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Klosterhof

Eintrag gefunden unter: Restaurants, sonstige Dormagen
41540 Dormagen, Delhoven
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Harpye

, 02.08.2023 golocal

„Herr Harpye in spe wollte seine Harpye unbedingt an einem warmen Sommertag zum Essen ausführen und hatte sich Knechtsteden ausgeguckt, da man im Anschluss die wunderschöne Klosteranlage besichtigen wollte.
Dem Deutschlandticket sei Dank konnten wir einfach zum Bahnhof Dormagen fahren - hinzu sind wir gelaufen von dort aus, zurück haben wir uns den Bus gegönnt - .

Zur Mittagszeit war noch ein bisschen was frei im Klosterhof, und wir erwischten einen Tisch im Halbschatten (am Nachmittag war für eine Feier reserviert).

Da ich nicht allzu hungrig war, musste ich leider Abstand von der Auswahl der vollen Teller nehmen, die ich ringsrum so sah: Nudelgerichte, Pommes mit diversen Fleisch- und Fischgerichten.

Es gab aber auch eine kleine und eine größere "Brotzeit" auf der Karte. da ich Brot liebe, entschied ich mich für etwas, was ausgeschrieben war mit Wurstplatte + Halve Hahn und Brot. Der Halve Hahn entpuppte sich aber nur als ein bisschen Käse - so bekam ich viel Wurst, wenig Käse und etwas Brot - ganz ok, wobei die Wurst nicht so mein Fall war - ich gab die Hälfte an Herr Harpye, der mir davon ein Stück seines knusprigen Flammkuchens abgab. Dazu nahmen wir erfrischende Fassbrause.

Man sitzt wirklich schön - aber definitiv nicht windgeschützt. Ein Windstoß brachte während wir hier saßen u.a Sonnenschirme und ein Tablett voller Gläser zu Fall.

Von meiner Brotzeit etwas enttäuscht gebe ich etwas Punktabzug - nächstes Mal will ich mit mehr Hunger kommen, da die "richtigen" Gerichte wirklich vielversprechend aussahen.
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Restaurantvisiter

, 22.06.2023 golocal

„Aus einem feierlichen Anlass habe ich ANFANG APRIL dieses Jahres im Klosterhof Knechtsteden einen Tisch für 8 Personen für den 1.07.2023 reserviert. Jetzt, 1 Woche vor der Reservierung erhalte ich einen Anruf, in dem man meine Reservierung absagt.

O-Ton der Mitarbeiterin: „… deshalb rufe ich an, damit sie noch die Möglichkeit haben einen Tisch woanders zu reservieren“. Diese Aussage ist unverschämt, ja höhnisch. Es ist nahezu aussichtlos, so kurzfristig einen Tisch zu reservieren. Und das war auch der Anruferin klar.

Auch der Hinweis auf die Ferienzeit ist frech. Den Termin hatte ich 2 Monate vorher gebucht.

Der Hinweis auf Hochzeiten ist ebenso unverschämt. Hier lässt sich aber vermutlich noch mehr Geld verdienen.

Es ist schlichtweg eine Frechheit/Unverschämtheit dem Gast gegenüber, einen Termin so kurzfristig abzusagen.

Gäste sind eingeladen, haben sich den Termin seit April freigehalten und auf einen geselligen Abend gefreut.

Ein solch schlechtes Geschäftsgebaren habe ich noch nicht erlebt. In letzter Konsequenz muss ich den Termin absagen.

Wer so mit einem Gast umgeht ist es nicht wert, dass man hier weiter einkehrt. Gastfreundschaft geht anders.

Klosterhof, sowas macht man nur EINMAL! ES GIBT KEINE ENTSCHULDIGUING!
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Wolfgang F.

, 13.09.2020 Yelp

„Der Klosterhof ist ein typisches Ausflugslokal, in dem wohl auch viele Familienfeiern stattfinden. Bei unserem Besuch stand noch ein zu ...mehr

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m.jungbluth.de

, 06.01.2019 golocal

„Feiney Speiserestaurant mit Tradition

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Benny T.

, 09.10.2015 Yelp

„Das Restaurant ist gut besucht und recht urig. Wir fahren häufig mit dem Fahrrad durch den angrenzenden Wald und haben daher beschlossen, ...mehr

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Elisabeth van Langen

, 30.09.2015 golocal

„Mir persönlich gefallen die Preise der Speisekarte nicht so gut. Es schmeckt zwar gut jedoch habe ich dies auch anderswo wo die Preise moderater waren so empfunden und darum vergeb ich nur 3 Sterne. Das Personal war freundlich und bemüht und man kann sich nicht darüber beschweren. Ambiente nun ja, Geschmackssache, wie eigentlich überall. Gute Lage und vor allem die Pferde die draußen warten fand ich sehr spannend.Weiterlesen Text ausblenden

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diepolz

, 29.05.2015 golocal

„Am 29. 05. 2015 sind mein Enkel und ich hier um die Mittagszeit eingekehrt, nachdem wir unser Auto auf dem riesengrossen Parkplatz abgestellt hatten.

