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St. Petri Domgemeinde

Eintrag gefunden unter: Kirchen und religiöse Gemeinschaften Bremen
Sandstr. 10-12
28195 Bremen
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sonnenklar44

, 19.04.2024 golocal

„Absolutes Wahrzeichen von Bremen, sowie die Bremer Stadtmuskikanten und auch der Marktplatz mit dem Rathaus. Neben Schwerin, Flensburg und Kappeln kommt für mich persönlich die Stadt Bremen.Weiterlesen Text ausblenden

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Stefan H.

, 21.05.2023 Yelp

„Ein Wahrzeichen Bremens ist sicher der Dom - dazu hat Bremen den grossen Vorteil am Domplatz seine vereinigten Sehenswürdigkeiten zu ...mehr

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Jason V.

, 21.12.2021 Yelp

„A truly impressive, humbling, awe-inspiring, faith-evoking cathedral, built (and rebuilt) in an age before the advent of strip malls and ...mehr

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Sysis

, 09.03.2019 golocal

„Ein wunderschöner Dom inmitten der Altstadt von Bremen. Ein Besuch lohnt sich absolut, der Eintritt ist frei, so wie es sich gehört. Das Altar, welches mitten im Schiff steht, ist wunderschön. Nur ist die Lauheit bei Anwesndheit vieler Besucher sehr störend.Weiterlesen Text ausblenden

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marcelito

, 15.06.2015 golocal

„Der Bremer Dom ist eine schöne evangelische Kirche. Ich bin gern in diesem Gebäude, im Sommer ist es schön kühl und lad zum entspannen an.

Gern nehme ich die Möglichkeit zu einer Andacht war.

Ich möchte aber auch die Touris bieten, ruhig zu sein. Dies ist eine Kirche, welche Respekt verdient. Respektiert unsere Kultur.
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SurferBremen

, 15.07.2014 golocal

„Viel Hanseatische Tradition, aber wenig Liebe zum Detail. Zu sehen gibt es Mumifizierte Leichen und Tiere, vielleicht auch ein wenig gruselig für den ein oder anderen, allerdings ist der Keller auch nicht allzu groß und so ist man schnell damit durch.

Die Idee, wie aus einem Kuriosum eine Ausstellung mit tieferem Sinn wurde hat Anklang. Mit 1,40 EUR ist der Eintrittspreis für Erwachsene in Ordnung.
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Michael Z.

, 07.07.2014 Yelp

„Die Kompaktheit von Bremens Stadtmitte hat den Vorteil, dass man die Highlights sozusagen am Stück sehen und näher in Augenschein nehmen ...mehr

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ex-golocal-73744

, 01.08.2013 golocal

„groß, besteigbarer Turm, alte Gemäuer, Museum, Maussuche ;-), nette Leute,

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HamburgGuide

, 16.07.2013 golocal

„Unter dem Bremer Dom liegt der etwas unheimliche Bleikeller,hier befindet sich Mumifizierte Leichen.

Einige Mumien so vermutet man sind schon über 300 Jahre alt,sie liegen in einem Holzsarg mit einer Glasscheibe geschützt, dazu hängt an jedem Sarg ein kleines Schild wo drauf steht woran oder wie die Person gestorben ist.

Wenn man etwas weiter an die Glasscheibe ran geht kann man Einzelne Knochen und Organe erkennen jedenfalls was davon noch übrig ist.

Es ist echt gruselig aber auch Spannend und ich würde es mir nochmal angucken.

Ich werde später noch ein paar Fotos hochladen da man das nur sehr schwer beschreiben kann, man muss es sich einfach selber angucken.

