Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig

Eintrag gefunden unter: Museen Bonn
Adenauerallee 160
53113 Bonn, Zentrum
zur Karte
0228 9 12 20 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

  • 0228 9 12 22 12

Öffnungszeiten

Geöffnet

Dienstag

10:00 18:00

Mittwoch

10:00 21:00

Donnerstag

10:00 18:00

Freitag

10:00 18:00

Samstag

10:00 18:00

Sonntag

10:00 18:00

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

4.0
* * * *

basierend auf 5 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (5 Bewertungen)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Yelp (16 Bewertungen)
Foursquare (60 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

Thorge F.

, 21.10.2015 Yelp

„Das Museum König ist mit eigener S-Bahn-Station mitten auf der Bonner Museumsmeile in einem denkmalgeschützten Gebäude gelegen und ...mehr

Bewm55er188mtung dt8xmewldekz0n

Florian G.

, 05.03.2015 Yelp

„Extrem empfehlenswertes Museum, auch super für Kinder.

Das Museum König steht hier seit 1929. Das Gebäude selbst steht unter Denkmalschutz ...mehr

mezbBewebrtn1ounhag mvelden
* * *

Kulturbeauftragte

, 09.07.2014 golocal

„Es ist schon erstaunlich, was alles so ein Gebäude sein kann, wenn es zeitweise "Zweckentfremdet" wird! Darüber möchte ich meinen 590. Bericht verfassen.

Bei unserem Besuch während des Meilenfestes im Bonner Museumsmeile konnten wir auch noch zusätzlich hinter die Kulissen schauen, doch dazu etwas später.

Wenn man sich mit der Geschichte der Forschungseinrichtung und dem Leben des Stifters befasst, wird man feststellen, dass es alles andere als ein gradliniger Weg gewesen ist, bis diese Institution errichtet und als Museum eingeweiht und betrieben wurde, wie die Vermutung nahe liegt!

Alexander Koenig, der der privilegierten Schicht entstammt wurde als Erbe eines Zuckerimperiums in Sankt Petersburg geboren, zählte seine Familie mit ihren Besitzungen zu den reichsten im Land. Schon früh galt sein Interesse der Flora und Fauna. Es lässt sich nicht leugnen, dass Alexander kein guter Schüler war, doch schaffte er in seinem späteren Leben eine Promotion im Fach Zoologie bei den Universitäten Greifswald abzulegen.

Wie es sich zu der Zeit gehörte hatte der junge Mann auch verheiratet und zwar im Sommer 1884 Margarethe Westphal (1865-1943), doch da die Ehe (auf Dauer) Kinderlos blieb, wurde testamentarisch verfügt, dass die Einrichtung in eine Stiftung umgewandelt werden soll... Da greife ich schon wieder zu weit vor!

Viele der Exponate, die größtenteils in Depots verwahrt werden, stammen von Alexanders Forschungsreisen, die er mit wissenschaftlicher Unterstützung treuer Mitarbeiter, die er eigens dafür engagierte, wurden viele der Kulissen, die man zum Teil bis heute sehen kann, dabei naturgetreu zu Dioramen zusammengefasst. Es war eine bahnbrechende Neuerung seiner Zeit.

Doch bevor das Gebäude als Institut und Museum eröffnet wurde, "musste" es über lange Zeit "Zweckentfremdet" werden.

Ich habe zwar erwähnt, dass Alexander Koenig in Sankt Petersburg geboren wurde, doch da seine Mutter das strenge Russische Klima schlecht vertrug, ist die gesamte Familie nach Bonn zurückgekehrt, wo seine Urahnen ehemals als arme Leute verlassen haben. Durch das Vermögen, das sie in den Jahrhunderten erwirtschaftet hatten, konnten sie sich ein repräsentatives Haus natürlich auch leisten! Doch einige Details, die ich dort erfahren habe, werde ich an passender Stelle präsentieren... Auf jeden Fall, da das andere Domizil zu "klein" erschien, wurde die Bebauung dieses Grundstücks (wobei nicht komplett, sondern nach einander die Parzellen erworben wurden) in Auftrag gegeben.

