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Kloster Chorin

Eintrag gefunden unter: Museen Chorin
Amt Chorin 11
16230 Chorin
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Ralph Werner

, 07.08.2020 golocal

„Ganz Kurz, toller Ort, aber 6 Euro, nur um auf den Innenhof zu kommen, ohne jegliche weitere Diestleistung ist schlicht eine Frechheit

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berramogu

, 21.11.2018 golocal

„Das Kloster haben wir schon öfters besucht, dieses Jahr das erste Mal auch an einer Führung teilgenommen. Dies ist sehr zu empfehlen, die Details kann man so nicht den Info Tafeln entnehmen, obwohl diese sehr gut gestaltet sind. Die Klosteranlage wird auch zu Konzerten genutzt, diese Möglichkeit kann ich nur empfehlen, ein eimaliges Klangererlebnis in wunderbarer historischer Kulisse. Wer ein einmaliges Ambiente zur Hochzeit sucht, wird hier auch fündig. Man sollte schon gut Zeit einplanen für einen Besuch. Der Weg vom gut ausgeschilderten Parkplatz zum Kloster gibt einen schönen Blick auf die Anlage frei. Den kleinen Teich am Kloster kann man gut zu Fuß umrunden und in der Alten Klosterschänke sollte man einkehren.Weiterlesen Text ausblenden

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Sebastian K.

, 02.10.2014 Yelp

„Gotycki zespół klasztorny cystersów z XIII wieku.

Należy kierować się na miasteczko Chorin. Przy klasztorze jest olbrzymi parking. W ...mehr

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Nike

, 19.07.2014 golocal

„" Kloster Chorin ist keine jener lieblichen Ruinen, darin sich´s träumt, wie auf einem Frühlingskirchhof, wenn Gräber in Blumen stehen ....Wer hier in der Dämmerstunde des Weges kommt und plötzlich zwischen den Pappeln hindurch diesen still einsamen Prachtbau , halb märchenhaft, halb gespenstisch auftauchen sieht, dem ist das Beste zuteil geworden, das diese Trümmer, die kaum Trümmer sind, ihm bieten können" .

Verfasser dieser Zeilen ist kein anderer als Theodor Fontane, der Mitte des 19. Jahrhunderts seine "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" mit unvergleichlich romantischen Worten verfasste. Sie haben über die Jahrhunderte nichts an Aktualität verloren.Deshalb wandele ich auch so gerne auf den Spuren Fontanes.

Als wir an einem Dienstag im Juli den ausgewiesenen riesigen Parkplatz ansteuerten, nahm ich dankbar zur Kenntnis, dass dort nur wenige Fahrzeuge abgestellt waren, denn nichts ist mir ein größeres Greuel als vor lauter Besuchern nicht das spüren zu dürfen, was ein solcher Platz ausstrahlt.

Als sich der zwischen Hecken verlaufende Fußweg zur Klosterruine lichtete, tauchten linker Hand eine Wiese mit einer Sandsteinruine und dahinter die mächtigen roten Backsteinmauern des ehemaligen Zisterzienserklosters auf.
Ausführungen zu dessen Geschichte möchte ich mir an dieser Stelle sparen, da Grubmard diese bereits lesenswert und fundiert beschrieben hat.

Nachdem wir das Eingangsgebäude passiert und den aktuellen Eintrittspreis von 4 EUR pro Person gezahlt hatten, nicht ohne für weitere 4 EUR eine sehr informative kleine Schrift über das Kloster zu erstehen, begaben wir uns direkt zu der sich vor uns ausbreitenden Ruine mit dem mächtigen Ahorn davor.
Nur wenige Besucher taten es uns gleich, die ebenfalls still und andächtig die alterwürdigen Mauern betrachteten.

Mein Auge schweifte vor allem auf der Suche nach Apotropaien, jedoch vergeblich. Viele Kapitelmotive im oberen Bereich waren - wann auch immer und von wem auch immer - entfernt worden, so dass ich mich den teils sehr schönen Motiven der Konsolen im östlichen und westlichen Kreuzgang widmete und diese mit glühender Linse ablichtete ... Adam und Eva .. rankende Blätter ... Greife ... allessamt Motive mit biblischer Bedeutung.

Ein wenig enttäuscht war ich von der Innenansicht des Bauwerks insgesamt schon, auch wenn es eines der bedeutendsten Denkmäler der frühgotischen Deutschen Backsteinarchitektur ist.

Vielleicht bin ich ein wenig verwöhnt durch die imposante Stiftsruine in meinem Heimatstädtchen Bad Hersfeld, mit ihrer Krypta und dem besteigbaren Turm.

Erwähnenswert sind allerdings noch die Ausstellungen zu den Aspekten zisterziensischem Mönchstums im Brauhaus sowie im Ostflügel.

Das wahre romantisch - ästhetische Erlebnis bot sich uns erst, nachdem wir die schmucklose Backsteinruine durch das Eingangsgebäude verlassen hatten und uns nun auf einem Weg der Vor dem Zugang abzweigt entlang der Mauer in Richtung Westseite des Kirchenschiffes begaben.

Links liegt still und romantisch in der Wiese die dem Kloster vorgelagerte Ruine der mittelalterlichen Wassermühle .
Rechter Hand erreichten wir bald die prachtvolle Westfassade, die unseren Blick fesselte.

Auf der Nordseite des Kirchenschiffes erstreckt sich ein romantischer Friedhof, auf dem bis heute bestattet wird. Prominentestes Grab ist das des Architekten Max Taut.

Dahinter breitet sich der stille und ebenfalls romantische choriner Amtssee in der eiszeitlichen Muränenlandschaft aus, den man über einen an dessen Uferböschung angelegten Treppenweg erreicht.

Hier , wo sich kaum ein Besucher hin verirrt, kann man von Stille umgeben, die wahre Schönheit der Klosterkirche atmen.

Hier kann man Fontanes Worte nachvollziehen und sich im Gedanken in die Zeit zurückversetzen, in der dieser Ort in höchster Blüte stand.

Irgendwie fühle ich mich bei dem Blick auf die Szenerie ein klein wenig nach Irland versetzt ... nur ein klein wenig ...

Verträumt und nachdenklich, aber von einem kleinen Glücksgefühl erfüllt, begeben wir uns auf den Rückweg ....
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Wolfram M.

, 17.07.2014 Yelp

„Seit 1960 finden in der Ruine der Kirche im ehemaligen Zisterzienser-Kloster in Chorin Sommerkonzerte statt. Sozusagen ein Open-Air ...mehr

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grubmard

, 03.01.2014 golocal

„Kloster Chorin (eigentlich Kloster Mariensee) ist die besterhaltene und größte mittelalterliche Klosterruinenanlage Brandenburgs. Das malerisch nördlich von Eberswalde am heutigen Amtssee (früher Choriner See) gelegene ehemalige Zisterzienserkloster, errichtet in Stil der Backsteingotik, verdankt seine Existenz eigentlich einer Fehlplanung.

Ursprünglich wurde das Kloster auf einer Insel (heute Landzunge) des Parsteiner See’s, ca. 8 km entfernt, angelegt. Die Klosterstiftung war notwendig, weil sich aus der Erbfolge eine Reichsteilung zwischen den brandenburgischen Markgrafen Otto III. und Johann I. aus dem Haus Askanien ergab. Die Grablege der Askanier im Kloster Lehnin verblieb bei der Ottonischen Linie, so daß 1258 für die neue Johannische Linie ein neues Kloster als Grablege gestiftet werden mußte, dessen Mutterkloster das Kloster Lehnin war.

Dieses neue Kloster Mariensee war jedoch auf Grund der Widrigkeiten des Geländes auf Dauer nicht zu halten. Noch vor der baulichen Fertigstellung entschieden die Zisterzienser daher im Jahr 1266, das Kloster im Parsteiner See aufzugeben und an den heutigen Standort bei Chorin zu verlegen. Zwar wurde Markgraf Johann I. noch in Mariensee beigesetzt, aber bereits 1273 ins neue Kloster umgebettet.

Kloster Chorin, in der Gegend konkurrenzlos und mit üppigem Grundbesitz ausgestattet, entwickelte zu einem wichtigen geistlichen und wirtschaftlichen Zentrum in der Region. Trotz aller Macht und allem Einfluß wurde das Kloster bereits 1542 säkularisiert. Grund war allerdings nicht in erster Linie die Reformation, sondern die Ebbe in der Kasse von Kurfürst Joachim II. v. Brandenburg aus dem Hause Hohenzollern, der mit dem Klosterbesitz seine Finanzen sanieren wollte.

Darüber hinaus war es im Kloster zu einem solchen moralischem und sittlichen Verfall gekommen, daß ein normales klösterliches Leben kaum noch möglich war. Wenige Jahre nach der Säkularisierung mußten die letzten Zisterzienser das Kloster verlassen, die Gebäude wurden fremdgenutzt (z.B. als Viehstall) und verfielen. Plünderungen und Zerstörungen im 30jährigen Krieg ließen das Kloster zur Ruine verfallen, Teile des Klosters wurden abgebrochen und von den Bauern der Umgebung als Baumaterial genutzt. So fehlt dem Klostergebäude der komplette Südflügel, so das sich der Klosterhof heute in diese Richtung offen präsentiert und einen schönen Blick auf die gotische Klosterkirche frei gibt.

Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts mit Beginn der Romantik, geriet die Klosterruine wieder in den Focus der Öffentlichkeit. K.F. Schinkel, P.J. Lenné und dem damaligen preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm ist es zu verdanken, daß erste bauerhaltene und rekonstruierende Maßnahmen durchgeführt wurden.

Seit Jahrzehnten steht Kloster Chorin unter Denkmalschutz. Ausgrabungen förderten längst verloren geglaubte Überreste von Wirtschaftsgebäuden zu Tage. Nach 1990 wurde ein moderner Eingangsbereich in einem Stallgebäude aus dem 19. Jahrhundert an der Straße, ua. mit Kasse, Shop und Toiletten, eingerichtet. Von hier aus können Besucher die weitläufige Klosteranlage erkunden, die nichts von ihrem romantischen Charme verloren hat. Im Abthaus wurden Ausstellungsräume eingerichtet. Alle mittelalterlichen Gebäude und Räume können besichtigt werden. Seit 1964 findet in der Klosterkirche alljährlich der „Choriner Musiksommer“ mit Klassikkonzerten statt.

Auf dem bis heute genutzten Klosterfriedhof an der Klosterkirche hat übrigens der Architekt Max Taut seine letzte Ruhe gefunden.

Ein Besuch des Klosters ist nichts für Eilige. Hier liegt eindeutig in der Ruhe die Kraft. Auch heute kann man hier noch herrlich entschleunigen, vor allem dann, wenn man sich das Kloster nicht mit zu vielen Anderen teilen muß.

Für mit dem Auto anreisende Besucher gibt es wenige Gehminuten vom Eingangsbereich entfernt einen großen Parkplatz.
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Lars M.

, 27.02.2013 Yelp

„Vor vielen Jahren, nein, sogar vor über einem Jahrzehnt, hatte mir das Oster-Kloster-Fest am Kloster Chorin, als Mittelalter-Spektakel des ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 15.08.2010 golocal

„Ich empfinde das Kloster Chorin keinesfalls als Ruine. Es ist ein sehr schönes altes Kloster und wenn man darin verweilt, kann man sich auch gut vorstellen, wie hier früher die Mönche lebten. Auch in den Außenanlagen gibt es viel zu entdecken, wir waren oft und gern im und am Kloster.

Bei solchen Ausflügen verbinden wir das immer mit einem Besuch des Parsteiner See's, ein großer Klarwassersee mit Angebot zum Camping. Für Kinder ideal, man kann ca. 100 Meter weit laufen, ehe es tief wird.

Nicht unweit das Ökodorf Brodowin, durchaus sehenswert. Insgesamt eine schöne Gegend.

22.01.12: Immer wieder sehenswert, das Kloster und seine Umgebung.
Wenn man sich die Mühe macht, um das Kloster herum zugehen, kann man den alten, sehr schönen Friedhof besichtigen.
Der Rundweg um den Amtssee am Kloster ist mit 2,0 km zu schaffen, im Anschluss kann man in die Gaststätte einkehren, um sich zu stärken.
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Susanne C.

, 03.06.2009 Yelp

„Hier verbindet sich Kultur mit Natur in der wunderschönen Waldlandschaft der Schorfheide liegt das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin. ...mehr

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schlecken

, 17.04.2009 golocal

„Das ehemalige Zisterzienserkloster Chorin liegt ungefähr achtzig Kilometer nordöstlich von Berlin im Biosphärenreservat Schorfheide Chorin. Allerdings ist es seit der Reformation schon kein Kloster mehr und heute, nach vielerlei Zwischennutzung, u.a. als Steinbruch für die Umgebung, eine Ruine, aber eine, die hübsch anzusehen ist.
Ganz stimmt das nicht mit der Ruine, das Standesamt von Chorin hat Räumlichkeiten im Kloster und ein paar Räume wurden als Museum hergerichtet, das über die bewegte Geschichte Auskunft gibt. Im Sommer gibt es auf den Gelände Musikveranstaltungen.
Den Besuch in Kloster Chorin kann man gut mit dem Besuch des Schiffshebewerks Niederfinow verbinden.
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Qype User (spanie…)

, 23.03.2008 Yelp

„Auch wir waren zu Ostern auf diesem Fest. Sicherlich ist der Eintritt von 8,-EUR etwas hoch. Bedenke man aber, dass Kinder bis Schwertlänge ...mehr

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