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Pflegebedürftige92
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22.04.2024
golocal
„• Hinnahme u selbst mit provozieren, dass ich über Jahre hinweg gravierendsten chronischen gesundheitlichen Schaden durch fehlende ausreichende Versor…gung nahm u weiter nehme inkl. fast gänzlicher Verlust der Selbstständigkeit, Pflegebedürftigkeit, Hausgebundenheit, überwiegende Bettlägerigkeit, Einschränkung aller Gliedmaßen u teils Sinnesorgane, gravierendste quälende Symptome,…
• Vorgenanntes auch durch den von ihr eigens verursachten Ärger
• Hinnahme u selbst provozieren, dass über Jahre hinweg das Risiko auf tödliche Folgen immer weiter steigt
• Bewusste Verweigerung essenzieller Lebensgrundlagen, Grundlagen zur Verteidigung meiner rechtlichen Interessen, sozialer Rechte, Grund-/Menschenrechte
• Diskriminierung, Verweigerte Barrierefreiheit, Ausnutzen behinderungsbedingter Einschränkungen zur Leistungsverweige-rung
• Wegnahme von Teilhabe, Selbstbestimmung u Selbstständigkeit. Macht mich zum Überleben von der ehrenamtlichen Hilfe Dritter abhängig
• Falsche Darstellung/Ignoranz von Gesetzen, falsche Aussagen
• Versuch unter falscher Aussage den Rentenantrag (Abgabe) zu verhindern
• Rechtswidrig verweigerte Erwerbsminderungsrente bei Erstantrag unter falschen Ausreden (einschließlich Darstellung, als sei die Erwerbsunfähigkeit erst am Tag des Gutachtens ca. ½ Jahr NACH Antragstellung eingetreten)
• Realitätsfernen Ausreden wie der Behauptung, eine ans Haus gebundene, große Teile des Tages bettlägerige, pflegebedürftige Person, die nicht einmal mehr den Haushalt u die Grundpflege selbst bewältigen kann, sei umgehend erwerbsfähig, oder dass bei seit 7 Jahren bestehender Erwerbsunfähigkeit u sich seit 19 (!) Jahren immer gravierender verschlimmernden, vielzähliger, größtenteils nicht heilbaren Erkrankungen wieder eine Erwerbsfähigkeit eintreten würde
• Direkt neue Willkür nach Gerichtsurteil u vollständige Einstellung bei Weiterbewilligungsantrag wenige Monate nach 1. Erhalt der EMR
• Über 8 Monate wird bereits die Bearbeitung des Weiterbewilligungsantrags verweigert. Vorsätzliche Existenzgefährdung, also vollständige Einstellung meines Lebensunterhaltes u Kranken-/Pflegeversicherung seit Monaten darstellt. Muss mir Geld leihen, sonst wäre ich bereits gestorben.
• Damaliger Erstantrag wurde durch die DRV RL mutwillig massiv verzögert
• Verlangt neues Gutachten verlangt, das aufgrund des vorliegenden Pflegegutachtens (mit Bestätigung Wegeunfähigkeit, überwiegende Haus- u Bettgebundenheit, gravierend schlechter Zustand u Angewiesenheit auf Hilfe für Pflege u Alltag usw.) nicht nötig ist u bereits in barrierefreier Form mir gesichert gesundheitlich schaden würde. Einen Grund, warum man anhand meiner Unterlagen die volle EM nicht sehen könnte, wird zu nennen verweigert
• Man verweigerte absichtlich das Gutachten barrierefrei zu machen u sabotierte so bewusst den Antrag
• Man verweigerte zu begründen, warum man die Grenzen der Mitwirkungspflicht missachtet
• Sie verweigert seit Jahren auch nur eine einzelne Begründung zu nennen, wie angeblich eine Wunderheilung geschehen solle, wer die Wunderheilung den zahlt (sie verweigert jede Maßnahme), wie ich in meinem Zustand angeblich arbeiten können solle, in welchem Beruf u wie angeblich unter den Bedingungen auch realistische Vermittlungschancen bestünden
• Sie verweigert seit Jahren auch nur eine einzelne Begründung zu nennen, warum man ignoriert, dass die vorliegende Wegeunfähigkeit bereits für die volle EMR "ausreicht"
• Ihre in Auftrag gegebenen Gutachten gingen wiederholt nicht auf meine weitreichenden Erkrankungen ein, ignorierten diese teils gänzlich, teils bagatellisierten sie diese. Sie enthielten keine wirkliche medizinisch haltbare Begründung, diskriminierten mich u erkannten Erkrankungen ab, usw. Es liegen gravierendste Mängel vor, die DRV RL nutzt sie dennoch aus.
