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eknarf49
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08.04.2016
golocal
„»Update vom 4.11.2022«
Weder an der Freundlichkeit der Bedienung, noch an dem guten Geschmack des Essens hat sich etwas geändert, auch hat der B…etrieb die schwierige Zeit (Corona) gut hinter sich gebracht. Was aber geschehen ist - der Situation geschuldet sind die Preise inzwischen um durchschnittlich 2EUR gestiegen, was sich aber durchaus im Rahmen hält.
»Bewertung vom 3.4.2016«
Mit ein ganz klein wenig Anstrengung hätte man vielleicht einen gefälligeren Namen finden können, aber Dortmunds Großstadtambitionen haben da vielleicht auch eine Rolle gespielt.
Nutzt man den Eingang zur Passage an der Betenstraße, hat man rechts die Auslagen des Juweliers zu bewundern und geht vor der Biegung nach rechts auf den Tisch eines Sicherheitsmannes zu. Erstaunlich ist es, dass diese Sicherheitsleute durchweg freundlich zu sein scheinen, denn man wird von ihnen gegrüßt, ganz anders als die verbissenen Herren an anderen Dortmunder Juweliergeschäften. Vor dem 'George' selbst sind ein paar hohe Tische mit Barhockern für Raucher aufgestellt.
Im eigentlichen Ladenlokal beherrscht die lange Theke, hinter der sich die Küche befindet, den Raum, links gibt es drei kleinere Tische für 2 bis 4 Personen, am hinteren Teil der Theke kann man sich auf hohe Stühle setzen und die Theke nutzen, und es gibt an der Wand noch ein paar hoch angebrachte Tische mit passenden Sitzmöbeln.
Bei gutem Wetter hat man auch noch die Möglichkeit im Freien vor dem benachbarten Friseursalon Platz zu nehmen. Hier ist ein Sitzbereich mit einem niedrigen Zaun eingefasst.
Im 'George' fällt einem sofort auf, dass alles hell und sauber ist, die Bedienungen hinter der Theke sind freundlich und zuvorkommend. Das Angebot umfasst Frühstücksvariationen, auf Wunsch frisch belegte Brötchen, Ciabatta, Wraps und Panini. Dazu kommen täglich wechselnde Tagesgerichte und verschiedene Suppen. Die Portionen sind so bemessen, dass ein durchschnittlich hungriger Gast satt werden kann. Desserts und Salate sind ebenso zu bekommen wie heiße und kalte Getränke. Ein Blick auf die Speisekarte lohnt sich auf jeden Fall.
Es ist wegen der Qualität des Angebots nicht immer leicht, hier einen Platz zu bekommen. Hier noch zwei Beispiele - eine Gulaschsuppe für 4,50EUR hat mir ausgezeichnet geschmeckt, denn durch den hohen Tomaten- und Paprikaanteil unterschied sie sich sehr von den sehr mächtigen Gulaschsuppen, die bei uns gewöhnlich serviert werden.
Das zweite Beispiel ist eine hausgemachte Frikadelle mit Salzkartoffeln und Kohlrabigemüse (7EUR). Die Frikadelle bestand zum größten Teil aus fantastisch gewürztem Rinderhack und nicht aus 50 oder mehr Prozent Brot. Der Knackpunkt hier war allerdings das Gemüse. Da Kohlrabi wohl knapp waren, hatte man mit Dosenspargel (?) gestreckt, und das geht für mich gar nicht (Einwände von Spargelfans werden hier ignoriert! ;-D) Das führt natürlich zum Sterneabzug - übrigens habe ich das Gemüse zum großen Teil gegessen, der Kohlrabi-Anteil war ja noch groß genug.
Erwähnenswert ist auch noch das günstige Angebot für Parties oder Sitzungen, siehe Webseite.”
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