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Böttcherstraße GmbH Reisetourismus

Eintrag gefunden unter: Reisebüros Bremen
Böttcherstr. 4
28195 Bremen, Altstadt
zur Karte
0421 3 38 82-99

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Dirk K.

, 20.10.2023 Yelp

„Wenn man mich nach Highlights für einen Bremen-Besuch fragen würde, dann gehört die Böttcherstraße auf jeden Fall mit dazu.
Am südlichen ...mehr

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Stefan H.

, 21.05.2023 Yelp

„Kurz, klein, verwinkelt und gerade dadurch besonders - die Böttcherstrasse, die eigentlich eine Gasse ist. Früher verband sie den Hafen an ...mehr

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Keiko M.

, 13.07.2022 Yelp

„It's a historical street. Every hour you can see the special rolling walls at the center of the street. It's close to the information ...mehr

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Sysis

, 09.03.2019 golocal

„Sie stellt einen Touristischer Magneten dar. Manchmal recht überlaufen, aber ein sehenswertes Bummeln möglich. Die Backsteinfassaden verdeutlichen die Baurt der Zwanzigerjahre. Es lassen sich immer wieder kleinere Besonderheiten neu entdecken. Für Touristen sehr zu empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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Exlenker

, 24.09.2017 golocal

„Beim Rundgang dieses Wochenende durch die Böttcherstrasse erinnerte ich mich wieder an die vielen tollen Geschäfte und natürlich an das Glockenspiel Mittags um 12 Uhr wo man dann nicht nur nahmhafte Bremer Kaufleute in bildlicher Darstellung sah, sondern auch Industrielle, die Bremen in die weite Welt bekannter gemacht hatten. Links vom Glockenspiel zb. das bekannte Museum im Roselius - Haus, oder direkt am Eingang das Museum von Paula Modersohn Becker - von 1927, übrigens das erste Museum weltweit das dem Werk einer Malerin gewidmet wurde.
Die Böttcherstrasse ist in Backsteinfassade aus den zwanziger Jahren gehalten und hat Ihren ganz eigenen Reiz, sich das auch mehrmals anzuschauen, nicht zu vergessen zb. auch die Bremer - Bonbon - Manufactur.
Von mir ganz klar alle 5 *****.
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jeannine-delphin

, 01.10.2014 golocal

„immer einen Ausflug wert

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anonym203

, 06.12.2013 golocal

„Wer in Bremen mal zu Besuch ist sollte auf jeden Fall auch mal durch die Böttcherstraße tingeln. Ist schon eine sehr schöne alte uhrige Gasse. Auch Kunstliebhaber kommen hier auf ihre Kosten denke ich. Und selbst wer mit Kunst nichts am Hut hat sieht schon am Eingang ein großes goldenes Gemälde was ihn begeistern sollte. Ansonsten gibt es ein Glockenspiel das mind. einmal zur vollen Stunde spielt und allerlei zu entdecken. Allerdings fande ich die Aquarien früher als Kind um einiges besser. Dort wurde schon etwas nachgelassen. Ob man dann in die Spielo muss bleibt ja jdedem selbst überlassenWeiterlesen Text ausblenden

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Schnappen

, 29.10.2013 golocal

„Die Böttcherstraße ist ein MUSS, wenn man in Bremen zu Gast ist.

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, 01.08.2013 golocal

„urig, touristisch, mit Gastronomie, Glockenspiel, nähe zu Schlachte/Weser/Rathausmarkt/Schnoor-Viertel

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HamburgGuide

, 19.07.2013 golocal

„Meine Tante hat mir die Böttcherstrasse gezeigt als ich am Wochenenden da wahr, und ich muss sagen ich bin beeindruckt.

Etwas weiter vom Roland führt eine kleiner Weg in die Böttcherstrasse, wenn man drinnen ist und sich die Läden weg denkt, könnt man denken man wäre in der Zeit zurück gereist einfach Wahnsinn.

Direkt am Eingang der Böttcherstrasse befindet sich eine große Gold Tafel, hier ist der Eingang von der Böttcherstrasse.

Etwas weiter befindet sich das Paula Becker-Modersohn-Haus, eine kleine Hinweistafel erinnert daran das man hier früher bei Grabungsarbeiten Knochen vom Esel Graukopf gefunden hat.

Ist das Märchen von den Stadtmusikanten doch wahr? Man weiß es nicht ;-)

Direkt neben an findet man den Brunnen der 7 faulen, die legende erzählt von den 7 faulen Söhnen eines armen Bauers, die in die Welt hinaus ziehen und mit innovativen Ideen zurück kamen.

Man sagte mir wenn man dort Geld rein schmeißt, soll das Glück bringen, leider wurde mir das erst gesagt als ich wieder Zuhause wahr.

Rechts vom Brunnen finden man den Eingang zur Bremer Bonbon Manufaktur, die stellen ihre Bonbons noch selber her hier ist alles noch Handarbeit, mit etwas Glück kann man die frisch hergestellten und noch warmen Bonbons gleich mal probieren.

Ich habe meinen Eltern 2 Gläser mitgebracht und die wahren begeistert, ich selber habe mir auch noch ein Glas gegönnt.