Schon von aussen machte das alles einen sehr netten und blitzsauberen Eindruck, die Aussengastronomie lud uns zum Verweilen ein, es sassen auch 2 Personen dort, wir mochten aber lieber ins Innere.

Uns empfing eine sehr angenehme, gediegene Umgebung, dunkles Holz herrschte vor, unser erster Eindruck war beruhigend und es sah sehr nach Wohlfühlen aus.

Wir wurden von einer jungen Dame sehr freundlich empfangen und sie führte uns in einen etwas tiefer gelegenen grossen Gastraum, an dem 3 oder 4 Tische besetzt waren, der grosse Rest war frei und so setzten wir uns an einen 4er-Tisch direkt am Fenster. Wir konnten den ganzen Raum überblicken, sahen die grossen Leuchter an der Decke und lediglich die Pfeiler innerhalb des Raumes liessen das eine oder andere Eckchen ungesehen bleiben.

Dunkles Holz herrschte auch hier vor, damit waren die Wände mannshoch vertäfelt, alles strahlte Ruhe und Gelassenheit aus, die vielen grossen Wandbilder, mit mir nicht bekannten Persönlichkeiten aus alter Zeit, passten so richtig zum Ambiente und wir hatten den Anschein, dass sich die anwesenden Gäste ebenfalls wohlfühlten.
Die Oberflächen der Tische waren blitzsauber gescheuert, die Blümchen, Deckchen und Servietten dekorativ verteilt, das fing schon sehr gut an. ;-)

Gerade wurde an einem der Tische das Essen serviert, die zufriedenen Gesichter der Gäste zeugten davon, dass alles nach ihren Vorstellungen war.

Die freundliche Bedienung fragte uns nach unseren Wünschen und wir bestellten erst einmal Malzbier, Mineralwasser und doppelten Espresso, das hochgelobte Klosterbier habe ich nicht probiert, denn ich musste noch das Auto und meinen Enkel chauffieren.

Prompt wurden die Getränke serviert und nun liessen wir uns Zeit mit der Auswahl des Essens; ich hatte daheim allerdings schon einmal das Angebot durchforstet und hätte blind bestellen können, allerdings wollte ich meinem Enkel seine Wahl schon selbst überlassen.

Es kam wie von mir erwartet, er bestellte sich einen "Halven Hahn", das im Rheinland so berühmt-berüchtigte Essen aus mittelaltem Gouda und hoffentlich fast schwarzen und knusprigen Röggelchen, einem Doppelbrötchen, welches aus zwei Teigstücken zusammengesetzt wurde.

Hier wurde der "Halve Hahn" allerdings mit dem klostereigenen Fladenbrot angeboten. dazu die Butter und eine kleine Garnitur aus sauer eingelegten Gemüsen wie Blumenkohlröschen, Mohrrübenstreifen, Paprikastückchen und kleinen Delikatess-Gurken.

Mein lieber Enkel ist ein absoluter Fan der Röggelchen und ich habe mich gefragt, wie er wohl das Fladenbrot finden würde, es hat ihm geschmeckt, wenngleich er nicht den grössten Appetit zeigte, denn er verzehrte nur ca. die Hälfte vom sehr wohlschmeckenden Gouda und liess reichlich vom Fladenbrot übrig.
Das war aber nun wirklich sehr schmackhaft, nicht so hell, wie Fladenbrot für gewöhnlich daherkommt und mit einem feinen Aroma nach Koriander.

Da er aber nichts anderes mehr mochte, war er wohl satt und er schlug sogar ein Dessert aus. Kostenpunkt für den "Halven Hahn" waren 5,80 Euronen, ich finde das sehr moderat!

Für mich hatte ich einen Brotzeitteller bestellt, der lt. Speisekarte aus verschiedenen Wurstsorten, Wildschinken, einem "Halven Hahn", Fladenbrot, anderen Brotsorten, Butter, Salatgarnitur und Zwiebelscheiben bestand; Kostenpunkt 9,70 Euro.

Auf einem Holzbrettchen wurden mir dann auch tatsächlich 4 Scheiben Wildschinken (fast schon an ein gutes Bündner Fleisch erinnernd, nur wesentlich dicker geschnitten), ein Viertel des köstlichen Fladenbrotes mit Sesam bestreut, 4 Scheiben eines dunklen und gewürzten Brotes, eine Ecke vom mittelalten Gouda, 5 Scheiben einer wohlschmeckenden rheinischen Blutwurst (Flöns), 4 Scheiben einer Art Jagdwurst, wohlschmeckend scharfe Scheiben von einer roten Zwiebel, 4 dicke Scheiben Butter, sauer eingelegtes Gemüse von Blumenkohl, Paprika, Mohrrübenscheiben, ein Gürkchen und viel zu wenig Appetit. ;-) Ach ja, den mittelalten Kühne-Senf habe ich noch vergessen.

