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Mietangelegenheiten Mieterverein Düsseldorf

Oststr. 47
40211 Düsseldorf, Stadtmitte
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Ralf Scheller

, 26.08.2023 golocal

„Hallo zusammen mein Name ist Ralf Scheller und ich hatte dieses Jahr 2023 richtige Probleme mit meinem Vermieter. Kein Wasser im Badezimmer von Januar bis August! Mir wurde sofortige Hilfe als neues Mitglied beim Mieterverein Düsseldorf e.V. angeboten. Ich war so froh das die Rechtsanwältin Frau Reinold-Kapff sich für mich eingesetzt und mit Erfolg mir geholfen hat. Ich sage einfach nur Danke, Danke Frau Reinold-Kapff und Mieterverein Düsseldorf e.V. Ich kann nur jedem empfehlen bei derartigen Problemen, kontaktiert den Mieterverein und es wird nach Lösungen gesucht! Mit freundlichen Grüßen Ralf SchellerWeiterlesen Text ausblenden

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Markus Gregori

, 06.06.2023 golocal

„Ich bin seit vielen Jahren Mitglied bei diesem Mieterverein und stelle nun seit einigen Jahren zunehmende und erhebliche Qualitätseinbrüche fest. Abgesehen von der unerträglichen Verschwendung von Lebenszeit, die man in der minutenlangen Telefon-Warteschleife verliert, dauert es nach meinen zahlreichen Erfahrungen mindestens drei Wochen bis man einen (Telefon-)Termin erhält, wodurch häufig Fristen verstreichen, die ich bei meinem Vermieter nur mühsam verlängert bekomme. In der Regel ist es nicht mit einem Telefontermin getan (das Procedere bei Folgeterminen wird bedauerlicherweise auch nicht kürzer), so dass sich die Klärung bzw. das Ergebnis des Verfahrens nicht selten über Monate hinzieht. Die Chance, eine/n Berater/in zu erwischen, bei dem/der man sich gut aufgehoben fühlt, ist ebenfalls ein Glücksspiel.Weiterlesen Text ausblenden

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Sanner

, 19.10.2022 golocal

„Ich bin seit 3 Jahren mit dem Mieterverein sehr zufrieden.Es würde immer kompetent geholfen,auch wenn es mit den Terminen bis zu 2 Wochen dauert,was aber mit der großen Nachfrage zu tun hat.Wenn es Mal dringend ist,kann man sich tgl. eine Rechtsberatung einholen.Einen großen Dank an Herrn Neitz,der mir mit dem nötigen Biss meine Nebenkosten der letzten 2 Jahre erfolgreich zurückgeholt hat.Ich kann ihn nur empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Kimmy48

, 19.07.2022 golocal

„Finger weg.Miserabel geführter Laden.Termine werden verschlammt,Antworten kommen erst nach mehrmaliger Mails.Inkompetent.Raus geworfenes Geld Fr 0 Leistung/Hilfe.Weiterlesen Text ausblenden

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Ymh17978

, 23.01.2022 golocal

„Leider kann ich diesen Verein absolut nicht weiter empfehlen. Es dauert bis man einen Termin für eine Telefonische Beratung erhält , es wird einem teilweise sehr spät bis eigentlich garnicht geantwortet. Meine erste zugeteilte Juristin war so unhöflich das ich um einen Wechsel gebeten hatte. Dringliche Anliegen kann man hier total vergessen. Ich würde jeden raten diesen überteuerten Jahresbeitrag , sich zu sparen und das lieber woanders zu investieren .Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 16.02.2021 golocal

„Sehr schlechter Kundenservice, Beratung nur per Telefon, schriftlicher Sachverkehr nicht ausreichend, Rechtsberatung nur per Telefon, und schriftlicher Bericht wird mündlich abgewiesen.
Also unterm Strich, wenn man ein Problem mit seinem Vermieter hat, ist eine münliche Rechtsebratung nicht rechtskräftig.
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Klaus-Dieter R.

, 01.02.2021 Yelp

„Bei einem guten Vermieter benötigt man den Mieterverein nur sehr selten.

Probleme gibt meistens nur bei den Jahresabrechnungen für die ...mehr

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Thomas V.