Ich möchte aber nicht zuviel verraten da ich gerne darüber noch ein einzelnen Bericht verfassen möchte.

Wenn man der Böttcherstrasse weiter folgt kommt man zum Haus des Glockenspiels, hier kann man zu jeder vollen Stunde (im Sommer von 10-18 Uhr) eine spektakulärem Glockenspiel lauschen.

Dazu erzählen 10 rotierende Holztafeln die Geschichte des Ozeanbezwinger, von den Wikingern bis zum Flug der Bremen 1928 und den Luftschiff-Pionieren.

Schön fand ich auch den Hahn der direkt an der Hauswand hing, unter ihm sah man eine Blaue Sirene, Was hat es damit auf sich hat? Keine Ahnung.

Etwas weiter befinde sich dann noch ein par Steinfigur unter ihm ist jeweils ein Aquarium eine nette Idee und passend.

Kurz um gesagt die Böttcherstrasse ist ein Besuch wert, und wer etwas Zeit hat und zur passend Zeit kommt darf auch dem schönem Glockenspiel lauschen.

5 Sterne sind hier wirklich angebracht.
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Kaiser Robert

, 06.07.2013 golocal

„Die Bremer Böttcherstraße, eine Sehenswürdigkeit verbunden mit der Geschichte eines Bremer Kaufmanns. Ludwig Roselius, hatte zur Jahrhundertwende die Veränderungen in der Malerei und des Kunstgewerbe für sich entdeckt. Im entstehenden Jugendstil stellt in Paris Toulouse-Lautrec die Kunst in den Dienst der Werbung, auch er macht durch gepflegte Werbegrafik für sein Unternehmen Werbung und ist den Neuerungen aufgeschlossen. Als sein Vater mit 57 Jahren starb entwickelte er ein Verfahren, um Kaffee coffeinfrei zu produzieren. 1906 gründet er die Kaffee-Handels-Aktiengesellschaft – kurz Kaffee HAG.

Im Haus der Böttcherstraße Nummer 6 traf es Künstler und Architekten und andere Persönlichkeiten zum Niedersachsen Stammtisch. Später kaufte er das Haus und ließ es in einen guten Zustand bringen. Nach dem ersten Weltkrieg schafft er die internationale Zeitschrift „Die Böttcherstraße“ in Gemeinschaft mit Bernhard Hoetger und Albert Theile, ein Organ, in dem Wissenschaftler, Künstler, Wirtschaftler und Politiker aller Nationen und Richtungen Stellung zu kulturellen, künstlerischen und politischen Fragen nehmen können.

Seine Begegnung mit Paula Modersohn-Becker ist von großer Bedeutung für den nüchtern denkenden Kaufmann, aber er errichtet zum Gedenken an die große Malerin in der Böttcherstraße ein Haus. In dem Bildhauer Bernhard Hoetger, der Paulas große Begabung entdeckt hatte findet er einen Verbündeten, und so wird 1927 das Paula Modersohn-Becker Haus vollendet.

Danach folgt die Errichtung des HAG-Haus durch die Architekten Runge und Scotland. Auch dieses Haus ist eine Nachahmung der traditionellen norddeutschen Backsteinbauten. Es erlaubt durch die roten Ziegel einen großen Spielraum, es geht um einen Straßenzug, nicht um eine einheitliche Bebauung, nur durch Hoetger wurde diese Vielfalt erreicht.

Später entstand das Haus des Glockenspiels, die Künstlerkneipe „zu den sieben Faulen“, das Roselius-Haus, und das Haus Atlantis mit dem „Himmelssaal“. Im Haus St. Petrus sind die Glasbilder von Kaffee Hag zu sehen. Der letzte Bau ist das Crusoe-Haus an der Martinistraße, das Ende der schönen Straße, die mit dem vergoldeten Lichtbringer beginnt.

Das ist eine Kurzfassung von der Entstehung der Böttcherstraße, die zwischen 1922 und 1931 erbaut wurde.

1936 teile Adolf Hitler mit, er lehne „diese Art von Böttcherstraßen-Kultur schärfstens ab“. Er hat sie auch nie besucht.

Das mutige Selbstbildnis von Paula am 6. Hochzeitstag, und ihre „Mutter liegend mit Kind II“ verteidigte Roselius gegen die Anfeindungen der Nationalsozialisten. (im Link zu sehen)

http://www.radiobremen.de/kultur/portraets/modersohn-becker/paula106_org-pmb100_version-print.html

Aber 1942 ließen die damaligen Machthaber das Museum, welches der Malerin gewidmet war, schließen.

1944 wurden durch einen Bombenangriff das Paula Modersohn-Becker Haus und das Haus Atlantis weitgehend zerstört, erst 1954 waren die prächtigen Fassaden wieder hergestellt.

