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Kulturbeauftragte
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05.01.2018
golocal
„Kennst du einen, kennst du sie alle... so oder so ähnlich kann mein Resumee lauten, denn auch wenn i…ch ein anderes Geschäft gesucht habe, ich bei Schum EuroShop "gelandet" war. Der Grund war ein einfacher: das Wetter zeigte sich nicht von der besten Seite und ich habe einen Unterstand gebraucht, um den Schauer abwarten zu können. Mir war klar, dass zu über 90-% das Sortiment identisch ist, doch einen Blick wollte ich rein werfen.
Wie der Name es schon vermuten läßt, kostet jedes Teil (abgesehen von einer Einkaufstasche und Postkarten) einen EUR. Es ist eine Mischung aus Sachen, die man haben kann, dennoch nicht muss. In den meisten Fällen bin ich dennoch fündig geworden, wie an dieser Stelle auch.
Die Mischung machts: Rätselhefte, Haushaltswaren, Spiele, Tiernahrung etc. Mich interessierten auch hier die bereits erwähnten Postkarten, denn man kann ja nie wissen! Tatsächlich gab es welche, die ich noch nicht hatte ;-). Für andere habe ich zusätzlich Magnete besorgt, die gut angekommen sind. Schade eigentlich, dass mein Wunschmotiv nur in einer einfachen Ausführung gegeben hatte, sodass ich 2 unterschiedliche geholt habe.
Von der Ladenfläche ist diese Filiale, die nicht die einzige in Bremen ist, wie ich schon im Vorfeld feststellen konnte, gehört zu den kleineren, die ich bisher besucht habe. Was mich aber dabei gestört hatte, dass ausgerechnet da, wo es sehr wenig Platz gegeben hatte, diese Stelle noch zusätzlich verengt wurde :-(. Das ist auch nicht nur hier meine Einschätzung gewesen. Mir ist klar, dass die Ware sich nicht von selbst in die Regale einsortieren wird, doch aus meiner Sicht wäre es besser die sperrigen Kartons im Lager zu belassen und sie nicht an einer X-beliebigen Stelle abzustellen. Wenn das nur ein einmaliger "Ausrutscher" gewesen wäre, hätte ich es ggf. kaum beachtet, doch wenn es an jeden 2-3 Regal der Fall ist, dann merke ich mir das für die Zukunft und wähle (höchstwahrscheinlich) eine andere Zweigstelle und nicht diese!
Diese "Stolperfallen", als welche ich die unzähligen Kisten und Kartons ansehe, haben auch dazu geführt, dass eine andere Kundin mit einem Kinderwagen fast sofort den Laden verlassen hatte, kaum sie ihn betreten hatte. Das wirkt sich dementsprechend auf die allgemeine Anzahl der Kunden aus. Hinzu kommt noch, dass nicht nur ich meine Probleme mit den dargestellten Gegebenheiten hatte. So verliert man eher die Stammkunden und mich hat es eher "vergrault". Wenn ich ehrlich sein soll, ist es irgendwo fraglich, wie sich so ein Laden bei der dargestellten Situation halten kann... Zwischendurch finde ich es dennoch OK.”
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