Am 3.9.1912 erfolgte die Grundsteinlegung zu der monumentalen Anlage mit ihrer langgestreckten, verschwenderisch gestalteten Schaufront. Eigentlich sollte es schon nach der Fertigstellung als Forschungseinrichtung der preußischen Regierung inklusive eines Stiftungskapitals in sagenhafter Höhe von zehn Millionen Goldmark ausgestattet werden, doch... Da kam der erste Weltkrieg dazwischen. Da es 1914 bereits fertig gestellt war, wurde es für sehr lange Zeit eben anderweitig verwendet (nicht zum letzten mal!) und zwar als Lazarett mit angeschlossener Kaserne! In der Ausstellung konnte man das genau nachvollziehen.

Man kann sich auch denken, dass wegen der galoppierenden Inflation und wegen anderen Problemen, die sich ergeben haben, erfolgte die "richtige" zweckgebundene Eröffnung als Zoologisches Forschungsmuseum erst am 13. Mai 1934. Doch es war nicht von langer Dauer gewesen, denn schon während des 2. Weltkriegs diente es als heimlicher Luftschutzbunker der Nazis, es gibt auch Bilder aus der Zeit, die das belegen.

Auch für mich war es neu, dass es zum Teil bis 1955 sowohl als Bundeskanzleramt, als auch Sitz mehrerer Ministerien und Bundestag gedient hatte! Daneben gab es ab 15. Juni 1950 das Museum als solche! Einige Karikaturen der Zeit, machten sich auch darüber lustig, dass es ein "treffen der großen Tiere" (mit entsprechenden Attributen der dargestellten Politiker, das versteht sich von selbst!).

Das Museum ist wirklich sehr weitläufig. Die Tiere sind (meistens) nach den Gebieten zusammengestellt (wird in einigen Bereichen auch emsig daran gearbeitet), in welchen, die jeweiligen Zusammenhängen zu sehen sind. Man entfernt sich (zum Glück) von der tradierten Ausstellungsweise in Vitrinen und stellt sie in offenen Landschaften dar. Momentan ist das nur bei einem Bruchteil der Fall.

Bei unserem Rundgang zum "Dachboden" haben wir erfahren, dass die Forschungseinrichtung Alexander Koenig sich dazu verpflichtet hatte, eine wissenschaftlich verwertbare Zusammenstellung aller Tiere (in dem Fall Säuger) zu besitzen, damit eine bessere Einordnung "neuer Spezies" erfolgen kann. Das bedeutet aber, dass tausende Quadratmeter Lagerfläche von Nöten sind! Es ist daher ein Neubau geplant (Die Verhandlungen wegen Grundstückserwerb laufen bereits), in dem alles besser (d.h. weg von althergebrachten Art der Präsentation) und spannender dargestellt werden kann. Doch so bald, wird es sicherlich nicht erfolgen!

Es war wirklich sehr interessant zu sehen, (doch wegen dem Formalin schlecht zu riechen), welche "Schätze" den Augen der Besucher verborgen bleiben...

An dem Tag gab es wirklich sehr viele Kinder, es ist bei ihnen sehr beliebt. Über die einzelnen Preise kann ich nichts sagen, da es während des Mailenfestes in keinem der beteiligenden Häuser welches erhoben wird. In regelmäßigen Abständen (siehe auch Homepage) gibt es Führungen bzw. Unternehmungen für die Kinder. So wie das gemacht wurde, kann ich mir wirklich vorstellen, dass es ihnen sehr gut gefällt.

Da mir nicht alles so gut gefallen hatte, vergebe ich dem Forschungsmuseum Alexander Koenig sehr faire 3 Sterne...
Weiterlesen Text ausblenden

zBewe1rtung7k2t meq0lbs9den

Stefan M.

, 06.04.2014 Yelp

„Zum Wochenendausflug hatte es uns in die Gegend um Bonn verschlagen. Nach schönen Wanderungen auf den Drachenfels und am Rhein wollten wir ...mehr

Bedtweuvtrrotung meld4q53elfpn
* * * *

ThorgeFährlich

, 19.09.2013 golocal

„Zwei Jahre lang habe ich in Bonn gelebt, eine ruhige, liebenswerte Stadt mit tollen Orten, viel Grün und interessanten Menschen.

