen.
Ich möchte nie auf Station 1 B.
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voelin

, 17.07.2014 golocal

„Schwestern waren überfordert, keine ordentliche Auskunft vom Arzt. Keine Mittteilung wie weitere Behandlung. Es wurde nichts gemacht, Patient wurde abgeschoben. Zimmer war nicht sauber und die Blutkontrolle für Zucker war auch nicht hygienisch. Ich kann die Klinik nicht empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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karlheinzdd

, 04.04.2013 golocal

„Ich muß Alwine leider zustimmen. Die Patienten werden hier als "Arbeitsmaterial" bezeichnet. Man geht davon aus, die sind sowieso stark sediert,und merken nix. Ob das immer notwendig ist !? Auf jeden Fall sind sie dann ruhig,und kommen nicht auf die Idee Körperpflege zu betreiben.Als Angehöriger hat man kein gutes Gefühl. Mehr als Kämmen,Zähne putzen,cremen,rasieren usw kann man nicht tun.Selbst der "Gang" auf den Toilettenstuhl. wird verweigert,der Katheder macht weniger Arbeit.Das es dem Patienten unangenehm ist, nicht das Problem des Personals.Der Mensch ist Nebensache,solange sein Herz schlägt und die Statistik des
"Arbeitsmaterials" stimmt.
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Alwine

, 03.01.2013 golocal

„Hygiene ist unwichtig
.Hauptsache das Herz schlägt.
Wie sich der Patient fühlt zählt nicht.
Hauptsache das Herz schlägt.
Nach 3 Tagen ohne waschen,Zähne putzen usw gelang es mir ! nicht der Patientin,endlich die Waschtasche zu finden.Sie lag hinter dem Kopfende auf dem Fußboden
Jeder Pfleger hätte sie sehen können.
In jeder anderen Klinik wären Zahnbürste und Handtuch vorhanden.
Aber,Hauptsache das Herz schlägt.
Wichtig ist natürlich auch,das die "Listen"ordentlich geführt werden.
Medikamentengabe,Blutdruck,Puls...ein Herzstillstand kann da mal vergessen werden.
Hauptsache das Herz schlägt wieder.
Ich habe schriftlich hinterlegt,das ich nicht in diese Klinik gehe.
Allerdings zählt hier der Wunsch des Patienten nicht viel. Auch wenn ein Pfleger Zeuge der Unterschrift, und des Willens der Patientin war.
Hauptsache Sonnabends,wenn die Frau Prof. kommt,schlägt das Herz noch.
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abc

, 18.12.2011 dialo.de

„gelehrt, offen, großzügig

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Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik an der Technischen Universität Dresden

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Aktualisiert am 25.09.2025

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