Eingangs hatte ich noch mit der angebotenen Kartoffelsuppe geflirtet, zum Glück übte ich dann aber doch Zurückhaltung und das war gut so!

Alles war perfekt, wurde sehr zügig und ausgesprochen freundlich serviert, die Bedienung war sehr aufmerksam und liess keinen Gast warten.
Ich freue mich auf einen nächsten Besuch, dann werde ich mich aber an eines der vielen Hauptgerichte wagen.

Nach dem Essen haben wir die letzten Getränke bestellt und sind nach einer gewissen Zeit des Ausruhens satt , trocken und zufrieden aufgebrochen, denn wir wollten an diesem Tag noch die Feste Zons besuchen und das machten wir auch!

Abschliessend möchte ich unbedingt noch einmal auf die flinke und freundliche Bedienung hinweisen, aus anderen Bewertungen hatte ich im Vorfeld entnommen, dass es gerade hierbei immer wieder gehapert hätte und sogar beim Bezahlen Stress aufgekommen sei.
Bei uns gab es keinerlei Schwächen, alles lief sehr ruhig und doch fix ab, wie schon erwähnt, war allerdings auch nicht viel Publikum anwesend.

Egal wie, ich freue mich schon auf den nächsten Besuch, dann vielleicht mit meiner Enkelin, meiner Frau, ... und wesentlich mehr Appetit.
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Enrique K.

, 15.07.2014 Yelp

„Im größten zusammenhängenden Waldgebiet des Kreises Neuss liegt der Klosterhof Knechtsteden. Ziel einer Radwanderung für uns.

Ruhig ist ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 11.11.2012 golocal

„Super Biergarten und wirklich schönes Ambiente. Aber ansonsten ist es wie immer: Die Wartezeit in allen Phasen sind einfach zu lang. Getrennte Küchen (Pfannkuchen oder Klosterhofküche) sorgten auch heute für getrennte Lieferungen der Speisen. Erst nachdem die Männer gegessen hatten kam das Essen der Damen. Wenigstens war das Bier lecker und die Gesellschaft wirklich nett. Wahrscheinlich der Grund, weshalb wir immer wieder kommen. Ist okay! Weiterlesen Text ausblenden

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boje1973

, 21.10.2012 golocal

„Von der Lage her ist das Restaurant einfach Klasse. Leider kann und muss ich mich den anderen Leuten anschliessen. Das Essen ist sehr lecker nur leider sind die Preise nicht gerade gerecht. Die Bedienung ist überfordert und leider viel zu unerfahren. Tja und die Wartezeiten sind echt eine Frechheit. Leider, denn mann könnte so viel drauss machen.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 01.07.2012 golocal

„Ein Brotzeitteller mit einer Ecke Gouda und je zwei Scheiben Salami, Schinken und Wurst für EUR 7,50 sowie ein Weizen für EUR 3,60

Dazu kommt eine Wartezeit, bis einen die Servicekraft findet von ca. 15 Minuten sowie weitere Wartezeiten bis Getränke bzw. Essen gebracht werden.

Das Servicepersonal ist gestresst - fast unfreundlich.

Fazit: kleine Portion, große Rechnung. Da hilft auch die schöne Umgebung und das Ambiente nicht.
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Claere56

, 19.07.2010 golocal

„auch ich mag den Klosterhof, aber die vorige Bewertung hat überaus recht: der Service könnte um Längen besser werden!! Es gibt 1 kompetente Servicekraft, die echt spitze ist - die anderen sind bemüht, freundlich, aber leider so langsam, dass es einen zur Weißglut bringen kann. Trotzdem komme ich immer wieder, weil der Laden einfach Athmosphäre hat und das Essen gut ist.Weiterlesen Text ausblenden

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impidimpi

, 28.06.2010 golocal

„Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich mag den Biergarten in Knechtsteden und ich mag das Essen dort. Das Ambiente ist toll, die Lage wirklich erstklassig. Das Essen ist sehr gut, die Speisekarte umfangreich, die Portionen üppig.Warum dann nur 3 Sterne? Weil ich niemandem empfehlen würde, dort hungrig und durstig zu stranden - bis die Bedienung dich gefunden hat, hast du kaum noch die Kraft zu bestellen. Und selbst wenn du es bis zur Bestellung geschafft hast, haben dich die Geier gefressen, bevor du das Essen siehst. Solltest du aber all diese Herausforderungen gemeistert haben, dann viel Glück beim Bezahlen. Kleiner Tipp: Nicht jeder hier darf abkassieren. Es kann passieren, dass man schon wieder Hunger hat, bis man herausgefunden hat, bei wem denn nun bitte bezahlt werden darf.