Vor dem Umzug aus meiner heimeligen Studenten-WG im noch ruhigeren, aber ebenso tollen Oldenburg, aus der es mich der Liebe wegen weg zog, hatte ich schon viel über das "Museum König" gehört. Von der Herzdame, aus den Medien, einmal erwähnte es sogar ein Prof in einer Vorlesung, er redete begeistert darüber und ich lauschte gebannt. Wie sonst eher selten in Vorlesungen...

Nun lebte ich also endlich in Bonn, die Familie war wohlauf...nur das Museum König, das machte mir einen Strich durch die Rechnung.

Geschlossen. Wegen Renovierung. Die kompletten zwei Jahre, die ich in NRW lebte, war das Museum für die Öffentlichkeit nicht zugänglich... Schönen Dank auch!

Jahre gingen ins Land, aus der damaligen besseren Hälfte wurde die heute beste Freundin und Sohnemann wuchs und wuchs und stellte die verrücktesten Dinge an. Und die beste Freundin lernte jemanden kennen und war glücklich.

Irgendwann wurde die Frage aller Fragen gestellt und so war ich im Oktober 2011 dann Trauzeuge auf einer sehr schönen Hochzeit, die von einer feuchtfröhlichen Feier (inkl. einer Rap-Einlage des Sohnemanns, DAS hat er NICHT von mir!!) gekrönt wurde.

Ich muss gestehen, ich war schwer angeschlagen, als ich gegen 2 Uhr nachts mit Schlagseite aber ohne Ticket die S-Bahn-Fahrt gen Schlafplatz in der Whg der frisch Verheirateten (sie übernachteten im Hotel) antrat. Ich hab dann noch eine Party in der Etage unten drunter geentert und ordentlich die Sau raus gelassen. Mein lieber Mann...

Blöderweise kamen die beste Freundin samt Ehemann am nächsten Tag Stunden früher als ursprünglich geplant heim und fanden mich in einem...etwas derangierten Zustand...vor. Ich sage dazu lieber weiter nichts.

Nach einer langen Dusche saß ich jammernd und voller Selbstmitleid am Frühstückstisch, nagte am Brötchen und zwang mir eine Portion Rührei rein, dann schleppte ich mich wieder Richtung Bahn, da ich dem jungen Glück am "ersten gemeinsamen Tag" nicht auf die Nerven gehen wollte.

Was tut man in solchem Zustand am ehesten? Richtig, ein Museum besuchen.

Nach 15 Minuten Power Napping in der Linie 62 stellte ich, als ich an der museumseigenen Haltestelle aus der Bahn stieg, fest, das ich wieder kein Ticket gezogen hatte, der Schlaf war schneller gewesen. Kopfschüttelnd stieg ich die Treppen aus der Station hinauf und stand direkt vor dem Museum.

Ich trat ein und musste grinsen, wie lange hatte ich darauf gewartet?? Der imaginäre Haken landete auf der imaginären to-do-Liste. "Museum König: CHECK!!"

An der Kasse saß eine freundliche ältere Dame und ich zahlte den vollkommen okayen Eintrittspreis von 4,50EUR. Danach noch ein kurzer Besuch auf der örtlichen Sanitäreinrichtung und auf ging`s!

Im Eingangsbereich (noch vor der Kasse meine ich) kann man bereits das Skelett eines Asiatischen Elefanten und eine Flußpferd-Plastik (oder ist das ein ausgestopftes??) bestaunen, im kostenpflichtigen Bereich betritt man zuerst ein riesengroßes Diorama, das die afrikanische Savanne zeigt. (Siehe Fotos) Ich kann nur schätzen, wieviel Viehzeug da ausgestopfterweise herumsteht, aber so um die 150 Exponate werden es wohl sein. Das geht vom Elefanten über Zebras und Antilopen bis hin zu Echsen, Schlangen, einem dicken, runden Frosch, nem Haufen Vögel, die alle in künstlichen Bäumen hocken und zu meiner ganz persönlichen Freude zu einer schwarzen haarigen Spinne von beachtlicher Größe in Angriffshaltung, als ich sie entdeckte, bin ich aus dem Stand drei Meter hoch gesprungen und bekam Herzrasen.

Das ganze wirkt teilweise wirklich extrem echt, ich hab mich mehrmals dabei entdeckt, wie ich auf Zehenspitzen an ein Exponat "heran schlich" in der Sorge, ich könnte es verscheuchen. Dabei steht das Viech vermutlich seit Jahren oder Jahrzehnten an Ort und Stelle.