Der Eintritt kostet für Erwachsenen 1,40EUR und für Kinder 1EUR.
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sissie1612

, 23.05.2013 golocal

„ein schöner dom, man hat einen tollen blick auf den marktplatz wenn man oben raufgeht auf den turm - der eintritt zum turm ist preisgünstig und es sind auch nicht soo viele stufen so dass es ältere leute auch noch schaffen können. und das dommuseum ist auch sehr interessant und zudem noch kostenlos!! es hat mehrere abteilungen und ist es wirklich wert dass man mal einen blick reinwirft in die geschichte bremens und deren vergangenheit wenn man schon den dom besichtigt. hinter dem dom ist übrigens der bibelgarten den man kostenlos anschauen kannWeiterlesen Text ausblenden

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kranka

, 20.10.2012 golocal

„Der Bleikeller ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten die Bremen hat. Wenn man ein bisschen an der Bremer Geschichte interessiert ist und kein Problem mit irgendwelchen Kellergewölben und Skeletten hat, dann ist das auf alle Fälle ein guter Anlaufpunkt. Man kann viel über die Bremer Geschichte erfahren und sogar ein paar lustige Fakten werden einem erzählt. Auf alle Fälle sehr spannend.Weiterlesen Text ausblenden

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sebbel84

, 13.10.2012 golocal

„Eines DER Wahrzeichen Bremens und auf dem Pflichtprogramm jedes Bremen-Besuchers. Die Kirche ist sowohl von außen als auch von innen sehr schön und faszinierend. Man sollte unbedingt den Turm besteigen (kostet auch nur 1EUR), um die Aussicht von dort zu genießen. Aber auch sonst hat der Bremer Dom geschichtlich einiges zu bieten und das Interieur macht auch einiges her.Weiterlesen Text ausblenden

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Deftknot

, 08.10.2012 golocal

„Als eines der wichtigsten Wahrzeichen in Bremen, muss man den St. Petri Dom mindestens einmal besucht haben. Jedoch sollte man etwas fit sein um die knapp 300 Stufen bis zur Aussichtsplattform zu bewältigen! Preislich liegt der Besuch je nach Alter zwischen 1-3 Euro.Weiterlesen Text ausblenden

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Maik2

, 28.08.2012 golocal

„Der Bremer Dom ist das Wahrzeichen von Bremen; ein Besuch ist quasi Pflicht. Es gibt im Untergeschoss ein altes Taufbecken zu bewundern und auch sonst sind viele Kulturschätze darin zu sehen. Allein die Akustik ist schwach; ein Orgelkonzert ist zwar stimmungsvoll, aber sehr leise und vom Klang her dünn.Weiterlesen Text ausblenden

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Kaiser Robert

, 03.08.2012 golocal

„Der große Bremer Dom ist eines der Wahrzeichen von Bremen. Wenn man den Dom betritt geht es links in einen kleineren Andachtsraum die Westkrypta, rechts ist das Kassenhäuschen für die Turmbesteigung. Man warnt die Touristen mit gesundheitlichen Problemen vor den 265 Stufen zum Turm, wo man aber in 60 m Höhe einen schönen Blick auf den Roland und den Marktplatz hat. Die Stadtmusikanten kann man nicht von oben sehen.

Die Kirche mit der berühmten Dom Maus kenne ich nur aus der Geschichte, dass Baumeister die Gesellen nach Referenzen fragten, Und wer behauptete, am Bremer Dom gearbeitet zu haben, musste auch wissen, wo sie sich die Kirchenmaus befindet. Wer es nicht beschreiben konnte bekam keine Arbeit. Dieses soll angeblich nur „Bremer-Mäuse Latein“ sein, ich mag die Geschichte. Man findet die Maus in der Türzarge am Ostchor beim Hochaltar.
Auf der Homepage vom Dom wird aber erklärt:“ Die Maus war im Mittelalter ein Symbol für Hexen und Teufel, die - als Bannung des Bösen - am Betreten der Kirche gehindert werden sollten. Parallelen zur Bremer Dom-Maus aus dem 11. und 12. Jahrhundert gibt es u. a. in Moissac (Südfrankreich), Girona (Nordspanien), Salerno (Italien) und Vezelay (Burgund/Frankreich).“
Ich frage aber weiterhin in jeder Kirche nach, ob es dort eine Kirchenmaus gibt, das gefällt mir!
1041 entstand nach Vorbild des alten Kölner Doms und in der Ausschmückung ähnlich dem Dom zu Benevent eine dreischiffige, flachgedeckte Pfeilerbasilika mit zwei Krypten, im Laufe der Jahre änderte sich das Bild der Kirche immer wieder, die Türme waren unterschiedlich. Die heutige Form der Türme ist aus 1893, im zweiten Weltkrieg sind mehrere Bomben auf den Dom gefallen, ab 1946 wurde der Dom wieder hergestellt. Bei einer weiteren Restaurierung in den 70er Jahren fand man bei Ausgrabungen Gegenstände, die im Dom Museum zu betrachten sind. Dor ist kein Fotografieren mit Blitzlicht erlaubt.
Viele Epitaphe zieren die Wände des Bremer St. Petri Doms, auch tolle Gemälde wie überhaupt man sich nach der Turmbesteigung setzen sollte, und diese schöne alte Kirche, den St. Petri Dom von Bremen wirken zu lassen.