Am letzten Wochenende hab ich im halblehren Biergarten 20 Minuten auf mein Bier gewartet. Vor zwei Wochen 30 min auf eine Kellnerin und dann 35 min aufs Essen. Das ist mir einfach zu lang. 15 Jahre lebe ich schon hier. Es war noch nie anders. Sorry.



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Subi

, 28.05.2010 golocal

„Die "Lichternächte" sind klasse. Seit die professionelle und wirklich gemütliche Überdachung steht, klappts auch mit dem Wetter. :-) Immer gerne wieder!Weiterlesen Text ausblenden

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comamedia

, 19.05.2010 golocal

„Klosterhof Knechtsteden

Der Klosterhof ist zu beneiden. Eine solche Lage nämlich können nicht viele Restaurants am Niederrhein vorweisen. Weit und breit herrscht niederrheinische Ruhe, die Parkplätze sind auch für große Gesellschaften ausgelegt, und nach dem Essen kann man nach Herzenslust durch die Wiesen und Wälder der Umgebung spazieren – oder aber das nahe Kloster Knechtsteden besichtigen.

Auch historisch ist der „Klosterhof“, der vor mehr als 100 Jahren erbaut wurde und von Anfang an als Gasthof und Herberge der nicht zum Orden zählenden Besucher gedacht war. Auch heute kehren hier noch regelmäßig Pilger ein, die den Weg von weither zum Kloster auf sich genommen haben. Manchmal jedoch kommen auch die Spiritaner-Brüder selbst herüber, um die Abwechslung beim Essen und Trinken zu genießen. Oder um einfach mal ein Glas vom Klosterbier zu probieren.

Das Knechtstedener Schwarzbier, nach einer speziellen Rezeptur gebraut und nur hier ausgeschenkt, ist allerdings nur eine der Attraktionen des „Klosterhofs“ – die Küche ist eine andere. In den weitläufigen Räumlichkeiten werden urige niederrheinische Spezialitäten und kreative Köstlichkeiten an die Holztische gebracht. Das Klosterhof-Fladenbrot mit Quark und Schmalz stillt vom frühen Mittag bis zum späten Abend den ersten Hunger, der „Halve Hahn“ wird hier nach hiesiger Art mit mittelaltem Gouda, Senf und Fladenbrot serviert. Zu den Klassikern zählt aber auch der Knechtstedener Senfrostbraten, dessen Rezeptur bereits im Westdeutschen Rundfunk ausführlich vorgestellt wurde. Und die Steaks werden, fast wie zu ganz alten Klosterzeiten, nach Wunsch gebraten und einfach mit einigen Bratlingen gereicht, im Ofen knusprig braun gebackenen und lediglich mit etwas Knoblauch und Rosmarin gewürzten Kartöffelchen.

Wer’s allerdings noch authentischer haben möchte, meldet sich einfach zum nächsten Rittermahl im „Klosterhof Knechtsteden“ an. Für Gruppen von Genießern wird dann ein uriges Menü serviert, vielleicht mit Kartoffelsuppe, gebratenen Champignons und Ochsenkeulenbraten. Ein leibhaftiger Ritter, gespielt von einem ausgebildeten Schauspieler, erklärt dazu in launiger Manier die Sitten und Gebräuche mittelalterlichen Speisens. Die verschiedenen Räume des „Klosterhofs“, vom Reitersaal bis zur Klosterstube, vom großen Rittersaal bis zum holzvertäfelten eigentlichen Restaurant, sind natürlich auch für andere Gelegenheiten zu buchen – ergänzt werden sie von der großen Terrasse vor dem Haus. Kleine und große Feiern, Tagungen für bis zu 100 Gäste oder Präsentationen sind hier jederzeit möglich: Geöffnet hat der „Klosterhof“ täglich, und die Auswahl an Buffet- und Menüvorschlägen kann sich sehen lassen. Und weil hier bis tief in die Nacht und sogar bis zum frühen Morgen gefeiert werden kann, ohne dass sich Nachbarn gestört fühlen könnten, sind die Hochzeiten im „Klosterhof“ schon fast Legende.
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Informationen

Klosterhof

Klosterhof in Dormagen-Delhoven erreichen Sie unter der Telefonnummer 02133 8 07 45. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Klosterhof an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Klosterhof nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Dormagen: Lassen Sie sich die Adresse von Klosterhof auf der Karte von Dormagen unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Klosterhof in Dormagen.

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