Tuchmacher Museum
49565 Bramsche zur Karte
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- 05461 94 5…1 15
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Geöffnet
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„Das Restaurant liegt sehr idyllisch, hat eine wunderschöne Terrasse mit tollem Blick auf Tuchmacher-Museum und Haseteich.
Der Service war ...”
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„Mal etwas anders als andere ...
Die Speisen schön angerichtet und schmackhaft. Das Restaurant befindet sich hinter dem
Tuchmacher Museum ...”
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„It is a cute place with a variety of food selection. However it took quiet long until we actually could order.
We had some Tapas upfront ...”
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„Das Restaurant neben dem Museum haben wir als erstes betreten, um dort zu essen. Es war auch geöffnet und wir gingen direkt zur Bedienung. Uns wurde d…ann nur das Buffet für ca. 10 EUR angeboten, die vorhandene Speisekarte konnte auf Grund einer gebuchten Gruppe nicht angeboten werden.
Eigentlich würde man doch jederzeit zusätzlich zwei Personen von der Karte versorgen können, aber meine Frau versucht sich nur noch vegan zu ernähren, und da ist der Fisch und Kassler vom angebotenen Buffet nicht so toll.
So sind wir dann hungrig erst in das Museum gegangen.”
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„In Bramsche gibt es ein Tuchmacher Museum. Wenn man auf der BAB A 1 fährt, sieht man auf der Autobahn das touristische Hinweisschild, und meine Frau s…agte schon oft, da müssen wir mal hin. Gestern lud auch schönes Wetter zu einer Fahrt nach Bramsche ein. Nach der Abfahrt Bramsche sind es noch ca. 5 km, gut ausgeschildert findet man dann die kostenlosen Parkplätze zum Museum am Mühlenort.
Eine sehr freundliche Dame kassierte dann die 3 EUR Eintritt je Person, fragte noch unsere PLZ ab und fragte, wie wir auf das Museum gekommen sind. Dann erhielt ich auch die Erlaubnis, Fotos für golocal zu machen.
Die Tuchindustrie endete in Bramsche um 1960, in den Jahre alten Gebäuden am Stau der Hase befindet sich das Museum. Früher war hier eine Wassermühle, die dann aber von der Tuchmachergilde 1849 übernommen wurde. Die Tuchmacher brauchten das Wasser zum Waschen der Wolle, zum Walken und zum Färben der Tuche und Garne. 1972 wurde die Produktion eingestellt. Das Museum wurde dann erst 1997 eröffnet. Die Maschinen sind betriebsbereit.
Alle Arbeitsschritte vom Schaf bis zum fertigen Tuch werden im Museum gezeigt.
• Waschen
• Sortieren und Wolfen
• Krempeln
• Feinspinnen
• Zwirnen
• Spulen
• Schären
• Weben
• Fehlerkontrolle
• Färben
• Walken
• Waschen und Spülen
• Trocknen
• Rauhen
• Scheren
• Pressen
• Dekantieren
• Legen, Wickeln und Messen
Die Kurzfilme an zwei Bildschirmplätzen erklären sehr gut die Herstellung der Fäden und das Weben der Stoffe.
Nachdem uns der sinnvolle Weg durch das Museum erklärt wurde kamen wir im Erdgeschoss zu den alten Maschinen und Hilfsgeräten. In der ersten Etage dann verschiedene Webstühle und eine Vitrine mit alten Stoffmustern. Im Obergeschoß wird der Unterschied der verschiedenen Stoffe sehr schön dargestellt. Im Nebengebäude dann die Turbinen zum Antrieb, und zum Schluss die Färberei im Nachbargebäude, wo auch das Restaurant drin ist.
Das Museum ist behindertengerecht, und hat im Hauptgebäude einen Fahrstuhl, es gibt auch einen kleinen Shop zum Thema Tuchmacherei von Büchern, Stoffen, Kuscheltieren, Büchern und Dobbenbrand Aquavit eine kleine Auswahl an Souvenirs.
1998 erhielt es den Museumspreis, Dr. Jörg Feldkamp, Direktor des Industriemuseums Chemnitz, würdigte das Museum als eines der schönsten Textilmuseen in Deutschland
Öffnungszeiten Museum:
Di.- So. 10.00-17.00 Uhr
Eine Sonderausstellung [01.07.2012 - 21.10.2012]
Das Pepita-Virus - Herstellung und Verbreitung eines Stoffmusters wird uns erneut nach Bramsche führen, wenn ich das vorher im Internet gelesen hätte, wären wir erst nächste Woche gefahren, aber wir kommen wieder.
Und wer auf der Autobahn hier in Bramsche vorbei fährt, der verpasst etwas, ein kleiner Abstecher, eine Stunde mal Pause im Museum machen lohnt sich wirklich.”
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„Ein tolles Ausflugsziel. Unbedingt die Führung mitmachen. Danach ins Wülker hus.”
Bepv0wertg4mbung 4gzmellsxdt6en„Das Tuchmacher Museum in Bramsche ist ein besonderes Ausflugziel im Osnabrücker Land. Ob Familien, Kinder, Senioren,Textilfachleute und ...” mehr
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Kaiser Robert
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Tuchmachermuseum mit dem Schornstein am Stausee der Hase

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Francis Schacht Turbine Baujahr 1934 - 180 Upm und 34 PS, wie ein VW Käfer Motor

Kaiser Robert
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Infotafel zur Francis Schacht Turbine bis 1972 im Einsatz

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Arbeit macht das Leben süss * Dat maket de Rieken de Armen wies steht auf dem Balken

Kaiser Robert
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Weberkarde, eine Distelart zum Scheren der Stoffe

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Stabile Maschinen, unverwüstliches Gestell

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Gewebter und gewalkter Stoff, Muster zum Anfassen

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Die Flüssigkeit zum Walken war früher männlicher Urin

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Vorbildlich gute Informationen zum jeweiligen Thema, hier Antriebe

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Entwicklung der Antriebe für die Mühlen und spätere Tuchmacherei

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Demonstration an Socken zu der Haltbarkeit der Materialien

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Die Wolldecke kenne ich auch aus den Jugendherbergen und von der Bundeswehr. Auch das Rote Kreuz hatte solche Decken.

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Hätte es im Jahr 1771 schon das Internet gegeben, wäre der Schönfärber Andreas Wolff über Nacht berühmt geworden. Er hatte eine Methode entwickelt, nach der er Wolle in leuchtend Rot färben konnte.

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Das „Bramscher Rot“ sorgte allerdings auch für Aufträge und damit für gutes Geld – bis 1837 wurden Uniformen der hannöverschen und englischen Soldaten in Rot hergestellt, danach ließ das Preußische Militär seine Uniformen in „Preußisch Blau“ produzieren.

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Hier kann man fast überall das Bramscher Rot sehen

Kaiser Robert
, 27.06.2012
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Der erste Blick fällt zu der Maschine, die rechts steht, unzählige Spulen
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