, 27.01.2021 Yelp

„Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Auch wenn der Beitrag knapp 8 Jahre zurückliegt. Es ist leider sehr bedauerlich, wenn man ...mehr

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Marvin Neuhaus

, 09.01.2021 golocal

„Also wir sind mit der Arbeit des Mietervereins sehr zufrieden unsere super nette Unterstützung von Frau Reinhold-kapff hat uns schon in vielen Dingen ganz viel Zeit Geld und vor Stress erspart. Sie gibt sich bei allem die größte Mühe und ist super professionell. Vielen Dank dafür

Gruß Köstlin und Neuhaus
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Alexander. D

, 19.08.2020 golocal

„Super, kann ich leider nicht empfehlen. Wurde falsch beraten, sitze nun auf allen Kosten: Anwaltskosten, Gerichtskosten und natürlich die Kosten vom Vermieter, wo mir geraten worden ist nicht zu zahlen und es sich alles gesammelt hat. Der liebe Verein zieht sich schön zurück und ich bin nun der, der alles zahlen muss. Das ist natürlich meine Erfahrung und Meinung, Ihr könnt natürlich auch selbst ausprobieren aber ich kann nicht dazu raten.Weiterlesen Text ausblenden

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meindeal2-1

, 08.11.2019 golocal

„Sind sehr zufrieden und zu empfehlen.

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Miriam_

, 01.10.2019 golocal

„Meiner Meinung nach ist der Mieterverein super. Für so wenig Geld bekommt man sonst nirgends eine anständige Beratung. Außerdem bin ich nur freundlichen Menschen über den Weg gelaufen. Mir wurde wirklich weitergeholfen und dafür bin ich wirklich dankbar.Weiterlesen Text ausblenden

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Schetzi

, 31.01.2019 golocal

„Ich war jahrelang Mietglied im Mieterverein und habe gekündigt, warum: absolut unfreundliche, überforderte Mitarbeiter, schlampige Arbeit, chaotische Organisation. Ich hbe -zig mal die Kopie meines Mietvertrages eingereicht, sie war nie aufzufinden, emails waren angeblich nicht eingegangen, obwohl es eine Empfangsbestätigung gegeben hat. Telefonische Beratung unmöglich, die Mitarbeiter sind stets in Eile. Vielleicht ist die Orgnisation besser geworden, ich bezeifle es.Weiterlesen Text ausblenden

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steinmetz18

, 28.12.2017 golocal

„Ich war dieses Jahr (2017) jeden Monat 1 x dort wegen sehr stressigem und gleichgültigem Mietverhältnis in verschiedenen
Angelegenheiten und wurde von Frau Gotsch sehr gut beraten und begleitet. Der gesamte Schriftverkehr wurde von ihr erledigt.
Alles lief bisher zu meiner vollsten Zufriedenheit!
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bb-dd

, 23.03.2017 golocal

„„Tu mir nix, ich tu dir auch nix“
„Leben und leben lassen“
„Et hätt noch emmer jood jejange“

Lebensweisheiten, mit denen ich mich bisher immer gut durchschlagen konnte. Und nach denen ich (ja, es ist idiotisch) auch meine Versicherungen abgeschlossen hab. Mietrechtschutz? Pff..War doch immer Ruhe im Karton, meine Vermieter kassierten die Miete und schwiegen ansonsten von den Zinnen herab. Überhaupt: Versicherungen zahlen doch sowieso nix, wenn man sie mal braucht.

Leider hatte ich da eine andere Lebensweisheit nicht bedacht: „Es kann der beste Mieter nicht in Frieden leben, wenn es seinem bösen Vermieter nicht gefällt.“

Wie an anderer Stelle schon beschrieben: Eigentümerwechsel, Vermietermobbing mit dem Ziel, in meine Hütte einzuziehen, schließlich die Kündigung. Bumm.

Meine Ahnung vom Mietrecht beschränkte sich auf die beim Friseur überflogenen Illustriertentipps und rudimentäre Kenntnisse des „Darf“ und „Darf Nicht“ bei Nebenkostenabrechnungen. Nun stand ich da mit meinem geschrubbten Hals. Schnell noch 'ne Rechtschutz abschließen? Negativ, da hier die Versicherer Wartezeiten eingebaut haben-verständlich aus ihrer Sicht. Da könnte ja jeder..

Auf eigene Kosten zum Anwalt? Nein. Irgendwie ahnte ich schon, dass der heraufziehende Zappes ohnehin teuer werden würde. Hoffte aber zumindest anfangs immer noch, es vielleicht doch nicht mit einem Geier zu tun zu haben, sondern nur mit einem mies gelaunten Spatz, bei dem man erst mal die Kanone stecken lassen kann.

Aber irgendeine Form von professionellem Rat mußte her, das zeichnete sich deutlich ab. Nach diversen Schikaneaktionen litt ich immer öfter unter akutem Würfelhusten und sehr unschönen Phantasien, sobald mal wieder im Morgengrauen an die Tür gehämmert wurde und die Silhouette meines Wohnungsgebers hinter dem Spion auftauchte. Ich verwarf die Idee, mich schon mal prophylaktisch von einem Strafverteidiger beraten zu lassen und beschloß, erst mal beim Mieterverein mein Glück zu versuchen. Denn die sollten sich, so die Werbung, nach Ablatzen des Mitgliedsbeitrages sofort ohne Wartezeiten um den drückenden Schuh kümmern und so manchen Vermieter auch ohne Anwaltskeule in die Schranken weisen können.

Gesagt, getan. Mit den gesammelten bösen Briefen marschierte ich zum Mieterverein. Mitglied werden problemlos. Schwieriger war es schon , einen zeitnahen Termin zu bekommen. Nachdem ich der Dame am Empfang das Dilemma ansatzweise geschildert hatte, gelang es aber. Schon wenige Tage später durfte ich in die heiligen Hallen aufsteigen und die mir zugewiesene Beraterin aufsuchen.

Die offenbar nicht im Geringsten schockiert war und auch nicht über einer Kanne Kaffee mit mir über teuflische Vermieter schimpfen mochte. Statt dessen machte sie sich Notizen, klärte mich kurz und knapp auf, was zulässig war und was nicht. „Ich schreib dem einen Brief“. Dann war ich auch schon wieder entlassen und zweifelte erst mal, ob diese meine schlaf- und nervenraubende Krise mit der angemessenen Betroffenheit ernst genommen worden war. Beim Anwalt wär vermutlich mehr Lametta gewesen..Aber dem hätte ich natürlich auch einen ganz anderen Obolus ins Händchen drücken dürfen.

Die Durchschrift des angekündigten Briefes kam, war wiederum im „in der Kürze liegt die Würze-Stil“-Fakten, Fakten, Fakten. Keine Höflichkeitsfloskel zuviel, das gefällt mir. Und der Opener „Wir vertreten die Interessen von..“-starke Formel irgendwie.

Zwei Wochen gingen ohne Drohbriefe ins Land, wenngleich „die Gegenpartei“ bei meinem Anblick im Treppenhaus ganz offensichtlich schäumte vor Wut. Fast war ich geneigt, das Spiel als gewonnen zu sehen. Wer sich nicht wehrt, lebt halt verkehrt.

Aber Geld regiert nun mal die Welt, und man zeigte mir dann doch, wo der Hammer für jemanden hängt, der fremder Leute Eigentum bewohnen darf. Beim nächsten Hausflurtreffen fiel das Wort Eigenbedarfskündigung; ich zwang mich, es als leere Drohung anzusehen, denn so einfach konnte das ja eigentlich nicht sein. Hört man immer wieder von jammernden Vermietern. Wohl war mir natürlich nicht mehr.

Der schließlich eintrudelnde Brief vom Anwalt beendete die Ungewißheit. Sehr schön juristisch formuliert bekam ich nun mitgeteilt, daß (übersetzt) ich mich quasi als Hausbesetzer ansehen durfte, der unverschämterweise den Eigentümer daran hinderte, in seine gewünschten vier Wände einziehen zu dürfen. Ich hatte mich gefälligst hinzuscheren, wo der Pfeffer wächst; und das so schnell wie möglich. Mieterpack, elendes!

Nun bekam der Mieterverein ordentlich zu tun für die paar Piepen. Und die hängten sich richtig rein.

Denn es war in der Tat nicht so einfach, wie mein Widersacher sich das vorgestellt und sein Anwalt sehr plausibel dargestellt hatte. Wir schlugen zurück!

Nachdem klar gestellt war, daß ich nicht bleiben wollte-das gute „Zuhause-Gefühl“ war sowieso dahin und von einem toten Pferd steigt man ab - wurde sehr effizient daran gearbeitet, mir den Auszug so erträglich wie möglich zu machen. Und es hat funktioniert. Die nach zähem Hin und Her getroffene Einigung hätte ich in Eigenregie nie hingekriegt, selbst mit fundierten Mietrechtskenntnissen nicht, einfach mangels professioneller Distanz. Ist halt schon was anderes, ob es um den eigenen Schlafplatz geht oder ob man anderer Leute Interessen vertritt.

Ich bin sehr zufrieden! Und selbst wenn ich sicher wüßte, daß ich nie wieder Vermieterstreß kriegen werde, würde ich trotzdem Mitglied bleiben und brav meinen Beitrag leisten.

Eins ist aber klar: Das hier soll kein Plädoyer für den Nichtabschluß einer Mietrechtschutzversicherung sein! In Härtefällen oder wenn es nicht ohne Gericht geht, kommt man um den Weg zum Anwalt meist wohl nicht herum. So genau habe ich nicht herausbekommen, wann bzw. in welcher Phase der Service des Mietervereins endet..

Aber es muß ja nicht immer gleich um Kündigungen gehen; gibt es doch genügend Gründe insbesondere in der heutigen Zeit, den Vermietern ein bißchen auf die Finger zu gucken und sich im Zweifel qualifizierten Rat zu holen.

Was manch einem vielleicht nicht gefällt: Versuche, „seinen“ Berater außerhalb der vereinbarten persönlichen oder telefonischen Termine an die Strippe zu kriegen, sind ziemlich aussichtslos und prallen am Sekretariat ab. Keine Ahnung, wie sich das verhält, wenn der Vermieter einem wirklich gerade die Plünnen aus dem Fenster geschmissen und das Wohnungstürschloß ausgewechselt hat; vermutlich würde man dann doch eine Ausnahme machen. Wer also Wert darauf legt, seinen Rechtsberater ständig anrufen und vielleicht auch volljammern zu können, fühlt sich vielleicht nicht so gut aufgehoben. Auch die Schriftsätze sind eher minimalistisch, ohne den typischen anwaltlichen Theaterdonner und beschränken sich auf das Wesentliche-zumindest die meiner Ansprechpartnerin. Aber was soll’s, wenn’s hilft? Immerhin gibt es den ganzen Spaß für kleines Geld!

Wichtig ist, was hinten rauskommt. Und da kann ich mich wirklich nicht beklagen.

Zum Glück ist jetzt der Ärger ausgestanden.. Demnächst erzähle ich Euch dann lieber was über die Gastro im neuen Kiez:-)
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Reisender68

, 09.02.2016 golocal

„Wenn es einen beruflich in die Großstadt verschlägt, dann wird es irgendwann Zeit, nicht mehr in Hotel oder Pension zu übernachten, sondern sich eine Wohnung zu mieten.

Nachdem ich vor einigen Jahren eine einigermaßen gute und günstige Wohnung mit Unterstützung eines Kollegen gefunden hatte, bekam ich von ihm auch den Rat, Mitglied im MIetreverein zu werden, damit ich bei evtl. Unstimmigkeiten gut vertreten sei.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Jahrebeitrag zum Mieterverein angemessen ist und man somit eigentlich eine gute Variante hat sich bei Mietstreitigkeiten helfen zu lassen.

Gut, dass mein Mietverhältnis anfänglich ohne große Unstimmigkeiten ablief. Doch leider gab es dann doch die ein oder andere Problemstellung, bei denen es immer schwieriger wurde, eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Unter den Problemen ist z.B. zu nennen, dass der Vermieter sich rigoros weigerte, eine Jahresnebenkostenabrechnung zu erstellen. Er behauptete einfach, dass man froh sein könne, denn wenn er die Abrechnung machen würde, müsse man bestimmt nachzahlen. Leider waren die anderen Mieter nicht bereit gemeinam eine Änderung einzufordern.

Als dann aber ach noch ein Umbau im Keller dazu führte, dass ich meine Kellerräume nicht mehr nutzen konnte und dafür nicht entschädigt wurde, habe ich mich an die Berater des MIeterverein gewendet.

Leider fühlte man sich dort nicht wirklich dazu annimiert, mir helfen zu können. Ausser einer kleinen Rechtsberatung, was ich im Falle des Falles machen könnte, wurde ich vielmehr darauf hingewiesen, dass ich mir doch überlegen solle, ob ich wirklich gegen den Vermieter angehen wolle. Das könnte halt auch dafür sorgen, dass ich später andere Probleme mit dem Vermieter bekommen würde.

Also, wenn ich nur Informationen bekomme, welche ich auch so schon kenne, dann muss ich dafür nicht noch einen Jahrebeitrag bezahlen.

Es mag sein, dass anderen Mitgliedern besser geholfen wurde und ich nur einen gerade unmotivierten Rechtsberater erwischt habe, aber das Vorgehen hat mich dazu bewogen die Mitgliedschaft im Mietreverein zu kündigen.
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Ilka W.

, 05.03.2013 Yelp

„Der Mieterverein in Düsseldorf hat mir nun schon diverse Male geholfen und mir den teuren Weg über den normalen Anwalt erspart. Ich bin mit ...mehr

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