Nach der Wiederherstellung wurde 1979 durch den Verkauf der Kaffee-HAG an General Foods die Weichen neu gestellt.
Der Konzern kaufte einen wichtigen Lebensmittelhersteller, und gleichzeitig eine Straße von Bremen. Da sie vermutlich mehr kostete, als einbrachte wurde sie dann 1988 an die Sparkasse in Bremen verkauft, die Gebäude und Grundstücke der Straße (mit Ausnahme des Hauses Atlantis) übernahm.
Die umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen an allen Gebäuden der Böttcherstraße konnten 1999 abgeschlossen werden.
Seit 2003 befinden sich die Häuser im Eigentum der Stiftung Bremer Sparer Dank, die dafür Sorge trägt, dass dieses Kleinod auch für die weitere Zukunft den Bremern erhalten bleibt.
Für den Bremen Besucher gibt es dort viel zu entdecken, neben der Büste von Roselius findet man die Bremer Stadtmusikanten und sieben Faulen an mehreren Stellen. Geschäfte laden zum shoppen, Restaurants zum Verweilen ein.

Ein Bremen Besuch ohne diese Straße fehlt etwas, ganz sicher! Und wer in der Straße ist, sollte sich unbedingt das Glockenspiel mit den Bildern im Turm anhören und ansehen.

vom 1.1. - 31.3. um 12, 15 und 18 Uhr
vom 1.4 - 31.12. zwischen 12 und 18 Uhr zu jeder vollen Stunde
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Kulturbeauftragte

, 10.05.2013 golocal

„Es gibt einige Sehenswürdigkeiten, für die es sich lohnt quer durch halb Deutschland zu fahren, um es besichtigen zu können. Zu dieser Kategorie gehören die Museen im Roselius-Haus in Bremen, das in der historischen Böttcherstraße zu finden sind.

Zum einen bietet schon das Gebäude von außen, einen Augenschmaus, zum anderen die beiden wichtigen dort beheimateten Museen sind: zu einem das gleichnamige, sowie das „Paula-Moderson-Becker-Museum“.

Die Kunstsammlungen Böttcherstraße, wie sie offiziell heißen, umfassen das Museum im Roselius-Haus, ein Patrizierhaus des 16. Jahrhunderts mit Werken vom Mittelalter bis zum Barock. Es beherbergt, wie bereits erwähnt, eine umfangreiche Sammlung der Werke von Paula Modersohn-Becker, zu der ich etwas später dazu schreiben werde.

Das Museum wurde bereits im Jahre 1928 eröffnet. Den Grundstock für diese erlesene Sammlung lieferte der gleichnamige Bremer Kaufmann, der zugleich ein erfolgreicher Industrieller (Kaffeehersteller) war. In diesem Bau fand er seine Vorstellungen „vom perfekten Mittelalterlichen Bau“ erfüllt, einige Details ließ er nach eigenen Wünschen umbauen. Trotz, dass das Gebäude während des 2. Weltkriegs stark zerstört wurde, konnte es in den Folgejahren restauriert werden.

Die Sammlung ist recht beachtlich, es gehört zu einem der wichtigsten Vertretern des Kunsthandwerks in Norddeutschland. Im Einzelnen kann man 7 Räume, die im historischen Stil gestaltet sind, sehen:

Diele
Cranach-Raum
Oberlichtsaal
Gotischer Raum
Speisezimmer
Schatzkammer
Treppensaal

Aus meiner Sicht kann man sich nicht für eins davon entscheiden, denn in jedem davon ist ein kleines Staunen, über die Ausgestellten Objekte und deren Kunstfertigkeit garantiert: egal ob die Gobelins im Treppenzimmer, sowie die Portraits der wohlhabenden Kaufmannsgilde und die Zeitgemäße Ausgestaltung der einzelnen Räume. Zu erwähnen wären auch die Gemälde mit Bildnissen von Luther, seiner Frau Katharina, sowie von Melanchton, die von Lucas Cranach d. Ä. angefertigt wurden. Natürlich dürfen sakrale und bürgerliche Skulpturen aus verschiedenen Materialien nicht fehlen, sowie Möbel und weitere Gemälde. Die Details sind zu entnehmen unter:

http://www.pmbm.de/de/sammlungen/museum-im-roselius-haus

Paula Modersohn-Becker war die Ehefrau von Otto Modersohn, sowie er sind beide je in seinem Metier ein großer Könner. Durch den mehrmaligen Aufenthalt in Paris kannte man die neuesten Kustströmmungen in ihren Arbeiten erkennen. Trotz ihres frühen Todes hat sie der Nachwelt 750 Gemälde, 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen hinterlassen. Ein Teil davon kann man in diesem Museum betrachten. Mir persönlich gefallen die vielen Selbstportraits der Künstlerin, vor allem, das das sie hochschwanger im“ 7. Ehejahr“ zeigt.

Sie ist durch die Eindrücke, die sie im Louvre sammeln konnte (vor allem an den ägyptischen Totenmasken) in ihren Arbeiten einbezogen. Einige davon sind in diesem Kontext zu sehen. Sie war mit ihrer Arbeit eine Wegbereiterin für weitere Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts speziell des Expressionismus. Aus den genannten Gründen würde ich ein Besuch jedem, der sich für Kunstgeschichte interessiert hier die bereits erwähnten Sammlungen anschauen, es lohnt sich auf jeden Fall.
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