Steinke-Institut GmbH

„This was the worse language school that I've ever studied in my life. I feel that I threw 600 euro into the garbage. I enrolled for A1 intensive Germa…n classes in 2015. The teacher was terrible: she was giving the classes sitting at her table, and was almost never writing something on the blackboard. It seems that she hates to give classes because she was so inpatient, specially with a classmate that had difficulties to pronounce correctly (once she even shouted at him). After a month having classes with her, I shared my unsatisfaction with my classmates, and I found out that nobody was happy with her classes. We decided to talk with her to ask for some improvement. She was surprisingly nice, accepting our suggestions. First days were better, but soon everything was back to normality, and the classes got terrible again. She was again inpatient and unfriendly with us. In the final 2 weeks of the course, she had to travel and another teacher replaced her. The new teacher was completely lost, she had no idea about which things we had already learned, which exercises and chapters we completed, and so on. So, my classmates and I had to show her everything he had done until then, so she could prepare better her classes. I still have many many bad stories about this course, but my text is already long enough. Anyway, I don't recommend this school and I regret a lot studying there.” Weiterlesen Text ausblenden

„Meine russische Freundin hatte hier einen Anfänger-Intensivkurs (A1) gemacht, nachdem sie ein paar Wochen beim Goethe-Institut war und es ihr dort nic…ht gefallen hatte. Goethe ist erstens dreimal so teuer und zweitens kann man gerade als Anfänger nicht in 85 Unterrichtsstunden eine ganze Stufe lernen, wie das beim Goethe der Fall ist. Beim Steinke-Instiut hat man pro Stufe 160 Unterrichtsstunden, die Gruppen kleiner, es ist kein Unterricht ausgefallen, und es werden genügend Übungen gemacht, um das Kursziel zu erreichen. Beim Goethe ist einfach mal so tagelang Unterricht ausgefallen, und in den Klassen sind fast nur Araber, so dass sie sich als Russin nicht so gut integriert fühlte. Beim Steinke-Institut indes gab es ein gute Mischung aus allen Ländern.” Weiterlesen Text ausblenden

„Meine Nichte war in dem A1.1-Ferienkurs vom 03.08. bis zum 28.08.2009 beim Steinke-Institut in Bonn. Zufälligerweise war dies der gleiche Kurs über de…n meine Vorgängerin geschrieben hat. Meine Nichte hatte allerdings einen viel besseren Eindruck. Es waren natürlich nicht nur Jugendliche in dem Kurs, aber der Kurs war ja von der Schule auch nicht als Kurs nur für Jugendliche angeboten worden. Dennoch hatten die meisten Jugendlichen (etwa 8 von insgesamt vielleicht 12 Teilnehmern) viel Spass und waren recht motiviert, vielleicht mit der Ausnahme zweier Amerikaner, die offenbar überfordert waren, da sie erwartet hatten, dass der Kurs auf Englisch sei. Es wird aber von Anfang nur Deutsch gesprochen und auch das Lehrbuch ist darauf zugeschnitten und die Lehrerin hatte es verstanden, diese "Eintauchungsmethode" motivierend und für (fast) alle Teilnehmer anzubringen. Übrigens handelte es sich um einen Kurs für absolute Anfänger (A1.1), so dass auch kein Einstufungstest (wie von meiner Vorgängein bemängelt) vonnöten war. Natürlich lernen einige schneller als andere, so dass einige wenige vielleicht etwas zurückbleiben und so das Niveau unterschiedlich ist. Allerdings kamen so unterschiedliche jugendliche Teilnehmer wie aus Korea, Tunesien und Japan recht gut mit und bildeten eine harmonische Klassengemeinschaft.