Der Dom ist geöffnet:
Montag – Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 14:00 Uhr
Sonntag: 14:00 - 17:00 Uhr
Turmbesteigung 1 EUR

Jeden Mittwoch und am 1. Sonntag im Monat um 15:00 Uhr
finden Führungen im Dom statt, das kostet 3 EUR

Ich habe eben ein Video über das Glockenspiel des Doms gefunden, damit man auch akustisch einen Eindruck bekommt!
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Relax At Work

, 29.01.2012 golocal

„An dem romanischen St. Petri Dom wurde vom 11. Jahrhundert bis zum 13. Jahrhundert gebaut b.z.w umgebaut, vorher stand auf den höchsten Punkt in Bremen 792 eine Kirche aus Holz.
805 wurde dann eine Kirche aus Stein errichtet. Im 14. und 16. Jahrhundert wurden einige Erweiterungen und Umgestaltungen vorgenommen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom stark zerstört. Im 19. Jahrhundert fanden am Dom einige Restaurierungen statt und 1973 wurde der St. Petri Dom dann unter Denkmalschutz gestellt.

Der Bleikeller im St. Petri Dom, ist ohne Zweifel eine der kuriosesten Sehenswürdigkeiten in Bremen. Der Name "Bleikeller" leitet sich von der Ostkrypta ab weil dort das Blei lagerte, das zu Platten verarbeitet wurde, die dann für das Decken der Domdächer verwendet wurde. Im Bleikeller kann man acht gut erhaltene Mumien besichtigen. Die Leibesfülle eines Offiziers ist immer noch zu erkennen. Auch die Härchen auf den Wangen eines jüngeren Mannes sind noch gut erhalten, um die Mumien ranken sich viele Sagen. Auch Johann Wolfgang von Goethe war von der Mumifizierung in Bremen so fasziniert, dass er sich einen Finger von einer der Mumien erbat.

Öffnungszeiten
5. April bis 31. Oktober 2012

Montag - Donnerstag: 10:00 - 16:45 Uhr, Freitag: 10:00 - 16:45 Uhr, Sonnabend: 10:00 - 13:45 Uhr, Sonntag: 12:00 - 16:45 Uhr.

Eintrittspreise

1,40EUR für Erwachsene, 0,70EUR für Kinder bis 12 J. und Gruppen ab 15 Pers.
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Ein golocal Nutzer

, 25.09.2010 golocal

„Und nun mal was zum Gruseln.
Bremen hat den Bleikeller. Er ist rechtsseitig vom Dom. Was ist daran interessant. In der Gruft liegen Mumien. Aber nicht aus Ägypten, sondern aus dem kalten und feuchtem Norddeutschland.
Nun ein kleiner Beitrag zu der Geschichte des Bleikellers. Angeblich soll beim Bau des Domes ein Dachdecker runter gefallen sein. Da sie nicht wussten wo sie ihn zwischenlagern sollten, kam er in den Raum, wo das Blei für die Bedachung des Domes lagerte. Angeblich wurde der Tote vergessen. Nach ein paar Jahren haben sie ihn wieder gefunden und was ist passiert. Der Leichnam war mumifiziert. Trotz Experimente mit toten Affen und Katzen kam man nicht darauf, warum die Mumifizierung eintritt.
In der Zwischenzeit haben sich ein erlauchter Kreis eingefunden, die dort bestattet wurden.
Ja, und wir können sie besuchen. Und das ohne Voranmeldung.
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  • Dienstleistungen

    Kirchen, evangelische

St. Petri Domgemeinde

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