Spätestens, wenn mal wieder eins der Kleinkinder seinen Aufsichtspersonen entwischt und gröhlend und quiekend durch die Gegend flitzt, der Pavian aber völlig ungerührt auf seinem Felsen hocken bleibt, realisiert man, das man grad nicht durch die Serengeti streift. (Ok, leicht überspitzt, aber Ihr wisst, was ich meine.)

Abgesehen davon, daß die Nervzwerge manchmal übertrieben (Sohnemann war nie so. Im Ernst. ;)) ), fehlten in schöner Regelmäßigkeit einzelne Exponate, ich vermute, dass das aus restauratorischen Zwecken so ist und sich einfach nicht verhindern lässt. Das war manchmal wirklich schade, ich hätte zB liebend gern das Schnabeltier gesehen (wenn auch nur ausgestopft), aber an seiner Stelle fand sich nur eine kahle Stelle im entsprechenden Diorama.

Von denen gab es natürlich mehrere, neben der Savanne lief man durch einen tropischen Regenwald, eine Wüste (hier durfte ich mit meiner liebsten Freundin, der Walzenspinne, in Kontakt treten, was mir fast einen Herzinfarkt bescherte. Selbst wenn tot, das Vieh ist DERMAßEN eklig!!) und auch die Arktis/Antarktis wurde behandelt. Dort konnte man ein beeindruckendes Modell (vermute ich) eines Kleinwal-Skeletts bewundern. "Kleinwal" bedeutet übrigens immer noch lockere 5 oder 6 Meter Länge.

In der 2. Etage finden sich neben weiteren, meist auf ein heimisches Ökosystem wie Moore oder Gebirge bezogene Dioramen, eeetliche Schaukästen mit Exponaten von so ziemlich jeder Vogelart, die es gibt. Vom Strauß über diverse Adler bis hin zum winzig kleinen Kolibri, da war alles vertreten. Darunter Arten, die ich noch nicht kannte und das soll was heißen. Ich bin schon mit 3 Jahren mit dem Tierbuch und dem Zentimetermaß unter dem Arm durch die Gegend gewetzt und habe unaufgefordert über die maximale Körperlänge von Bachforellen oder den komplizierten Paarungsakt des Weißwedel-Wapitihirsches aus Nord-Kambodscha aufgeklärt - ohne zu wissen, was "Paarungsakt" bedeutet natürlich. Ich war ziemlich beeindruckt!

Für Menschen, die nicht solche Biologie-Freaks sind, wie ich, könnte es evtl früher oder später langweilig werden, wenn sie an sicher 60-70 Schaukästen voller Vögel vorbei rennen...und für Kids ist das mal so gar nichts! Bei den Dioramen im Erdgeschoß hat`s zumindest diesen "Ich bin live dabei"-Effekt - den hat eine ausgestopfte Ente hinter Glas definitiv nicht.

Apropos hinter Glas: Im Keller des Gebäudes gibt es einige Aquarien und Terrarien mit größtenteils Bewohnern aus dem Einzugskreis. Frösche, Molche, Schlangen, Fische. Dooferweise sind einige davon aber nicht gut konzipiert, so sammelte sich in einem Terrarium an locker 75% der Glaswände Kondenswasser in kleinen Bläschen und machte einen Blick ins Innere unmöglich, es sei denn, man verrenkte sich auf übelste Weise - nicht cool. Ein anderes Terrarium war dermaßen mit Grünzeug überwuchert, daß ich Zweifel hege, ob die Bewohner (Feuersalamander sollten es sein) das noch gut fanden. Die Viecher mögen es schattig und verstecken sich gern, ja...aber ich nehme an, ein bisschen Bewegungsfreiheit fänden sie auch nicht verkehrt....

Nach so etwa 2-2,5 Stunden war ich durch, setzte mich auf eine Bank im Eingangsbereich und resümierte.

Die Sammlung des "Museum König" ist grandios, keine Frage! Für die Kleinen bzw Familien mit Kindern ist das Erdgeschoß sicher toll, denn die Tiere laufen ja nicht weg wie zB in nem Zoo. Die übrigen Bereiche dem Museums fand ich nun weniger kindgerecht, Sohnemann sieht das ähnlich, an sich mag er das Museum, aber er guckt sich lieber ausgestopfte Löwen oder Leoparden im Erdgeschoß an, als ausgestopfte Kolibris in Etage 1. Und noch lieber geht er wie ich in den Zoo, um notfalls auch mal 20 Minuten vor einem Gehege zu stehen, um den Bewohner zu entdecken.