Auch die Lehrerin kümmerte sich sehr gerade um die jüngeren Teilnehmer. Auch das Freizeitprogramm war für meine Nichte sehr interessant, vor allem der ganztägige Ausflug zum Drachenfels. Sie hat in diesen vier Wochen viel Spaß gehabt, neue Freundinnen und Freunde kennengelernt und auch viel gelernt. Noch ein paar Worte zur Schule selbst: Die Lage ist natürlich absolut topp, direkt an der Uni und nur ein paar Katzensprünge zu U-Bahn und zum Bahnhof. Die Räume sind hell und relativ groß und die Gruppengrößen überschaubar, vor allem sind die Kundenberater sehr hilfsbereit. Obwohl es leider kein Rabatte für Jugendliche gibt, kann ich alles in allem die Schule sehr empfehlen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Der Ferien Intensivkurs in Deutsch war ein totaller Reinfall fuer unsere Kinder, die dieses Jahr zum ersten Mal Deutsch als Fremdsprache gelernt haben…. Das Steinke Institut sagt zwar, dass die Ferienkurse ab 12 Jahre geeignet sind, aber erstes hatte die Lehrerin keine Ahnung, wie man Kinder an einer Fremdsprache begeistert, oder auch nur den 4-Stunden langen Unterricht jeden Tag ein bisschen interessanter gestaltet; und zweitens waren in dem Kurs fast mehr Erwachsene als Kinder. Es gab keinen Einstufungstest, also wurden alle Schueler, mit oder ohne Vorkenntnisse, in die gleiche Klasse eingeordnet. Dann gab es auch keinen Abschlusstest, und keine Teilnahmebestaetigung am Ende. Meine Kinder haben sich gelangweilt, und die Lust aufs Deutschlernen schnell verloren. Es half auch nicht, dass die Lehrerin an vielen Tagen viel zu spaet zum Unterricht kam, und dann die Unterrichtszeit verlaengern wollte, ohne den Eltern oder Grosseltern Bescheid zu sagen, die ja die Kinder zu einer bestimmten Zeit wieder abholen wollten. Zwar heisst es auf der Webseite des Steinke Instituts, dass der Unterricht auf modernen Lernmethoden und neuesten sprachwissenschaftlichen Erkenntnissen aufgebaut ist, aber davon hat man nichts gemerkt. Es war der gleiche langweilige Unterricht, den ich selbst schon vor 30 Jahren durchleiden musste, mit einem Schwerpunkt auf Grammatik, und hauptsaechlich auf ein Lehrbuch bezogen, ohne jede Technologie oder Medien-Paedagogik, die doch heute eigentlich Standard ist. Also, da geb ich naechstes Mal lieber ein bisschen mehr Geld aus, und gehe ans Goethe Institut, die den Unterricht immerhin interressant gestalten, und die wenigstens einen Einstufunstest machen, bevor man sich 4 Wochen in einen Kurs setzt, der entweder zu schwer oder zu leicht fuer einen ist.” Weiterlesen Text ausblenden

„Das Steinke-Institut ist neben dem Goethe-Institut , dem ifs und der Volkshochschule eine der vier großen Sprachschulen für Deutsch als Fremdsprachen …in Bonn. Da wir bereits unser fünftes Au-pair-Mädchen haben, verfügen wir über eine reichhaltige Erfahrung, was die Sprachschulen in Bonn angeht. Eindeutiger Sieger ist das Steinke-Institut. Die Volkshochschule kann man gleich vergessen: Überfüllte Kurse, in der Regel unmotivierte und bildungsferne Schüler und unflexible Kurszeiten, dafür aber unschlagbar billig, da aus Steuergeldern finanziert (und von daher auch wieder nicht so billig). Das Goethe-Institut ist zwar drei mal so teuer, wie Steinke-Institut und ifs, ist dafür aber auch international bekannt und gut ausgetattet. Wir selbst haben kein Au-pair dahingeschickt, weil sich nur reiche Bonzen einen Aufenthalt dort leisten können, aber Bekannte unseres georgischen Au-pairs berichten, dass die Unterrichtsqualität durch den hohen Preis mitnichten besser ist, im Vergleich zu anderen Schulen sogar schlechter. Bleiben nur noch ifs und Steinke-Institut als ernstzunehmende Auswahl für Otto-Normal-Schüler, wenn man in Bonn verlässliche Kurszeiten und Unterrichtsqualität zu einem angemessenen Preis bekommen will (was man bei kleinen Deutschschul-Klitschen mit nur zwei bis drei Klassenzimmern nicht erhält). Ifs ist vom Unterricht her nicht schlecht, allerdings sind beim ifs die Kundenberater nicht so höflich und kompetent wie beim Steinke-Institut. Beim ifs kann man sich außerdem nicht darauf verlassen, dass eine Kursstufe eine bestimmte Zeitdauer hat, sie kann zwischen 8 und 10 Wochen schwanken. Die Lage beim Steinke-Institut ist optimal (mitten in der Fußgängerzone), während ifs in der Nähe der Deutschen Welle ist. Dennoch ist Steinke vom Preis her sogar nocht etwas günstiger, so dass im Prinzipe keine vernünftige alternative zu dieser Schule existiert. Wir werden in Zukunft daher alle unsere Au-pairs dorthin schicken.” Weiterlesen Text ausblenden