• Sie kümmert sich nicht einmal um angemessene Fachrichtungen dafür. Sie ließ vor Gericht meine schwere autoimmunologische Erkrankung u weitere neurologische wiederholt von einer Plastischen Chirurgin beurteilen. Zuvor forderte sie ein psychiatrisches Gutachten
• Bagatellisierung schwerer Erkrankungen u falsche Stigmatisierung als psychische Erkrankung z. B. bei ME/CFS
• Ignorieren von Fachunterlagen, sozialökonomischen u wissenschaftlichen Erkenntnissen
• Ignoranz der Pflegegutachten vor Gericht u auch nun außergerichtlich
• Es wurden sämtliche Zahlung von Maßnahmen zur Rehabilitation/Teilhabe/sonstige verweigert, während sie gleichzeitig über Jahre hinweg die dauerhafte volle Erwerbsminderungsrente verweigert u. a. mit der Ausrede, die Erwerbsfähigkeit könne wiederhergestellt werden. Folglich einfach gänzliche Verweigerung von Leistungen
• Setzt mich durchgehend unter Druck, Stress, Angst, Überlastung
• Zwingt zu langwierigen Gerichtsverfahren bei allen Bedarfen, einzig der Weiterbewilligungsantrag ist noch offen. Da ist sie seit Monaten in der Untätigkeit, Untätigkeitsklage wäre nötig. Zerstört damit meine Gesundheit weiter
• Macht nun auch Strafanzeige, Anfrage um Hilfe bei Presse u eigener Veröffentlichung meines Falls nötig
• Keine unbürokratische Hilfe, sondern absichtliche Verzögerungstaktik, Verkomplizierung u Barrieren
• Sabotage der (außer-)gerichtlichen Verfahren direkt u indirekt, gegen sie u in Folge auch Dritte
• Bereitet bei jeder Angelegenheit neuen Ärger bzw. ignoriert mich einfach
• Verweigerung von vollumfänglicher, trägerübergreifender bzw. generell Beratung
• Verweigerung von Transparenz, Antworten, Stellungsnahmen zu ihren Ausreden, widersprüchlichen Aussagen
• Es wird jede (trägerübergreifende) Hilfe verweigert
• Verweigerung der vollen Dateneinsicht gemäß DSGVO inkl. Kopien über Jahre hinweg, hielt mir so wichtige Unterlagen für Gerichtsverfahren vor. Stritt sogar ab mir diese übermitteln zu müssen u versuchte mich auch hier mit Barrieren abzuhal-ten (ich müsse angeblich über das SGB X selbst vor Ort kopieren.)
• Öffentlich werden weitreichend negative Bewertungen gelöscht (unabhängig ob durch sie o Dritte)
Alles nur Bsp., gibt mehr. Kann meine Aussagen belegen.
Presse kann sich bei Interesse gerne bei mir melden. Interessenten können mir gerne meinen Fall teilen.”
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Pflegebiene
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15.03.2023
golocal
„Hallo.
Ich muss ganz ehrlich sagen das ich richtig sauer bin. Ich befinde mich seit drei Wochen in der Wiedereingliederung. Vor ca. zwei einhalb Wo…chen habe ich per Einschreiben ein Formular zur deutschen Rentenversicherung geschickt. Dieses Formular ist immer noch nicht eingescannt so das ich immer noch kein Geld ausgezahlt bekomme. Ich bin aber auf das Geld angewiesen da ich jeden Tag mit dem Bus zu meiner Arbeitsstelle fahren muss. Ich habe schon mehrfach deswegen bei der deutschen Rentenversicherung angerufen und auch E Mails versendet wo ich nie eine Antwort drauf erhalten habe. Schon traurig das man so im Regen stehen gelassen wird.”
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hpbollig@aol.com
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03.09.2022
golocal
„Unmöglich das eine Behörde sich verhält , nicht in der Lage einen richtig Bescheid zu erstellen aber ich glaube mir Absicht um die Bürger ab zu zocken… zudem unfähige Ärzte die immer für der Rentenversicherung entscheiden deshalb Sozialgericht aber da habe ich den Eindruck arbeitet für die DRR und das im Rechtsstaat Deutschland”
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AlexanderFILS
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05.01.2021
golocal
„Bin sofort telefonisch durchgekommen (während bei der Rentenversicherung Bund immer die Leitung besetzt ist) und habe sehr schnell und sehr freundlich… eine Information erhalten mit Angebot für weiteren Service.”
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Bhaeweroiytutfsnog meldra5en
„Würde ich die RV Rheinland real bewerten dann gäbe es minus 5 Sterne. Es herrscht die Willkür. Gesetzte werden missachtet und alle anderen neutralen G…utachten die durch Untersuchungen erstellt worden sind ( Agentur für Arbeit, Medizinischer Dienst, Krankenhäuser usw.) Bestehen nicht gegen die Beurteilung nach Aktenlage durch die unbekannten Ärzte der RV Rheinland. Unterlagen kommen trotz Nachweis ( Einschreiben, Fax, Online Postkonto) angeblich nicht an. Es wird verzögert wo es nur geht. Und dann noch die unfreundlichen Mitarbeiter am Telefon”
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„Leider sehr unfreundlichen Dame, die uns beraten hat. Wenig Verständnis für Menschen, die krank sind. Sehr schade, aber ich glaube es ist auch Glücksa…che bei welchem Sachbearbeiter man landet. Für Frau A null Punkte.”
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„Null Sterne, aber ich muss ja einen anklicken!!! In meinem Fall einfach unfreundlich, langsam und scheinbar uninterssiert. Kaum erreichbar und wenn do…ch, muss man sich noch blöde, gelangweilte Kommentare anhören. Habe nach Implantation einer Knieprothese 6 Wochen auf Reha-Genehmigung warten müssen und bekam zu hören, ich solle doch so lange die Bearbeitung dauert bei Freunden unterkommen, wenn meine Dachgeschosswohnung für mich nicht erreichbar ist. Leider erneute Op nötig gewesen. Wieder 4 Wochen auf Reha gewartet und meine Hinweise auf dem Antrag, dass bestimmte Klinik nicht geeignet oder gewünscht ist, wurden einfach ignoriert. Soll jetzt wieder dahin oder schriftlich Widerspruch einlegen, was aber weitere 4-6 Wochen Verzögerung bedeutet und keine Garantie für eine Zusage für eine Klinik ist. Aber Hauptsache man zahlt fleißig die monatlichen Beiträge als Arbeitnehmer.”
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Reisender68
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04.08.2017
golocal
„Ich war bisher zweimal bei der Deutschen Rentenversicherung Vorort und wurde auch recht freundlich bedient.
Dabei hatte ich aber auch Glück, dass… ich jeweils nur einen Person vor mir am Empfang hatte und mein jeweiliges Anliegen dort bearbeitet werden konnte.
Als ich vor einigen Tagen Vorort war, konnte ich auch miterleben, wie sich sehr schnell eine lange Menschenschlange bildet, weil am Empfang nur eine Person im Einsatz ist. Hier hätte ich erwartet, dass man flexibel reagieren würde, damit die Anliegen zeitnah bearbeitet werden. Hätte ich in der Schlange gestanden, dan wäre ich wohl recht ungehalten gewesen.
Man kann sich auch beraten lassen, wozu man aber besser rechtzeitig eien Termin vereinbart. Auf der Webseite der Deutschen Rentversicherung sind die Beratungstermine schon weit im Vorraus ausgebucht.
Erreichbar ist der Sitz der DRV hier in Düsseldorf sehr gut über die Haltestelle Graf Adolf Platz, welche vonStadtbahn und Straßenbahn sehr stark frequentiert wird. Die Parkplatzsuche in der Nähe könnte einige Zeit in Anspruch nehmen.”
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„Es wäre allen Rentnern zu wünschen, dass die Rentenversicherung nicht immer solche protzigen Glaspaläste mit Towern benötigen und diese ...”
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