Die Erklärungen auf Schildern in sämtlichen Ausstellungsbereichen fand ich informativ und gut verständlich - ein Pluspunkt. Und für die Forschung und die nahegelegene Universität dürfte diese Einrichtung extrem wichtig sein, weswegen ich sie auch gern per Spende unterstützt habe.

Aber ich habe mich zwischen all den toten Tieren mit der Zeit zunehmend unwohler gefühlt. Ich kann es nicht beschreiben, es war cool, sich einen Büffel oder ein Krokodil mal aus der Nähe anzusehen, lieber sind sie mir aber lebend und mit Fluchtreflex im Zoo meiner Wahl (oder in ihrem Lebensraum).

Ich hab es nach zehn Jahren endlich geschafft, das "Museum König" zu besuchen, es war interessant, aber ein Besuch reicht mir. Mir ist da einfach "zuviel Tod in der Luft".

Trotzdem würde ich aber jedem, der sich ein bisschen für das Fachgebiet interessiert, einen Besuch ans Herz legen, lohnend ist er allemal.

Als ich aus dem Museum herausgetreten bin, habe ich mich auf die Treppe davor in die Sonne gesetzt und einmal tief durchgeatmet. Das war notwendig.

Wenn ich auch einiges negativ(er) bewertet habe...4 Sterne sind vollkommen verdient!
Weiterlesen Text ausblenden

Beweeart4o2u o ng meldne7jnn
* * * *

FHS

, 14.03.2013 golocal

„Das Zoologische Forschungsmuseum ist ein wirklich tolles Museum für Kinder! Es gibt vieles, das man anfassen oder ausprobieren kann und viel Platz rum herumrennen. Als Erwachsener ist es angenehm - man braucht nicht ewig, wirklich viel "Neues" gibt es aber nicht. Insgesamt "klein aber fein" mit fairen Preisen (auch in der Gastronomie im Museum wird man nicht arm!), geeignet auch für kleinere Kinder.Weiterlesen Text ausblenden

mw2Bgn3e3 e3wvnertung meldecnden
* * * *

metty12321

, 03.10.2012 golocal

„Das Museum König ist ein sehr interessantes Museum. Es gibt verschiedene Ausstellungen auf mehreren Etagen. Im Rahmen einer Dinosaurieraustellung wurde sogar draußen ein riesiges Zelt und darin ein 20m großes Dinosaurierskelett aufgestellt. Den Eintrittspreis finde ich persönlich zu teuer. Trotzdem immer mal wieder einen Besuch wert.Weiterlesen Text ausblenden

Beedexowertung me1 ld6eo7mhn
* * * *

Ryu

, 04.10.2008 golocal

„Das Museum König ist ein Forschungsmuseum für Zoologie.
Der Schwerpunkt liegt auf Insekten.
Die Exponatensammlung ist groß, aber es sind wenige größere Tiere zu sehen im Vergleich zB
zum Senckenberg Museum in Frankfurt.
Highlights sind zB ein Zwergwalskelett oder auch Biotopdarstellungen wie zB der Savanne im Lichthof des Hauses.
Allerdings gibt es auch eine, wenn auch kleine Sammlung lebender Tiere.
Außerdem ist der Eintritt extrem günstig, das Museum ist ein geschichtsträchtiger Ort, an dem der parlamentarische Rat tagte und architektonisch interessant. Nah am Rhein gelegen in einem Virtel früherer Botschaften und Prunkministerien ist es einen Abstecher bei einem Bonnbesuch wert oder auch für Bonner Einheimische durchaus ein attraktives Ausflugsziel.
Weiterlesen Text ausblenden

Be76cwep9r4mjtung mevvbl 0gaden

Lokale Empfehlungen

Informationen

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Heise RegioListing

Wird Ihr Unternehmen überall gefunden?

Wir sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen in allen wichtigen Online-Verzeichnissen gefunden wird.
Auf jedem Gerät. An jedem Ort. Einfach überall.

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis