
„Nachdem ich einen Termin als Erstspender für den heutigen Tag (1. Februar 2021) erhielt und ich zur vereinbarten Uhrzeit auch erschien, zeigte ich mei…nen gültigen Reisepass, der ja bekanntlich als gültiges Dokument gilt. Die 3 Damen am Empfang reagierten immer ungehaltener und unfreundlicher, als ich meinte, dies sei mein gültiges Dokument, da ich nur noch einen abgelaufenen Personalausweis besitze...
Es ging kein Weg hinein...meinen Reisepass wollten die Damen nicht akzeptieren, da in diesem Dokument keine aktuelle Wohnadresse hinterlegt sei!! Da ich meinen abgelaufenen Personalausweis bei mir hatte, zeigte ich diesen - parallel zum Reisepass (identische Ausweisnummer UND Lichtbild!!!!) - auch das akzeptierten die Damen nicht! Während der Diskussion googelte ich nach der Gültigkeit und Wertigkeit eines aktuellen Reisepasses bei Blutspenden. Und siehe da: es ist, wie erwartet, ein gültiges Dokument! Dies zeigte ich einer der Damen am Empfang in freudiger Hoffnung! Leider ohne Erfolg! Ich wurde abschmettert mit der Aufforderung, doch "beim nächsten Mal" meinen Mietvertrag mitzubringen, da ja darin stünde, dass ich da wohne, wo ich wohne....
Ohne Worte!
Ich dachte, es sei wichtig und gut, Blut zu spenden...aber das ist vergangen - zumindest im Haema Blutspendezentrum Dresden!
Nun habe ich einen Termin zum Blutspenden beim DRK - und da ist mein Reisepass als gültiges Dokument gern gesehen und akzeptiert!
Deutsche Bürokratie lässt grüßen!”
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„Ich bin z.Z. (war am 24.08.2015 letztmalig dort!) von der Haema-Filiale am Fetscherplatz sehr enttäuscht, obwohl ich da schon seit Jahren dahin gehe u…nd immer zufrieden war. Es liegt nicht an der Blutspende an sich, aber ich habe dort leider eine scheinbar besonders begabte ‚Ärztin‘, Diplom Medizinerin erlebt, die mich unfreundlich behandelte und unangebrachte private Fragen stellte, die mit der Gesundheit zum Blutspenden spenden an sich, meiner Meinung nach, nichts zu tun haben.
Ich werde es wohl künftig unterlassen, in dieser Filiale am Fetscherplatz mein Blut zu spenden, um nicht jedes Mal in eine ärgerliche Diskussionsdebatte mit dieser ‚Ärztin‘ zu geraten und mich wie ein Angeklagter beim Verhör auf der Anklagebank zu fühlen und mich für mein normales Privatleben rechtfertigen muss! Ich habe nicht ungesund gelebt. Ich nehme keine Drogen, rauche nicht, trinke nicht und gehöre auch keiner Risikogruppe an.
Das einzige Problem ist nur, dass ich vorher bei einer Rheumatologin war. Obwohl ich den Fragebogen (den man vor jeder Spende immer wieder komplett ausfüllt u. natürlich wahrheitsgemäß ankreuzt) ordnungsgemäß ausgefüllt habe wurde von mir gefordert, dass ich von der Rheumatologin eine Bestätigung holen muss, dass ich kein Rheuma habe!!!-
Daraufhin bat ich Sie höflich bei der Rheumatologin anzurufen, was Sie jedoch kategorisch ablehnte!-
Ich will den weiteren Gesprächsverlauf nicht kommentieren und hier nur noch ergänzen.
Im Übrigen bin ich nicht der Erste Spender der von dieser Frau so behandelt wurde und bin der Meinung, dass Haema solche ‚Fachleute‘ lieber nicht beschäftigen sollte!-”
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„Also ich muß sagen, daß ich von der Haema-Filiale am Fetscherplatz sehr enttäuscht bin, obwohl ich da insgesamt erst 3x war. Es liegt nicht an den Vor…gängen des Blut- oder/und Plasmaspendens an sich, aber ich habe dort leider eine scheinbar besonders strenge Ärztin erlebt, die mich unfreundlich behandelte u. unangebrachte private Fragen stellte, die mit der Gesundheit zum Plasma spenden an sich nicht erforderlich sind.
Es wurden mir Dinge unterstellt bzw. meine Aussagen nicht geglaubt u. ich fühlte mich regelrecht verhört, sodass ich mir diskriminiert vorkam und am liebsten daraufhin auf das Plasma spenden verzichtet hätte, weil ich innerlich so verärgert und enttäuscht war! >:-(
Unfair finde ich das ganze, weshalb ich es wohl künftig unterlasse, erneut in dieser Filiale am Fetscherplatz mein Blut od. Plasma zu spenden, um nicht jedes Mal in diese ärgerliche Diskussionsdebatte mit dieser Ärztin zu geraten u. mich wie ein Angeklagter beim Verhör auf der Anklagebank zu fühlen u. mich für mein normales Privatleben rechtfertigen muß!
Ich habe nix schlimmes gemacht od. ungesund gelebt. Ich nehme keine Drogen, rauche nicht, trinke nicht, bin kein Sextourist u. auch keine Risikogruppe.
Das einzige Problem ist nur, daß ich vor über 1 Jahr mal mit der Lunge Probleme hatte, was ich bei diesen Fragebögen, die man jedes Mal vor jeder Spende immer wieder komplett ausfüllen u. natürlich wahrheitsgemäß ankreuzen u. ausfüllen muß, also auch ob man dieses oder jenes Medikament JEMALS genommen hat, wo ich natürlich ehrlich angegeben hatte, daß ich mal Asthmaspray zu dieser Zeit nahm und habe aber auch auf diesen Fragebogen ehrlich drunter geschrieben, daß bei mir von der Lungenärztin kein Asthma oder Allergien festgestellt wurden!
Die Lungenärztin vermutete damals, daß es bei mir damals vielleicht eine inzwischen ausgeheilte Lungenentzündung gewesen war, denn ich hatte damals Hustenprobleme mit Atemnot u. bei einer CT (Computertomographie) wurden damals bei mir irgendwelche, sogenannte Infiltrationen in der Lunge festgestellt, die dann aber bei einer späteren CT paar Monate später wieder komplett verschwunden waren als die Lungenprobleme mit der Atemnot wieder weg waren. Es heilte also aus.
Das ist aber nun schon über 1 Jahr her und längst vorbei und JEDES MAL aufs Neue mußte ich mich nun vor dieser Ärztin bei der Haema für meine wahrheitsmäß gemachten Angaben verantworten u. aufs neue rechtfertigen!
Erst passte ihr nicht, dass ich ergänzende Erklärungen auf den Fragebogen geschrieben hatte und sagte, dass ich auf den Fragebogen nix drunter zu schreiben habe (obwohl nirgendwo auf dem Fragebogen stand, dass man keine eigenen Angaben oder genauere Erklärungen ergänzen darf) u. dass ich das mit dem Asthmaspray dann eben nicht angeben soll u. dass der Fragebogen nun nochmal neu ausgefüllt werden müßte.
Vorm 1. Mal Plasma spenden kann man ja genaueres nachfragen u. nachhaken noch verstehen, aber ich hatte ja bereits dort 1x Blut gespendet und die Blutwerte waren alle in Ordnung u. daraufhin war ich auch schon 1x Plasma spenden,
(wo ich mir auch schon von dieser Ärztin Unterstellungen bekam, weil ich wegen der Lungengeschichte gesagt hatte, dass damals bei der CT Einschlüsse (Infiltrationen) festgestellt wurden, die dann aber wieder verschwanden. Da wollte sie gleich wissen, ob ich Tumore also Krebs gehabt hätte!
Doch das verneinte ich eindringlichst, denn das hätten die anderen Ärzte bei den ganzen Untersuchungen damals längst festgestellt. Ich habe das also vehement verneint, dass ich definitiv KEINEN Lungenkrebs oder sowas hatte oder habe!!! Auch hatte ich ihr gesagt, daß ich bereits bei anderen Ärzten zuvor schon mehrmals Allergietests und Bluttests gemacht hatte, wo alle Werte in Ordnung waren!
Zum Glück war bei diesen Termin noch eine andere, nettere Ärztin dabei, die beschwichtigte und mich schließlich zu sich ins Zimmer herein bat u. mit ihr konnte ich das dann glücklicherweise anständig klären und aufklären. Und sie hatte auch die Ergebnisse von meiner Erstblutspende bei der Haema im Computer und sagte, dass alle Laborwerte in Ordnung sind!
So und nun habe ich ja auch bereits den Blutspendeausweis zugeschickt bekommen, den man ja nie kriegen würde, wenn zuvor bei den aufwendigen Laboruntersuchungen eine Nichteignung zum spenden festgestellt worden wäre aufgrund irgendwelcher Auffälligkeiten oder Krankheitskeime od. Viren im Blut!
Und von daher ist es unverständlich, daß ich nun bereits zum 3. Mal von dieser besagten Haema-Ärztin WIEDER ins strenge Verhör genommen wurde und diesmal, war auch scheinbar die andere, nettere u. besser deutsch verstehende Ärztin nicht da! >:-(
Ich mußte mich von der strengen Ärztin nun auch noch rechtfertigen weg. meiner Arbeitslosigkeit u. weil ich bis letztes Jahr noch das SSRI-Medikament Cipralex nahm (wird bei pschischen Problemen wie z.B. Depression, Angst- oder/und Zwangsstörungen verschrieben) aber absetzte und definitiv mind. das gesetzl. vorgeschriebene halbe Jahr Abstinenz von diesem Medikament eingehalten habe, eh ich mich fürs Blut spenden anmeldete!
Und sie hat mich weiter "in die Mangel genommen" und mehrmals gefragt ob ich das noch nehme, obwohl ich jedes Mal verneint hatte und dann "bohrte" sie weiter mit ihrer hartnäckigen Fragerei, wieso ich das ni mehr nehme u. einfach so abgesetzt hätte u. ob ich allein in ner Wohnung lebe, ob u. wie ich meinen Haushalt selber mache u. lauter solche Sachen, die nicht wirklich was mit der Eignung für die Spende zu tun haben!
Ich möchte mal gern wissen, was für private Sachen auf meiner AOK-Chipkarte über mich stehen, die sie vielleicht gelesen hat.
Und jetzt kommts, weil ich natürlich so wie´s verlangt wird vor der Plasmaspende mind. 1,5 Liter getrunken hatte u. es ohnehin etwas schwül war, aufgrund der Jahreszeit Sommer u. der hohen Luftfeuchtigkeit, sagte sie mir allen Ernstes: "Und das nächste Mal duschen Sie vorher!!!"
Das muß man sich mal überlegen, ich hatte daheim bevor ich losging extra penibel Körperpflege betrieben, also mich gewaschen, Haare gewaschen, Nägel geschnitten usw. und nun meinte sie tatsächlich, weil mein Körper bei diesen Witterungsbedingungen wagte zu schwitzen, daß ich mich nicht gewaschen hätte! >:-(
Wie man´s macht, macht man es scheinbar immer falsch, trinkt man nicht genug ist es nicht recht, daß man zu wenig getrunken hat u. da das Blut nicht gut genug fließt, trinkt man dann genug, kriegt man vorgeworfen, daß man schwitzt! Echt ungerecht! >:-(
Also ich gehe nun jedenfalls wegen dieser unerfreulichen Schwierigkeiten und Ärgernisse für mich nicht mehr in diese Filiale der Haema.
Denn für diesen wertvollen Dienst der Lebensrettung durch Plasmaspende möchte ich nicht so unfreundlich behandelt werden oder aufgrund dessen, weil ich in psychischer Behandlung u. deswegen arbeitslos bin, es mir praktisch schwierig gemacht wird und quasi Steine in den Weg gelegt werden! >:-(
Sicher ist diese Filiale der Haema sonst nicht schlecht, aber ich selber habe eben diese für mich unangenehmen Erfahrungen gemacht und kann deshalb keine gute Bewertung geben. Die schlechte Bewertung von mir ist also nicht aufgrund fehlender fachlichen Kompetenz, Sauberkeit, technischer Zustand oder Hygiene, denn das alles wird schon in Ordnung sein, sondern mir gings um den Umgang mit mir und das finde ich eben auch sehr wichtig für solch eine Einrichtung, wie man behandelt wird.”
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