Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

„Sehr gut strukturiert, Personal trotz viel Arbeit immer freundlich. Ärzte sind kompetent.”

„Ich selber war noch kein Patient aber mein Vate,r mit einer Blasenentzündung. Er wurde der gut versorgt und heute auch zu den Mahlzeiten eine top Ausw…ahl. Man wurde auch vom krankenhaus als Familien Angehöriger gut in Kenntnis gesetzt wie es sich um den zustandt handelt.
Das kranken Haus personal ist mir und meinem Vater immer mit einem lächeln (nicht aufgesetzt) begegnet.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich selbst war glücklicherweise noch kein Patient im Betanienkrankenhaus. Mein Freund dafür schon einige Male. Mehrmals in der Notaufnahme. Von dortau…s ging's einmal auch schon hoch auf Station. Diagnose - gebrochene Schulter. Er war nicht so ganz begeistert. Nachdem die OP paar mal kurzfristig immer wieder verschoben wurde und er auch sonst irgendwie nicht so recht zufrieden war mit den Ärzten, ließ er sich ins Küchwald verlegen, wo er viel zufriedener war.

In der zum Gelände gehörenden Poliklinik in der Praxis für Chirurgie Dr. Flade sind wir hingegen sehr zufrieden und beide schon mehrfach Patienten gewesen.
Die Angestellten und Ärzte sind alle sehr freundlich. Medizinisch habe wir uns stets gut aufgehoben gefühlt. Da Dr. Flade auch Durchgangsarzt ist und somit für Betriebsunfälle verantwortlich ist, ist oft sehr viel los und man muss sich schon mal auf längere Wartezeiten einstellen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich wohn noch nicht lange in Chemnitz, aber wie ich Tollpatsch so bin, durfte ich zumindest schon mal mit der Notaufnahme im Bethanien Bekanntschaft m…achen!
Messer, Schere, Feuer, Licht gehören in meine Hände nicht :-) Aber da hab ich wieder nicht hören wollen und hatte mir eine seeeehr tiefe Schnittwunde am Finger zugezogen. Da es nicht aufhörte mit bluten wollte ich es dann vom Arzt begutachten lassen. Also ab ins Auto und die 4 Minuten in die Notaufnahme gefahren.

Hier wurde ich ruhig und freundlich aufgenommen und sollte dann kurz Platz nehmen. Erstaunlicherweise musste ich wirklich nicht lange warten. Aus Dresden kannte ich es, dass ich gut und gerne mal drei Stunden in der Notaufnahme ausharren musste bis mal was passierte! Aber hier nicht, habe vielleicht gute 10 Minuten warten müssen bevor mich ein Arzt ins Behandlungszimmer gerufen hat.
Nach kurzer Begutachtung der Wunde und Abarbeiten des Fragebogens hieß es dann, dass die Wunde genäht werden musste. Somit gings in den kleinen OP-Saal und es wurde alles vorbereitet...Krankenpfleger und Arzt hatten ziemlich gute Laune und so haben wir während des ganzen Prozedere einen netten und lustigen Plausch gehalten. So kann man seine Patienten auch gut ablenken! :-) Auch wenn ich jetzt keine Angst oder ähnliches hatte. Die Arbeit des Arztes ist auch gut gewesen, denn mittlerweile kann man kaum noch eine Narbe erkennen!
Also Daumen hoch.” Weiterlesen Text ausblenden

„Auch wenn mein Aufenthalt hier schon etwas her ist, so möchte ich doch gern meine Meinung kundgeben.

Ich hatte einen Unfall (ganz passend an einem …Freitag den 13.) bei dem brach ich mir meinen Ellenbogen. Kam zuerst zu einer chirurgischen Praxis zum Röntgen.
Nach ewig langer Warterei (an dem Tag war aber auch was los) bekam ich die Diagnose auf eine Abriss-Fraktur. Das muss operiert werden und somit kam ich dann in dieses Krankenhaus.
Die Ärzte waren sehr bemüht die Schmerzen in Grenzen zu halten, aber das Ausziehen von Pullover usw. war schon recht schwierig. Es ging aber alles ganz in Ruhe von statten und ich fühlte mich gut aufgehoben.

Ich bekam noch den Hinweis das evtl ein dringenderer Notfall kommen könnte, das man meine OP auf den nächsten Tag verschieben müßte, aber dieser Fall trat (zum Glück) nicht ein.
Zwei Ärzte nahmen sich dann meiner an, Erklärten mir den Verlauf der OP und was danach so alles sein könnte.
Die OP dauerte 4 Stunden, da der Knochen gerichtet werden musste und die Stelle nicht die günstigste war, weil die Nerven und Sehnen genau hier verlaufen. Zudem mussten zwei Metallstäbchen hineingeschlagen werden.
Es hat aber alles ganz prima geklappt und ich hatte keine Probleme.

Leidlich war nur das tägliche immer wieder von vorn anzufangende bewegen der Finger. Hatte man abends bewegung drin und freute sich das es gut klappt, fing man am nächsten morgen wieder von an.
Aber was musste ich auch die Treppe vermessen und mich dann mit den Ellenbogen abfangen....^^
Die Schwestern und auch der Pfleger waren alle sehr nett und freundlich. Vor allem beim herausziehen der Drainage waren die Tipps sehr gut und es klappte fast schmerzlos.
Selbst das Fäden ziehen war ein Kinderspiel.
Nach 12 Tagen durfte ich dann auch wieder nach Hause.

Ein Jahr später fand ich mich wieder ein, da mir die Metallstäbchen entfernt werden sollten. Klappte auch wieder 1a und ich bekam sogar ein schönes Andenken mit. Steril verpackte Metallstäbchen.

Wenn auch der Grund meines Aufenthalts nicht der schönste war, so wurden mir meine Tage sehr angenehm gestaltet. Und selbst das Essen konnte sich sehen und schmecken lassen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Nach vielen vielen Jahren war es 2012 mal wieder soweit. Es ist eine einmalige Erfahrung hoffentlich. Mein einwöchiger Aufenthalt in der Rheumatologie… des Klinikum Bethanien. Die Aufnahme verlief bis auf die übliche Wartezeit reibungslos. Vom Haupteingang des Haus A ausgehend fährt man einfach ins 1.UG! Dort befinden sich 2 Kabinen der Aufnahme und gleichzeitig auch Entlassung! Zuvor sei lobend erwähnt dass bereits am Eingang auf die Desinfektion mittels Sprühautomat auf die Sorgfalt im Umgang mit Keimen hingewiesen wird! Nach den üblichen Aufnahmeuntersuchungen gehts auf Station! Dort empfing mich freundliches Personal! Mein Zimmer war schnell bezogen. TV, Bad mit Dusche, Telefon, Internet via WiFi alles vorhanden gegen eine entsprechende Gebühr! Der Automat dafür befindet sich in Haus C welches direkt per Durchgang mit dem Haus A verbunden ist. Untersuchungsräume waren auf Station direkt vorhanden. Alles Andere (z.b. Röntgen) ist schnell und durch gute Ausschilderung zu finden! Sollte man sich verlaufen helfen Krankenhausmitarbeiter gern! Im EG des Haus A befindet sich die Cafeteria. Sitzmöglichkeiten und Angebote für Essen, Zeitschriften und Blumen sind gegeben. Auch vor dem Klinikum kann man sitzen und für Raucher gibt es Raucherinseln! Das Klinikum besteht aus mehreren Gebäuden die alle unweit voneinander stehn! Informationen rund um das Klinikum und einen Wegweiser bekommt man in Form einer Mappe ausgehändigt! Mein Aufenthalt war so von Beginn an sehr positiv! Essen gibt es im Übrigen von einer sich auf dem Gelände befindlichen Großküche! Auch das Personal ist sehr sehr freundlich und es wird eine schöne Auswahl angeboten! Zum Schluss noch der Hinweis, dass der Träger des Klinikum die Kirche ist! Dies darf keinesfalls irritieren, denn man darf selbst entscheiden, ob man die Gottesdienste besuchen mag oder kirchliche Betreuung wünscht! Ich habe 1 Stern abgezogen weil die Sauberkeit meines Zimmers bei Aufnahme teilweise zu wünschen übrig lies sowie die Visitenzeiten leider sehr sehr unterschiedlich waren. Alles in Allem jedoch ein "sehr angenehmer" Aufenthalt!” Weiterlesen Text ausblenden